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5.2 Fertigstellung, unabhängig vom
Membranwerkstoff
– Membrane (4a/4b) im Dichtwulstbereich mit
Schmiermittel benetzen (siehe Abbildungen
und Tabelle "SCHMIERMITTEL").
HINWEIS
Speicheroberteil (1), Speicherunterteil (2) und
Überwurfmutter (5) sind ggf. mit einer Seriennummer
gekennzeichnet. Teile gleicher Seriennummer sind später
wieder zusammen zu montieren.
Beim Zusammenbau dürfen der Stützring (3a)/O-Ring (3b)
und die Membrane (4a/4b) nicht beschädigt werden.
DE
– Speicheroberteil (1) mit Membrane (4a/4b) auf das
Speicherunterteil (2) aufsetzen und mittels einer
Presse (alternativ mittels Schonhammer durch
versetztes Klopfen) (Tabelle "WERKZEUGE") zum
Anschlag bringen.
– Gewinde der Überwurfmutter (5) des
Speicherunterteils (2) mit Schmiermittel
(Tabelle "SCHMIERMITTEL") benetzen.
– Überwurfmutter (5) mit Drehmoment anziehen
(Tabelle "ANZUGSDREHMOMENT").
– Dichtring (6) mit geeignetem Schmiermittel
benetzen und einlegen.
– Verschlussschraube (7) einschrauben.
8
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6
6. VORFÜLLDRUCK EINSTELLEN
HINWEIS
Handhabung, Sicherheits- und Warnhinweise sind der
Betriebsanleitung "Füll- und Prüfvorrichtung FPU",
Nr. 3.501.BA zu entnehmen!
Stickstoff nur mit mäßiger Geschwindigkeit einfüllen, da
sich der Fülldruck mit der Gastemperatur ändert.
Der Vorfülldruck (p
) ist bei Raumtemperatur zu prüfen.
0
Der Vorfülldruck (p
) muss während des Füllvorgangs
0
regelmäßig überprüft werden.
Vorfülldruck (p
) ist gemäß der Bauform des
0
Speicherunterteils (2) wie folgt zu wählen (siehe auch
Abschnitt 5.1.2):
Bauform mit einer zentralen
größeren Bohrung
p
≤ 100 bar
0, tmax
FPU
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6
– Mittels der HYDAC Füll- und Prüfvorrichtung FPU den
gewünschten Vorfülldruck einstellen.
– Überwurfmutter (5) und Verschlussschraube (7) mit
Lecksuchspray auf Dichtheit prüfen.
– Schutzkappe (8) handfest aufschrauben.
– Nach dem Anschließen der Hydraulik-Leitung ist diese
vollständig zu entlüften.
Bauform mit mehreren
kleineren Bohrungen
p
≤ 200 bar
0, tmax
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