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SolaX Power X3-Hybrid 5.0KW Schnellinstallationsanleitung Seite 2

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Kommunikationsverbindung
Anschlussschema des Elektrizitätszählers
COM
Upgrade/Dongle
EPS
Verbraucher
ein
aus
L1
L2
L3
N
PE
Haushaltszähler
Zähler1
Netz
(Drehstromzähler)
Wenn der Benutzer zu Hause über andere
aus
ein
Stromerzeugungsgeräte (wie Wechselrichter) verfügt
und beide überwachen möchte, bietet der
Wechselrichter X3-Hybrid G4 eine Zähler2-
Kommunikationsfunktion zur Überwachung der
Stromerzeugungsgeräte.
Zähler2
Andere Anlagen
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
(Dreiphasen-Zähler)
SOLAX.
Stromerzeugung
Hinweis: Um den Zähler anzuschließen, schließen Sie bitte die GND-Klemme von
Zähler1 an die Erde an.
CT-Anschlussschema
CO M
Upgrade/Dongle
Verbraucher
Netz
die Richtung
Haushaltszähler
der CTs
Hinweis: Der Pfeil auf
Der Zähler-/CT-
dem CT muss auf das
Strom aus dem
Anschluss be ndet sich
öffentliche Stromnetz
öffentlichen Netz
an der Unterseite des
zeigen.
Wechselrichters.
CT
Zähler/CT
LCD-Einstellungen
Um CT auszuwählen, müssen Sie die Einstellung und dann die
CT/Zähler-Einstellung öffnen.
CT/Meter Setting
>Select
CT
Ø
Der Pin Zähler/CT ist wie folgt definiert:
Hinweis: Es kann nur eine der Zähler- und CT-Verbindungen ausgewählt
werden. Zählerkabel geht zu Pin-Klemmen 4 und 5; CT-R-Kabel zu PIN-
Klemmen 1 und 8; CT-S-Kabel zu PIN-Klemmen 2 und 7; CT-T-Kabel wird
an die Klemmen 3 und 6 angeschlossen.
1) Um die Kommunikationsleitung der CT-Leitung anzuschließen, müssen
die Leitungen auf beiden Seiten hergestellt werden, wobei die RJ45-
Klemme auf der einen Seite und der Kommunikationsleitungs-Adapter
auf der anderen Seite verbunden sind.
2) Eine Seite des fertigen Kabels, der Kommunikationsleitungs-Adapter
wird in den Wechselrichter eingesetzt und eine Seite der RJ45-Klemme
wird in den CT-Anschluss eingesetzt.
Upgrade/Dongle
Verteilerkasten
Hinweis: Achten Sie bei der Installation auf die Wasserbeständigkeit. Alle
angeschlossenen Teile des CT müssen in den Verteilerschrank gelegt werden.
COM-Kommunikation
Datum gelesen
x
Wechselrichter starten
Wechselrichter starten
Ø
Nachdem der Wechselrichter überprüft wurde, führt der Wechselrichter die folgenden Schritte aus:
Gilt für die meisten Länder
PV 1
PV 2
X3-Hybrid G4
CT
EPS
BAT
Netz
(netzunabhängig)
Schutzschalter
Batterie
N-Schiene für EPS
(netzunabhängig) Verbraucher
Stellen Sie sicher, dass der Wechselrichter an der Wand befestigt ist.
Stellen Sie sicher, dass alle Erdungskabel geerdet sind.
Vergewissern Sie sich, dass alle DC- und AC-Leitungen angeschlossen sind.
Stellen Sie sicher, dass die CT verbunden sind.
Stellen Sie sicher, dass die Batterie richtig angeschlossen ist.
Schalten Sie den Verbraucher-Schalter und den EPS (netzunabhängig)-Schalter ein.
Schalten Sie den Batterieschalter ein.
Drücken Sie die Eingabetaste 5 Sekunden lang, um den Abschalt-Modus zu verlassen. Modus
ist der Modus, wenn es zum ersten Mal ausgeschaltet wird; Werkseinstellung: Aus-Modus).
Hinweis: Der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung in der Abbildung stellt ein Fehlerstromschutzgerät mit Schutzschalterfunktion dar.
(BMS / Meter / CT / COM / DRM)
Wechselrichter-Kommunikation Steuerung externer Ausrüstung
Adapter-Box
Ø
COM PIN-Definition
Hinweis: Kunden können mit dem Wechselrichter kommunizieren und externe Geräte über die COM-
Schnittstelle steuern. Professionelle Anwender können die Pins 4 und 5 verwenden, um Datenerfassungs-
und externe Steuerungsfunktionen zu realisieren. Das Kommunikationsprotokoll ist Modbus RTU.
Für Einzelheiten wenden Sie sich bitte an SolaX. Wenn der Benutzer den potenzialfreien Kontakt des
Wechselrichters zur Steuerung externer Geräte (z. B. einer Wärmepumpe) verwenden möchte, kann er
mit der Adapterbox von SolaX verwendet werden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem
Schnellinstallationshandbuch der Adapter-Box.
Ø
Der BMS-Pin ist wie folgt definiert:
zur
Hinweis: Der Kommunikationsanschluss an der Lithium-Batterie muss mit der Definition
der Pins 4, 5, 7 und 8 oben übereinstimmen.
Ø
Der DRM-Pin ist wie folgt definiert:
1
1
2
3
4
DRM1/5 DRM2/6 DRM3/7
DRM4/8
8
Hinweis: Derzeit sind nur PIN6 (DRM0) und PIN1 (DRM1/5) funktionsfähig, andere PIN-
Funktionen befinden sich in der Entwicklung.
Kommunikationsverbindungs-Schritte
Schritt 1. Bereiten Sie ein Kommunikationskabel vor, und suchen Sie dann
den Kommunikationsadapter im Zubehörbeutel.
Kommunikationskabel
Kommunikationsadapter
Schritt 2. Entfernen Sie die Abdeckplatte am Wechselrichter und verbinden
Sie die Kommunikationsleitung.
Netz
CAN
CAN LCD DRM
Upgrade/Dongle
EPS
Schritt 3. Führen Sie das Kommunikationskabel durch den
Kommunikationsadapter ein und isolieren Sie das Kabel 15 mm ab.
Seitenschneider
Schritt 4. Stecken Sie die vorbereiteten Kommunikationskabel
nacheinander in die RJ45-Klemmen und drücken Sie sie dann mit einer
Netzwerkkabel-Crimpzange fest.
1 2 3 4 5 6 7 8
Multifunktions-
Crimpwerkzeug für
Klemmen (RJ45)
Schritt 5: Stecken Sie die Kommunikationsleitung (CAN/DRM/OFF) in
den entsprechenden Port, verriegeln Sie die Abdeckplatte und ziehen
Sie die Überwurfmutter fest. Schließlich können die entsprechenden
COM-, METER-, CT- und BMS-Leitungen gefunden werden, um sie in die
entsprechenden Anschlüsse des Wechselrichter-Kommunikationskabels
einzufügen. Und schrauben Sie den Kommunikationsadapter fest.
EPS
CAN1 CAN2 DRM OFF
Drehmomentschraubendreher
(Drehmoment: 1,2 ± 0,1 Nm)
Schutzschalter
Haupt-Schutzschalter/RCD
CT-R
CT-S
CT-T
N
Netz
E-Schiene
RCD
Verteilerkasten
EPS (netzunabhängig)
Verbraucher
Verbraucher
N-Schiene für Verbraucher
* Der Erdungsdraht-Anschluss des Wechselrichters X3-Hybrid G4 M wurde angeschlossen, und die Serie D muss gemäß den folgenden Schritten
verdrahtet werden.
Schritt 1. Bereiten Sie ein einadriges Kabel (4 mm²) vor und suchen Sie
dann die Erdungsklemme im Zubehör.
4 mm²
Einadriges Kabel (4 mm²
Schritt 2. Die Isolierung des Erdungskabels (Länge „L2") abisolieren, das
abisolierte Kabel in die Ringklemme einführen und dann festklemmen.
Seitenschneider
Crimpwerkzeug
5
6
7
8
x
+ 3,3 V
DRM0 GND
GND
Ø
DONGLE-Anschlussschema
RJ45-Klemmen *1
Schritt 2. Stecken Sie Pocket WiFi in den DONGLE-Anschluss.
Please check the Pocket WiFi user manual/Pocket LAN user manual /4G user manual for more details.
x
1. Datum einstellen
1) Weiß mit orangefarbenen
Streifen
2) Orange
3) Weiß mit grünen Streifen
4) Blau
5) Weiß mit blauen Streifen
3. Sicherheitsstandard
6) Grün
einstellen
7) Weiß mit braunen Streifen
8) Braun
5*. Exportregelung
einstellen
Exportregelung
7. Externes ATS
CAN1 CAN2 DRM  OFF
CAN
CAN
DRM
SHUT
5*. Exportregelung
CAN1 CAN2 DRM
OFF
Mit dieser Funktion kann der Wechselrichter die in das
Netz exportierte Energie regeln.
Es gibt Benutzerwerte und Werkseinstellungen. Die
Werkseinstellung ist ein Standardwert, der vom
Benutzer nicht geändert werden kann. Der vom
Installateur eingestellte Benutzerwert muss unter der
Werkseinstellung liegen.
x
- Um die Firmware reibungslos zu aktualisieren, beachten Sie bitte, dass die ARM-Firmware zuerst und dann die DSP-Firmware aktualisiert werden
muss, wenn die DSP- und ARM-Firmware aktualisiert werden müssen!
- Stellen Sie sicher, dass dieses Verzeichnis vollständig mit der obigen Tabelle übereinstimmt, ändern Sie nicht den Namen der Firmware-Datei, da der
Wechselrichter sonst möglicherweise nicht funktioniert!
- Stellen Sie bei einem X3-Hybrid G4 sicher, dass die PV-Eingangsspannung größer als 180 V ist (Aktualisierung an sonnigen Tagen). Bitte stellen Sie
sicher, dass der SOC der Batterie größer als 20 % oder die Batterieeingangsspannung größer als 180 V ist. Andernfalls kann es während der
Aktualisierung zu schwerwiegenden Fehlern kommen!
- Wenn das ARM-Firmware-Upgrade fehlschlägt oder stoppt, trennen Sie bitte nicht die USB-Speicher-Stromversorgung vom Wechselrichter und
starten Sie ihn neu. Wiederholen Sie dann die Aktualisierungsschritte.
Ø
Vorbereitung der Aktualisierung
1) Bitte überprüfen Sie die Version des Wechselrichters und bereiten Sie vor der Aktualisierung einen USB-Speicher (USB 2.0/USB3.0) und einen PC vor.
2) Bitte kontaktieren Sie unseren Service-Support über service@solaxpower.com, um die Firmware zu erhalten, und speichern Sie die Firmware im
folgenden Pfad auf dem USB-Speicher.
Aktualisierung:
Für ARM-Datei: „update ARM\618.00406.00_HYB_3P_ARM_V1.13_1220.usb";
Für DSP-Datei: „update\DSP\618.00405.00_HYB_3P_DSP_V1.14_1215.usb";
Ø
Aktualisierungsschritte
Schritt 1. Speichern Sie zuerst die „Upate"-Firmware auf Ihrem USB-Speicher und drücken Sie 5 Sekunden lang die „Enter"-Taste auf dem
Maschinenbildschirm, um in den Abschaltmodus zu wechseln. Schrauben Sie dann die wasserdichte Abdeckung ab und stecken Sie den USB-
Speicher in den „Upgrade" -Anschluss an der Unterseite des Wechselrichters.
Schritt 2. Suchen Sie den „Upgrade"-Anschluss des Wechselrichters, ziehen Sie das Überwachungsmodul (Pocket WiFi/Pocket LAN/Pocket 4G) von
Hand ab und stecken Sie das USB-Flash-Speichergerät ein.
Schritt 3. LCD-Betrieb, öffnen Sie die Aktualisierungs-Schnittstelle „Aktualisierung" ein, wie unten dargestellt (a): Bitte drücken Sie die Auf- und Ab-
Tasten, um ARM auszuwählen, drücken Sie dann nach unten, um „OK" einzustellen, und drücken Sie die Eingabetaste, um die Benutzeroberfläche
der Software-Version zu öffnen;
(a)
Schritt 4. Bitte bestätigen Sie erneut die neue Firmware-Version und wählen Sie die zu aktualisierende Firmware. Die Aktualisierung dauert
etwa 20 Sekunden. (d) Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, kehrt der LCD-Bildschirm zur Seite „Aktualisierung" zurück.
(f )
Erdungsanschluss
(erforderlich)
Schritt 4. Suchen Sie den Erdungsanschluss am Wechselrichter und
schrauben Sie das Erdungskabel mit einem Innensechskantschlüssel
M5 am Wechselrichter fest.
Innensechskantschrauben
OT-Klemme
Austretendes
Kabel
Überwachungsbetrieb
Ø
Verbindungsschritte für Zubehör für die drahtlose Überwachung
* Die DONGLE-Anschlussleitung des Wechselrichters der Serie X3-Hybrid G4 M befindet
sich auf der X3-Matebox, für spezifische Installationsdetails, lesen Sie bitte die
Schnellinstallationsanleitung der X3-Matebox. Die Serie D muss gemäß den folgenden
Schritten verdrahtet werden.
SolaX Cloud
Schritt 1. Suchen Sie zuerst den DONGLE-Port des Wechselrichters.
Router
Startleitfaden
6*. Betriebsmodus einstellen
2. Sprache einstellen
Es stehen 4 Betriebsmodi zur Auswahl: Eigenverbrauch / Backup-Modus / Einspeise-Priorität / Zeitnutzung
erzwingen. Alle diese Betriebsmodi sind nur für den Netzbetrieb verfügbar:
Name
Beschreibung
Der Modus Eigenverbrauch eignet sich für Gebiete mit niedriger Einspeisevergütung und hohen Strompreisen.
① Wenn die Leistung der PV-Anlage ausreichend ist
Aktive Lade- oder Entladezeitdauer: PV versorgt die Batterie mit Strom. Wenn die Batterie vollständig geladen ist, versorgt die PV die Verbraucher und
die überschüssige Leistung wird ins Netz eingespeist (der Wechselrichter begrenzt die Leistung, wenn eine Einspeisebegrenzung oder Null-
4. CT/Zähler-
Einspeisung erforderlich ist).
(PV > Batterieladung, PV → Batterie → Verbraucher → Netz)
Einstellung
② Wenn die Leistung der PV-Anlage nicht ausreichend ist
Aktive Ladezeitdauer: PV wird die Batterie mit Strom versorgen und der verbleibende Strom wird aus dem Netz bezogen, wenn PV nicht ausreicht.
PV- und Netzstrom laden die Batterie auf, bis sie den eingestellten Wert erreicht. Und dann wird PV die Verbraucher mit Strom versorgen und der
Eigen-
verbleibende Strom wird aus dem Netz bezogen, wenn PV nicht ausreicht. Die Batterie entlädt sich zu diesem Zeitpunkt nicht.
ver-
(PV < Batterieladung, PV + Netz → Batterie)
brauch
Zeitraum der aktiven Entladung: PV+BAT versorgen die Verbraucher gemeinsam mit Strom. Reicht der Strom immer noch nicht aus, wird der
verbleibende Strom aus dem Netz bezogen. (PV < Verbraucher, PV + Batterie + Netz → Verbraucher)
③ Ohne PV-Strom
Aktive Ladezeitdauer: Das Netz versorgt die Verbraucher und kann auch die Batterie laden. (PV=0 ,Netz → Verbraucher + Batterie)
Zeitraum der aktiven Entladung: Die Batterie versorgt zunächst die Verbraucher im Haus mit Strom. Wenn die Batterieleistung nicht ausreicht, wird die
6*. Betriebsmodus
verbleibende Leistung aus dem Netz bezogen. Der Wechselrichter wechselt in den Standby-Zustand. (PV=0, Batterie + Netz → Verbraucher). Der min.
einstellen
SOC der Batterie kann eingestellt werden: 10% -100%; Der min. SOC, auf den die Batterie aufgeladen werden soll, kann eingestellt werden: 10% - 100%
Der Modus Einspeise-Priorität eignet sich für Gebiete mit hoher Einspeisevergütung, verfügt jedoch über eine Begrenzung der Einspeiseleistung.
① Wenn die Leistung der PV-Anlage ausreichend ist
Aktive Ladezeitdauer: PV versorgt die Batterie auf den eingestellten Wert, versorgt dann die Verbraucher mit Strom und verkauft die überschüssige
Leistung an das Netz. Wenn der örtliche Netzbetreiber die Einspeiseleistung des Wechselrichters begrenzt, wird mit der überschüssigen Leistung
weiterhin die Batterie geladen. (PV > Batterie, PV → Batterie Verbraucher → Netz → Batterie)
Zeitraum der aktiven Entladung: Die PV-Anlage versorgt zunächst die Verbraucher und die überschüssige Leistung wird in das Netz eingespeist.
(PV < Verbraucher, PV → Verbraucher → Netz)
Einspeise-
② Wenn die Leistung der PV-Anlage nicht ausreichend ist
Priorität
Aktive Ladezeitdauer: PV wird die Batterie mit Strom versorgen und der verbleibende Strom wird aus dem Netz bezogen, wenn PV nicht ausreicht. PV-
und Netzstrom laden die Batterie auf, bis sie den eingestellten Wert erreicht. Und dann wird PV die Verbraucher mit Strom versorgen und der
verbleibende Strom wird aus dem Netz bezogen, wenn PV nicht ausreicht. Die Batterie wird nicht entladen.
(PV < Batterieladung, PV + Netz → Batterie)
Zeitraum der Entladung: PV+BAT versorgen die Verbraucher gemeinsam mit Strom. Wenn der Strom immer noch nicht ausreicht, wird der restliche
Strom aus dem Netz bezogen. (PV < Verbraucher, PV + Batterie + Netz → Verbraucher)
③ Ohne PV-Strom
Aktive Ladezeitdauer: Das Netz versorgt die Verbraucher im Haus mit Strom und lädt auch die Batterie auf.
(PV=0, Netz → Verbraucher + Batterie)
Aktive Entladezeitdauer: Die Batterie versorgt zuerst die Verbraucher im Haus mit Strom. Wenn die Batterieleistung nicht ausreicht, wird der restliche
Strom aus dem Netz bezogen. Der Wechselrichter wechselt in den Standby-Zustand. (PV=0, Batterie+Netz → Verbraucher)
Der min. SOC der Batterie kann eingestellt werden: 10% -100%; Der min. SOC, auf den die Batterie aufgeladen werden soll, kann eingestellt werden:
30% - 100%.
Der Backup-Modus eignet sich für Bereiche mit häu gen Stromausfällen. Gleiche Arbeitslogik wie beim Modus „Eigenverbrauch". In diesem Modus
wird die Batteriekapazität auf einem relativ hohen Niveau gehalten (Benutzereinstellung), um sicherzustellen, dass die Notstromverbraucher bei
Backup-
fehlendem Netz verwendet werden können. Kunden müssen sich keine Sorgen um die Batteriekapazität machen.
Modus
Der min. SOC der Batterie kann eingestellt werden: 30% -100%; Der min. SOC, auf den die Batterie aufgeladen werden soll, kann eingestellt werden:
30% - 100%.
Der EPS (netzunabhängig)-Modus wird verwendet, wenn das Stromnetz abgeschaltet ist. Das System liefert Notstrom über PV und Batterien, um die
Haushaltsverbraucher mit Strom zu versorgen. (Batterie ist notwendig)
① Wenn die Leistung der PV-Anlage ausreichend ist
EPS
Die PV-Anlage versorgt zunächst die Verbraucher und die überschüssige Leistung lädt die Batterie. (PV > Verbraucher, PV → Verbraucher → Batterie)
(Netz-
② Wenn die Leistung der PV-Anlage nicht ausreichend ist
unab-
Die restliche Energie wird der Batterie entnommen. (PV < Verbraucher, PV + Batterie → Verbraucher → Batterie)
hängig)
③ Ohne PV-Strom
Die Batterie versorgt die Notstromverbraucher mit Strom, bis die Batterie den min. SoC erreicht hat, dann wechselt der Wechselrichter in den
Leerlaufmodus. (PV = 0, Batterie → Verbraucher)
Der min. SOC-Zustand für EPS (netzunabhängig) ist im Bereich von 10% bis 25% einstellbar.
Firmware-Aktualisierung
5 Sekunden
lang drücken
(b)
(c)
(g)
(h)
(i)
Netz
Netz
CAN
CAN
CAN LCD DRM
CAN LCD DRM
EPS
EPS
Sechskantschlüssel
Drehmoment: 0,8 ± 0,2 Nm
USB-Speicher
(d)
(e)
(j)
(k)
614.00499.04

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Diese Anleitung auch für:

X3-hybrid 6.0kwX3-hybrid 8.0kwX3-hybrid 10.0kwX3-hybrid 12.0kwX3-hybrid 15.0kwX3 hybrid 5.0-d