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Nutzung Bei Regen; Nutzung Bei Schnee Und Eis; Das Markisentuch - Leiner Q.bus Bedienungsanleitung Für Den Endkunden

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Bedienungsanleitung
Erklärung der Windwiderstandsklassen
Windwiderstandsklasse 0:
Windwiderstandsklasse 1:
Windwiderstandsklasse 2:
Windwiderstandsklasse 3:

6. Nutzung bei Regen

Ist die Neigung der
so darf diese im Regen nicht ausgefahren werden. Es besteht die Gefahr einer Wassersackbildung im
Markisentuch, durch den die
Achtung: Ab Ausfall > 3000 mm eingeschränkter Wasserablauf (Wassersackbildung möglich)!
Einen entstandenen Wassersack unter Einhaltung der Sicherheitshinweise herausdrücken. Erst
danach die Horizontalmarkise komplett und dann die Senkrechtmarkise einfahren.
Wurde die Pergolamarkise mit nassem Tuch eingefahren, muss sie sobald möglich zum
Trocknen wieder ausgefahren werden, sonst können Sachschäden entstehen.

7. Nutzung bei Schnee und Eis

Die
Pergolamarkise
die Gefahr, dass die
Eine Automatiksteuerung muss unbedingt bei Frostgefahr ausgeschaltet werden.

8. Das Markisentuch

Das Tuch Ihrer
Konfektionär und bei der Markisenmontage. Dennoch kann es sein, dass Ihnen
Unregelmäßigkeiten in der Oberflächengleichheit des Gewebes auffallen. Sie werden vielleicht
kleine Knoten, Fadenverdickungen, geringfügige Farbabweichungen zwischen den Stoffbahnen und
Farbdifferenzen gegenüber der Musterkollektion, Faltenbildung sowie eine gewisse Welligkeit des
Tuches feststellen. Derartige Erscheinungen sind keine Fehler, die bei den vielen Kontrollen
übersehen worden sind, sie sind materialbedingt und technisch unvermeidbar. Sie berechtigen
deswegen auch nicht zur Annahmeverweigerung oder zur Kaufpreisminderung.
Die Windwiderstandsklasse 0 entspricht (nach DIN EN 13561) entweder
einer nicht geforderten oder nicht gemessenen Leistung oder einem Produkt,
das die Anforderungen der Klasse 1 nicht erfüllt. Die Markise darf bei
mäßigem Wind (Windstärke 4) nicht mehr genutzt werden.
Die Markise darf bis maximal Windstärke 4 ausgefahren bleiben.
Definition nach Beaufort: mäßige Brise, mäßiger Wind
Wind bewegt Zweige und dünnere Äste, hebt Staub und loses Papier
Geschwindigkeit 20-27 km/h = 5,5-7,4 m/s
Die Markise darf bis maximal Windstärke 5 ausgefahren bleiben.
Definition nach Beaufort: frische Brise, frischer Wind
Kleine Laubbäume beginnen zu schwanken, Schaumkronen bilden sich auf Seen.
Geschwindigkeit 28-37 km/h = 7,5-10,4 m/s
Die Markise darf bis maximal Windstärke 6 ausgefahren bleiben.
ausgefahren bleiben.
Definition nach Beaufort: starker Wind
Starke Äste schwanken, Regenschirme sind nur schwer zu halten,
Definition nach Beaufort: starker Wind
Telegrafenleitungen pfeifen im Wind. Geschwindigkeit 38-48 km/h = 10,5-13,4 m/s
Starke Äste schwanken, Regenschirme sind nur schwer zu
halten, Telegrafenleitungen pf
Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD) – Offenbach
Horizontalmarkise
geringer als 25% = 14°, gemessen von der Waagerechten,
Pergolamarkise
darf bei Schneefall oder Frostgefahr nicht ausgefahren werden. Es besteht
Pergolamarkise
beschädigt wird oder ein-/abstürzt.
Pergolamarkise
hat viele Kontrollen durchlaufen; beim Weber, beim
beschädigt werden oder abstürzen kann.
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