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Keimling Naturkost Sedona SD-P9000 Bedienungsanleitung Seite 27

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Trocknen in Rohkost-Qualität
Spargel: Ganz trocknen oder in lange Streifen schneiden (Trockenzeit: 1Tage).
Spinat, Blattgemüse und Kräuter: Können ausgebreitet auf dem Gitter trocknen, wobei darauf
geachtet werden muss, dass die Blätter nicht aufeinanderliegen (Trockenzeit: 1-2 Tage).
Sprossen/Keimlinge: Wussten Sie schon, dass die Nährstoffdichte von Sprossen am höchsten
ist, wenn der sprießende Keim nicht länger ist als der Samen selber? Breiten Sie die Sprossen
einfach auf dem Gitter aus (Trockenzeit: 1-2 Tage), schon sind Sie im Besitz von leckeren knusp-
rigen Sprossen. So sind Sie endlich auch in der Lage, angekeimtes Getreide zu trocknen und
mit Ihrer Getreidemühle zu mahlen. Tipp: Ist Ihre Keimsaat so klein, dass sie durch das Gitter
durchfällt, können Sie ein Papier-Küchentuch unterlegen.
Tomaten: Die Hütchen entfernen wie bei den Äpfeln. Waagerecht in Scheiben schneiden (Tro-
ckenzeit: 1-2 Tage). Tipp: Belegtes Gitter kurz auf einer saugfähigen Ablage aufschlagen, um
überflüssige Feuchtigkeit los zu werden. So tropfen die Tomaten kaum im Dörrgerät, schnell
bildet sich dann auf den Tomatenscheiben ein Häutchen.
Trauben: Jede Traube mit einem kleinen spitzen Messer anstechen oder halbieren. Die Feuch-
tigkeit entweicht so schneller. Auf Wunsch die Kerne entfernen (Trockenzeit: 1 Woche).
Zucchini: In Scheiben von 5-10 mm Dicke schneiden (Trockenzeit: 1-2 Tage).
Tipp: Wenn Sie es knusprig und "chipsig" mögen, halten Sie die Scheiben zwischen 3 und 5 mm
und lassen Sie sie so lange dörren, bis sie beim Biegen brechen.
Zwiebel: Enthäuten und in Ringe oder Würfel schneiden. Tipp: Übrigens verlieren Zwiebeln
und Lauch so ein Teil ihrer Schärfe (Trockenzeit: 1-2 Tage).
So pflegen Sie Ihr Dörrgerät:
Wenn Sie die in der Bedienungsanleitung beschriebenen Pflegehinweise beachten, haben Sie
lange Freude an Ihrem Küchenhelfer. Die aufgeführten Pflegeintervalle sind von der Benutzungs-
dauer abhängig, sollten aber auf jeden Fall nach längerem Nichtgebrauch durchgeführt werden.
Achten Sie darauf, dass nicht zuviel Flüssigkeit und getrocknete Bruchstücke von den Gittern auf
und in das Gehäuse gelangen. Reinigen Sie ebenfalls die Fläche, auf welche die Gitter gestapelt
bzw. geschoben werden. Eingedrungene Partikel immer wieder mal aus dem Gerät herausschüt-
teln. Ansaugschlitze von Zeit zu Zeit mit der Staubsaugerdüse reinigen.
Die Gitter lassen sich am leichtesten von festgebackenen Trockengutresten reinigen, wenn Sie
kurz in Wasser eingeweicht werden. Eine Stricknadel oder ähnliches hilft, Reste aus den Gitter-
Zwischenräumen herauszudrücken. Sollte auch nach der Reinigung noch eine Verfärbung (oft
bei Tomaten) vorliegen, kann ein Bad in der Sonne diese Flecken wegbleichen oder ein Lappen
mit etwas Speiseöl Abhilfe schaffen.
Sedona
Rohkost-Dörrgeräte
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