Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Bosch GMF 1400 CE Professional Originalbetriebsanleitung Seite 19

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für GMF 1400 CE Professional:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen
  • DE

Verfügbare Sprachen

  • DEUTSCH, seite 1
Der maximale Einstellbereich beträgt 23 mm.
Die Frästiefenskala 24 dient zur zusätzlichen
Orientierung.
Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll
10,0 mm sein, die Probefräsung ergab eine
Frästiefe von 9,5 mm.
– Stellen Sie die Skala am Drehknopf 25 auf
„0", ohne dabei den Drehknopf 25 selbst zu
verstellen. Stellen Sie dann den Drehknopf
25 im Uhrzeigersinn auf den Wert „0,5".
– Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch
einen weiteren Probefräsgang.
Arbeitshinweise
Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild I)
Der Fräsvorgang muss stets gegen die Um-
laufrichtung des Fräsers 18 erfolgen (Ge-
genlauf). Beim Fräsen mit der Umlaufrich-
tung (Gleichlauf) kann Ihnen das
Elektrowerkzeug aus der Hand gerissen
werden.
Zum Fräsen mit der Taucheinheit 2 gehen Sie
wie folgt vor:
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, sie-
he Abschnitt „Frästiefe einstellen".
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montier-
tem Fräser auf das zu bearbeitende Werk-
stück und schalten Sie das Elektrowerkzeug
ein.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel für die
Taucheinheit 21 nach unten und führen Sie
die Multifunktionsfräse langsam nach unten,
bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Las-
sen Sie den Entriegelungshebel 21 wieder
los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßi-
gem Vorschub aus.
– Führen Sie nach Beendigung des Fräsvor-
gangs die Multifunktionsfräse in die oberste
Position zurück.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Zum Fräsen mit der Kopiereinheit 3 gehen Sie
wie folgt vor:
Bosch Power Tools
– Hinweis: Berücksichtigen Sie, dass der Frä-
ser 18 bei Fräsarbeiten mit der Kopiereinheit
3 immer aus der Grundplatte 12 heraussteht.
Beschädigen Sie nicht die Schablone oder
das Werkstück.
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, sie-
he Abschnitt „Frästiefe einstellen".
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und
führen Sie es an die zu bearbeitende Stelle
heran.
– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßi-
gem Vorschub aus.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus. Legen
Sie das Elektrowerkzeug nicht ab, bevor der
Fräser zum Stillstand gekommen ist.
Fräsen mit Hilfsanschlag (siehe Bild J)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke bspw. beim
Nutenfräsen können Sie ein Brett oder eine Leis-
te als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen
und die Multifunktionsfräse am Hilfsanschlag
entlangführen. Bei Verwendung der Tauchein-
heit 2 führen Sie die Multifunktionsfräse an der
abgeflachten Seite der Gleitplatte entlang am
Hilfsanschlag.
Kanten- oder Formfräsen
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelan-
schlag muss der Fräser mit einem Führungszap-
fen oder einem Kugellager ausgestattet sein.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerk-
zeug von der Seite an das Werkstück heran,
bis der Führungszapfen oder das Kugellager
des Fräsers an der zu bearbeitenden Werk-
stückkante anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit beiden
Händen an der Werkstückkante entlang. Ach-
ten Sie dabei auf eine winkelgerechte Aufla-
ge. Zu starker Druck kann die Kante des
Werkstücks beschädigen.
Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bild K)
Schieben Sie den Parallelanschlag 36 mit den
Führungsstangen 37 in die Grundplatte 12 ein
und ziehen Sie ihn mit den Flügelschrauben 42
entsprechend dem erforderlichen Maß fest. Mit
den Flügelschrauben 38 und 39 können Sie den
Parallelanschlag zusätzlich der Länge nach ein-
stellen.
Deutsch | 19
1 609 929 R32 | (6.3.08)

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis