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7 | Inbetriebnahme
Direkt angebaute Druckbegrenzungsventile der Baureihe T dienen zur Absicherung der
Zahnradpumpe. Das Ventil kann auch zur Druckregelung der Zahnradpumpe eingesetzt wer-
den, womit eine konstante Einstellung des Systemdrucks ermöglicht wird.
HINWEIS
Überhitzung der Zahnradpumpe
Ein direkter Rücklauf in die Saugleitung kann zur überhöhten Temperaturen an der Zahnrad-
pumpe führen.
a) Zur Wärmeabfuhr muss das über das T-Ventil abströmende Fördermedium direkt in den
7.5 Weitere Inbetriebnahme
a) Vorhandene Absperrelemente vor und hinter dem Produkt öffnen.
b) Im System installierte Druckbegrenzungsventile auf niedrigsten Öffnungsdruck einstel-
c) Das Produkt ohne bzw. mit geringer Druckbelastung anlaufen lassen (Tippbetrieb).
d) Das Produkt einige Minuten drucklos oder mit geringem Druck betreiben.
e) Das System möglichst an der höchsten Stelle entlüften.
f) Die Druckbelastung stufenweise bis zum gewünschten Betriebsdruck steigern.
g) Das System so lange betreiben, bis der endgültige Betriebszustand erreicht ist.
h) Die Betriebsdaten kontrollieren.
i) Die Betriebsdaten der Erstinbetriebnahme zum späteren Vergleich dokumentieren.
j) Den Niveaustand des Betriebsmediums in der Anlage überprüfen.
k) Den Füllstand der Vorlageflüssigkeit (wenn vorhanden) überprüfen.
l) Das Produkt auf Undichtigkeiten überprüfen.
m) Alle Verschraubungen auf Leckagen überprüfen und bei Bedarf nachziehen.
TIPP
Um eine konstante und zuverlässige Funktion des Produkts sicherzustellen, wird eine erstma-
lige Wartung des Produkts nach mehreren Stunden Einlaufzeit (max. 24 h) empfohlen. Stö-
rungen können so frühzeitig erkannt werden.
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Vorratsbehälter geführt werden.
len.
ð Nach max. 30 s muss sich ein Durchfluss eingestellt haben.
ð Wartungstabelle [} 55]
Kracht GmbH
88024710100-29
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