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Aufbau Einer S7; Einleitung; Zentralgerät (Zg) Und Erweiterungsgerät (Eg) - Siemens SIMATIC S7-400 Installationshandbuch

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Montieren einer S7-400
2.1

Aufbau einer S7-400

Einleitung

Eine speicherprogrammierbare Steuerung S7-400 besteht aus einem Zentralgerät
(ZG) und – je nach Bedarf – einem oder mehreren Erweiterungsgeräten (EGs).
EGs setzen Sie ein, wenn die Steckplätze im ZG für Ihren Anwendungsfall nicht
ausreichen oder wenn Sie Signalbaugruppen räumlich getrennt vom ZG (z. B. in
unmittelbarer Nähe Ihres Prozesses) einsetzen wollen.
Beim Einsatz von EGs brauchen Sie neben den zusätzlichen Baugruppenträgern
noch Anschaltungsbaugruppen (IM) und gegebenenfalls noch weitere Stromver-
sorgungsbaugruppen. Beim Einsatz von Anschaltungsbaugruppen müssen Sie
immer die einander entsprechenden Partner verwenden: Im ZG stecken Sie eine
Sende-IM, in jedem angeschlossenen EG die dazu passende Empfangs-IM (siehe
Referenzhandbuch, Kapitel 7).
Die M7-400-Baugruppen verhalten sich ähnlich wie die S7-400-Baugruppen und
und nutzen ebenfalls die Baugruppenträger des S7-400-Spektrums. Abweichendes
Verhalten oder abweichende Daten finden Sie direkt an der entsprechenden Stelle
bzw. in Abschnitt 8.1 "Projektieren des mechanischen Aufbaus".
Zentralgerät (ZG) und Erweiterungsgerät (EG)
Der Baugruppenträger, der die CPU enthält, wird "Zentralgerät (ZG)" genannt. Die
an das ZG angeschlossenen mit Baugruppen bestückten Baugruppenträger im
System sind die "Erweiterungsgeräte (EGs)".
Bild 2-1 zeigt einen als ZG bestückten Baugruppenträger mit 18 Steckplätzen.
PS CPU
Bild 2-1
2-2
SMs
Bestückter Baugruppenträger im System S7-400
Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Installationshandbuch
A5E00069480-03

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Diese Anleitung auch für:

Simatic m7-400M7-400S7-400

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