Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Makita BHP460 Betriebsanleitung Seite 16

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für BHP460:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen

Verfügbare Sprachen

VORSICHT:
• Das Ladegerät ist ausschließlich zum Laden von Makita-Akkus vorgesehen. Verwenden Sie es auf keinen Fall für
einen anderen Zweck oder zum Laden von Akkus anderer Fabrikate.
• Wenn Sie einen neuen oder längere Zeit unbenutzten Akku laden, wird möglicherweise keine volle Ladung erzielt.
Dies ist normal und stellt kein Anzeichen für eine Störung dar. Der Akku lässt sich vollkommen aufladen, nachdem er
ein paarmal vollständig entladen und wieder aufgeladen worden ist.
• Wenn Sie einen Akku laden, der von einem kurz zuvor benutzten Werkzeug abgenommen wurde, oder der längere
Zeit direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt war, kann die Ladekontrolllampe in Rot blinken. Warten Sie in diesem
Fall eine Weile. Der Ladevorgang beginnt, sobald der Akku von dem im Ladegerät eingebauten Kühlgebläse abge-
(
kühlt worden ist
nur für DC24SA). Wenn die Temperatur des Akkus mehr als 70°C beträgt, blinken zwei Ladekon-
trolllampen in Rot, während bei einer Temperatur von ca. 50°C – 70°C eine Ladekontrolllampe in Rot blinken kann.
• Falls die Ladekontrolllampe abwechselnd in Grün und Rot blinkt, liegt eine Störung vor, und der Akku kann nicht
geladen werden. Möglicherweise sind die Kontakte des Ladegerätes oder des Akkus verschmutzt, oder der Akku ist
verbraucht oder beschädigt.
• Jeder der folgenden Zustände zeigt eine Beschädigung von Ladegerät und/oder Akku an. Lassen Sie eine Überprü-
fung von einem Makita-Vertragshändler oder einem Makita-Kundendienstzentrum durchführen.
1) Die Ladekontrolllampe blinkt nicht (grün), wenn das Ladegerät an eine Netzsteckdose angeschlossen wird.
2) Die Ladekontrolllampe leuchtet nicht auf oder blinkt (rot), wenn der Akku in die Öffnung des Ladegerätes einge-
setzt wird.
3) Der Ladevorgang ist mehr als zwei Stunden nach dem Aufleuchten der roten Lampe am Beginn des Ladevor-
gangs noch nicht beendet.
Seitengriff (Zusatzgriff) (Abb. 3)
Verwenden Sie stets den Seitengriff, um sicheren Betrieb
zu gewährleisten. Montieren Sie den Seitengriff so, dass
die Verzahnungen von Griff und Maschinengehäuse
ineinander greifen. Ziehen Sie dann den Griff fest, indem
Sie ihn an der gewünschten Position im Uhrzeigersinn
drehen. Der Griff ist um 360° schwenkbar und kann in
jeder beliebigen Position gesichert werden.
Verstellbarer Tiefenanschlag (Abb. 4)
Der verstellbare Tiefenanschlag wird verwendet, um
Löcher von gleichmäßiger Tiefe zu bohren. Die Rändel-
schraube lösen, den Tiefenanschlag auf die gewünschte
Position einstellen, dann die Rändelschraube festziehen.
Montage und Demontage des Schraubendreher-
bzw. Bohrereinsatzes (Abb. 5 u. 6)
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor dem Montieren oder Demon-
tieren von Einsatzwerkzeugen stets, dass die Maschine
ausgeschaltet und der Akku abgenommen ist.
Drehen Sie die Werkzeugverriegelung entgegen dem
Uhrzeigersinn, um das Spannfutter zu öffnen. Führen Sie
das Einsatzwerkzeug bis zum Anschlag in das Spannfut-
ter ein. Drehen Sie die Werkzeugverriegelung im Uhrzei-
gersinn, um das Spannfutter zu schließen.
Zum Entfernen des Einsatzwerkzeugs drehen Sie die
Werkzeugverriegelung entgegen dem Uhrzeigersinn.
Unbenutzte Schraubendrehereinsätze können im Ein-
satzhalter aufbewahrt werden. Einsätze bis zu einer
Länge von 45 mm können dort aufbewahrt werden.
Schalterfunktion (Abb. 7)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Einsetzen des Akkus in
die Maschine stets, daß der Elektronikschalter ordnungs-
gemäß funktioniert und beim Loslassen in die AUS-Stel-
lung zurückkehrt.
Zum Einschalten der Maschine drücken Sie den Elektro-
nikschalter. Die Drehzahl erhöht sich durch verstärkte
Druckausübung auf den Elektronikschalter. Zum Aus-
schalten lassen Sie den Schalter los.
16
Drehrichtungsumschalter (Abb. 8)
VORSICHT:
• Prüfen Sie stets die Drehrichtung, bevor Sie mit der
Arbeit beginnen.
• Wechseln Sie niemals die Drehrichtung, bevor der
Motor zum Stillstand gekommen ist. Andernfalls kann
die Maschine beschädigt werden.
• Wenn Sie die Maschine nicht benutzen, stellen Sie den
Drehrichtungsumschalter stets auf die Neutralstellung.
Mit dem Drehrichtungsumschalter kann die Drehrichtung
verändert werden. Für Rechtslauf drücken Sie auf die
Seite A des Drehrichtungsumschalters, dür Linkslauf auf
die Seite B. In Neutralstellung des Drehrichtungsum-
schalters kann der Elektronikschalter verriegelt werden.
Drehzahlumschalter (Abb. 9)
Um die Getriebeuntersetzung zu ändern, schalten Sie
die Maschine zunächst aus. Für hohe Drehzahlen und
geringes Drehmoment schalten Sie den Drehzahlum-
schalter in Stellung II ; für niedrige Drehzahlen und
hohes Drehmoment wählen Sie die Stellung I. Vergewis-
sern Sie sich vor Arbeitsbeginn stets, daß sich der Dreh-
zahlumschalter in der korrekten Stellung befindet.
Verwenden Sie stets die geeignete Drehzahl für den
jeweiligen Arbeitsvorgang.
VORSICHT:
• Achten Sie stets darauf, den Drehzahlumschalter bis
zur Endposition zu schalten. Befindet sich der Schalter
beim Betrieb in einer Zwischenstellung zwischen "I"
und "II", so kann die Maschine beschädigt werden.
• Betätigen Sie den Drehzahlumschalter nicht während
des Betriebs. Anderenfalls kann die Maschine beschä-
digt werden.
Wahl der Betriebsart (Abb. 10)
Diese Maschine besitzt einen Betriebsart-Umschaltring.
Wählen Sie mit Hilfe dieses Umschaltrings eine der drei
Betriebsarten je nach Ihren Arbeitsbedingungen. Für
Bohrbetrieb drehen Sie den Ring, so dass der Pfeil am
Maschinengehäuse auf das Symbol
Für Schlagbohrbetrieb drehen Sie den Ring, so dass der
X
Pfeil auf das Symbol
am Ring zeigt. Für Bohrbetrieb
mit Kupplung drehen Sie den Ring, so dass der Pfeil auf
U
das Symbol
am Ring zeigt.
M
am Ring zeigt.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis