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Hilfe bei Störungen:
Störung
Es treten Undicht-
heiten auf.
Flasche liefert nicht
die gewünschte Was-
serhärte.
8
INSTANDHALTUNG
8.1
REINIGUNG
Verwenden Sie zur Reinigung des Gehäuses nur klares Trinkwasser.
Substanzen mit ausgeprägt polarem Charakter, wie z. B. Alkohole, konzentrierte Mineralsäuren, Ameisen-
säure, Phenol, m-Kresol, Tetrahydrofuran, Pyridin, Dimethylformamid und Mischungen aus Chloroform
und Methanol dürfen nicht im Reinigungswasser sein.
Diese Substanzen können die Kunststoffteile chemisch angreifen, was zu Versprödungen bis hin zum
Bruch führen kann.
Haushaltsübliche Allzweckreiniger und Glasreiniger, Lösemittel, Lösemittel-
dämpfe, Lacke und alkohol haltige Reiniger führen zu einer Versprödung und zu ei-
ner starken Oberflächenrissbildung bis hin zum Bruch der Kunststoffteile.
Derartige Reiniger dürfen daher nicht verwendet werden!
9
WARTUNG
Bei Arbeiten an Heizungssystemen besteht Verbrühungsgefahr!
Um Ihren gesetzlichen Gewährleistungsanspruch zu erhalten, ist eine jährliche Überprüfung auf Dichtheit
und auf Enthärtungs-/Entsalzungsfunktion durchzuführen.
Es ist anzustreben, dass die regelmäßigen Wartungsarbeiten und die Versorgung mit Verbrauchsmaterial
bzw. Verschleißmaterial usw. durch das Fachhandwerk oder den Werkskundendienst erfolgen.
Ursache
Bei Erschöpfung der Kapazität
steigt die Wasserhärte langsam an.
Behebung
Installateur oder nächstgelegenen Kunden-
dienst umgehend informieren!
Austausch der Flasche (siehe Kapitel 6.7).
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