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Ausgang - Endress+Hauser Proline Promass F 100 Betriebsanleitung

Profibus dp
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Technische Daten
Messdynamik
Eingangssignal
Ausgangssignal
Ausfallsignal
106
[mm]
100
150
250
Berechnungsbeispiel für Gas
• Messaufnehmer: Promass F, DN 50
• Gas: Luft mit einer Dichte von 60,3 kg/m³ (bei 20 °C und 50 bar)
• Messbereich (Flüssigkeit): 70 000 kg/h
• x = 90 kg/m³ (für Promass F, DN 50)
Maximal möglicher Endwert:
= 
· ρ
: x = 70 000 kg/h · 60,3 kg/m³ : 90 kg/m³ = 46 900 kg/h
max(G)
max(F)
G
Empfohlener Messbereich
Kapitel "Durchflussgrenze" →  117
Über 1000 : 1.
Durchflüsse oberhalb des eingestellten Endwerts übersteuern die Elektronik nicht, so dass
die aufsummierte Durchflussmenge korrekt erfasst wird.
Eingelesene Messwerte
Um die Messgenauigkeit bestimmter Messgrößen zu erhöhen oder für Gase den Normvo-
lumenfluss zu berechnen, kann das Automatisierungssystem kontinuierlich verschiedene
Messwerte in das Messgerät schreiben:
• Betriebsdruck zur Steigerung der Messgenauigkeit (Endress+Hauser empfiehlt die Ver-
wendung eines Druckmessgeräts für Absolutdruck, z.B. Cerabar M oder Cerabar S)
• Messstofftemperatur zur Steigerung der Messgenauigkeit (z.B. iTEMP)
• Referenzdichte zur Berechnung des Normvolumenflusses für Gase
Bei Endress+Hauser sind verschiedene Druck- und Temperaturmessgeräte bestellbar:
Kapitel "Zubehör" →  103
Das Einlesen externer Messwerte wird zur Berechnung folgender Messgrößen empfohlen:
• Massefluss
• Normvolumenfluss
Digitale Kommunikation
Das Schreiben der Messwerte vom Automatisierungssystem zum Messgerät erfolgt über
PROFIBUS DP.
16.4

Ausgang

PROFIBUS DP
Signalkodierung
Datenübertragung
Ausfallinformationen werden abhängig von der Schnittstelle wie folgt dargestellt.
DN
[in]
4
6
10
NRZ-Code
9,6 kBaud...12 MBaud
Proline Promass F 100 PROFIBUS DP
x
[kg/m
130
200
200
Endress+Hauser
3
]

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