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Elektrische Anschlüsse Vor Der Inbetriebnahme; Überprüfung Vor Der Erstmaligen Inbetriebnahme; Konfigurieren Des Systems Für Die Inbetriebnahme - Banner SGS serie Bedienungsanleitung

Sicherheitsgittersystem
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Inhaltsverzeichnis

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SGS Sicherheitsgittersystem (Sender-/Empfänger-Ausführungen)
5.2 Elektrische Anschlüsse vor der Inbetriebnahme
WARNUNG:
Gefahr eines elektrischen Schlags
Gehen Sie äußerst vorsichtig vor, um einen Stromschlag zu vermeiden. Schwere Verletzun-
gen oder Tod könnten sonst die Folge sein.
Trennen Sie immer die Stromversorgung vom Sicherheitssystem (z. B. Gerät, Modul, Ans-
chlüssen usw.) und/oder der überwachten Maschine, bevor Anschlüsse verbunden oder
Komponenten ausgetauscht werden. Es können Lockout/Tagout-Verfahren (Verriegelung/
Kennzeichnung) erforderlich sein. Siehe OSHA 29CFR1910.147, ANSI Z244-1 oder die gel-
tende Norm für die Steuerung gefährlicher Energie.
Es dürfen nur die in diesem Handbuch beschriebenen Anschlüsse an das Gerät bzw. System
verbunden werden. Die elektrische Installation und Verdrahtung muss von einer qualifizierten
Person
tungsvorschriften einzuhalten, wie zum Beispiel der NEC (National Electric Code), ANSI
NFPA79 oder IEC 60204-1, sowie sämtliche geltenden örtlichen Normen und Vorschriften.
Möglicherweise sind Lockout/Tagout-Verfahren (Verriegelung/Kennzeichnung) erforderlich (siehe OSHA1910.147, ANSI
Z244-1, ISO 14118 oder die entsprechende Norm zur Steuerung gefährlicher Energie). Beachten Sie die geltenden Nor-
men und Gesetze für elektrische Installationen und Verdrahtungen, z. B. die Normen NEC, NFPA79 bzw. IEC60204-1.
Am grünen Leiter des M12-Steckers befindet sich eine Funktionserdung. Diese Erdung kann verbunden werden oder
unverbunden gelassen werden, um eine optimale elektromagnetische Compliance für eine bestimmte Anwendung zu
erzielen.
Die elektrischen Anschlüsse sind in der hier beschriebenen Reihenfolge vorzunehmen. Die Endkappen nicht entfernen;
es müssen keine internen Anschlüsse verbunden werden. Alle Anschlüsse werden mit den QD-Steckverbindern verbun-
den.
Anschlussleitung für Sender
Die Sender des SGS haben eine 8-polige Anschlussleitung, aber nicht alle Leiter werden verwendet. Die ander-
en Drähte ermöglichen einen parallelen Anschluss (farbenweise) an ein Standard-Empfängerkabel (ohne Mut-
ing) und ermöglichen dadurch die Austauschbarkeit der Sensoren (auch als „Sensortausch" bezeichnet); jeder
Sensor kann mit jedem Anschluss der Leitung verbunden werden. Eine solche Konfiguration bietet nicht nur
eine vergleichbare Verdrahtung, sondern sie ist auch vorteilhaft bei der Installation, Verdrahtung und Fehlerbe-
hebung.
Empfänger-Anschlussleitung – 8-polig
Verbinden Sie die OSSD-Ausgänge mit dem IM-Modul oder anderen gesteuerten Relais, aber sofern dieses
verwendet wird, müssen Sie darauf achten, dass die überwachte Maschine nicht mit Strom versorgt wird. Für
die Netzeinschaltung und die Prüfung vor der Inbetriebnahme muss die externe Geräteüberwachung (EDM)
konfiguriert/verdrahtet (siehe
sein (siehe
Scan-Code auswählen
+24 V DC verbunden werden. Treffen Sie Sicherheitsvorkehrungen, um zu verhindern, dass die unverbundenen
Leiter zur Erde oder zu anderen Energiequellen kurzgeschlossen werden (z. B. die Enden mit einer Leitungs-
mutter anschließen). Die endgültige OSSD-Verdrahtung erfolgt später.
5.3 Überprüfung vor der erstmaligen Inbetriebnahme
Die Überprüfung vor der erstmaligen Inbetriebnahme muss von einer qualifizierten Person durchgeführt werden. Vor der
Überprüfung muss das System erst konfiguriert werden, und die Komponenten müssen angeschlossen werden.
Die Überprüfung wird zu folgenden Zwecken durchgeführt:
Um die korrekte erstmalige Installation des Systems zu garantieren
Um die korrekte Systemfunktion zu gewährleisten, wenn Wartungsarbeiten oder Änderungen am System oder
an der durch das System überwachten Anlage vorgenommen werden.
5.3.1 Konfigurieren des Systems für die Inbetriebnahme
Für die Inbetriebnahme muss das SGS-System ohne Spannungsversorgung zur überwachten Maschine geprüft wer-
den. Die letzten Anschlüsse zu der überwachten Maschine dürfen erst nach der Prüfung vor Inbetriebnahme verbunden
werden. Hierfür sind möglicherweise Lockout/Tagout-Verfahren (Verriegelung/Kennzeichnung) erforderlich (siehe
OSHA1910.147, ANSI Z244-1, ISO 14118 oder die entsprechende Norm zur Steuerung gefährlicher Energie). Diese
5
Person, die durch ein anerkanntes Ausbildungs- oder Berufsabschlusszertifikat bzw. durch umfangreiche Kenntnisse und die entspre-
chende Ausbildung oder Erfahrung mit Erfolg nachweisen kann, dass sie in der Lage ist, Probleme bezüglich des in Frage stehenden Ge-
genstands und bei der Arbeit mit diesem zu lösen.
24
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durchgeführt werden. Dabei sind die geltenden elektrischen Standards und Verdrah-
Externe Geräteüberwachung (EDM)
auf Seite 33) und die Reset-Leitung muss über einen Öffnerschalter mit
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auf Seite 32), der Scan-Code muss gewählt

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