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STIEBEL ELTRON ZSE 4 Gebrauchs- Und Montageanweisung Seite 3

Gruppensteuergerät elthermatic
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2. Z1/Z2 bis max. 300 W belastbar.
3. Die Aufladesteuerung und das Gruppen-
steuergerät ZSE 4 sind grundsätzlich auch
für „Eindrahtsteuerung" geeignet.
Der „getaktete" Außenleiter liegt an der
Klemme Z1/A1.
4. Werden die Klemmen KU1-KU2 über eine
Zeitschaltuhr angesteuert, findet ein Ab-
senkbetrieb um -35 % statt.
5. Phasengleichheit zwischen L und LF sowie
den Außenleitern der Aufladesteuerung
und eine bestimmte Phasenfolge sind nicht
erforderlich.
6. Stellung der Dip-Schalter auf der Innenseite
des Gehäuseoberteiles
Dip 1 ⇒ Eingangssignal
OFF = 40 % ED
ON = 80 % ED
Dip 2 ⇒ Ausgangssignal
OFF = 40 % ED
ON = 80 % ED
Dip 3 ⇒ elektronischer Laderegler
wenn Schalter auf ON steht,
dann Dip 1 und 2 außer Funktion
14 : 53
14 : 53
W3 W2 W1
WF
3
LF
L
N
A1/Z1
A2/Z2
4
A2
A1
L
N
Inbetriebnahme
– Einsteller „Aufladung" steht in der Grund-
einstellung „ • ".
– Spannung einschalten.
– Das Ausgangssignal zu den Wärmespei-
chern wird durch eine Signallampe „ED"
auf der Frontseite angezeigt. Es ist abhängig
Bei Ansteuerung eines elektronischen
Ladereglers beträgt das Ein- und Ausgangs-
signal 2 bis 80 %.
Vorprüfung
Vor dem Einschalten der Netzspannung sind
an dem Sockel folgende Prüfungen vorzuneh-
men (Gehäuse mit Elektronik ist nicht auf-
gesteckt):
– Isolationsprüfung aller Leitungen (ohne Ver-
braucher)
EAC 4elthermatic
EAC 4elthermatic
ED
ED
SH
SH
M
M
P
P
+
+
SYN
SYN
LF LZ
KU
Z1 Z2 N N
2
ZSE 4 elthermatic
ZSE 4 elthermatic
Aufladung
Aufladung
ED
ED
-36 %
-36 %
+12 %
+12 %
L N A2 A1
Z1
Z2
6
Z1
von der Außentemperatur, den gewählten
Einstellungen für E1 und E2 an der Auf-
ladesteuerung und dem gewählten ED-Sys-
tem. Dabei bedeuten lange Ein- und kurze
Auszeiten wenig Aufladung, ein umgekehr-
tes Verhältnis viel Aufladung.
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
L L SH
1
L1L2 L3
Z2
5
SH
N
– Widerstandsmessung (Drehknopf am Wär-
mespeichern auf Rechts-Anschlag stellen)
An A1 und A2 der ZSE 4:
R= 176 Ω ... 100 kΩ
– Netzspannung einschalten und zwischen L
und N messen
– Taktsignal zwischen Z1 und Z2 messen
– Netzspannung ausschalten
Das Gehäuseoberteil auf den Sockel aufste-
cken. Die Vorprüfung ist beendet.
1
Ladeschütz
Schaltuhr für mögliche
2
Absenkung
EVU-Freigabesignal und
3
Laufzeitsteuerung
zu weitern
4
Wärmespeichern
zu weiteren
5
Ladeschützen
zu weiteren
6
Gruppensteuergeräten
– Falls nach ca. 1 Minute keine Anzeige des
Ausgangssignals erfolgt, Gerät vom Sockel
nehmen und Sicherung überprüfen.
Eine Ersatzsicherung befindet sich im Sockel.
3

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