und das Seil oder die Winde beschädigt werden kann.
•
Beachten Sie, dass die Seilzugkapazität der Winde die maximale
Seilzugkapazität der ersten Lage ist, betreiben Sie die Winde nicht
mit Überlastkapazität über diese Seillänge hinaus.
•
Haken Sie das Seil niemals in sich selbst ein, da es sonst beschädigt
wird. Verwenden Sie eine Stammschutzvorrichtung.
•
Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb, dass die Winde fest auf
dem Fahrzeug oder der Halterung montiert ist.
•
Prüfen Sie das Seil vor dem Bewegen schwerer Gegenstände, um
Knicke und ungleichmäßige Drahtlagen zu vermeiden. Der Seil-
durchhang muss bei einem Gewicht von etwa 100 kg ordnungsge-
mäß gespannt sein.
•
Legen Sie beim Ziehen der Last unbedingt eine Schutzschicht
auf das Drahtseil in der Nähe des Hakenendes. Dadurch wird die
Möglichkeit eines Seilbruchs verhindert und schweren Verletzun-
gen und Schäden vorgebeugt.
•
Bewegen Sie die Winde nicht, um das Ziehen schwerer Gegenstän-
de zu unterstützen, da dies leicht zu einer Überlastung der Winde
und einer Beschädigung des Seils führen kann.
•
Achten Sie auf den Gefahrenbereich. Der Gefahrenbereich ist der
Bereich, in dem sich die Windentrommel, die Umlenkrolle, das
Seil, der Flaschenzug, der Haken und der Motor befinden.
•
Wenn die Winde unter Last steht, dürfen Sie sich der Winde nicht
nähern oder sie überqueren.
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Bedienung