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Velleman CS2MP Bedienungsanleitung Seite 20

Professioneller metalldetektor

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Machen Sie sich auf die Suche (siehe "Schwenkbewegung", S. 21). Das Signal, das Sie
empfangen, kann durch eine Silbermünze, eine Ziehlasche verursacht werden, usw.
Zwei goldene Tips :
1. Ein großer Eisenteil kann ein Signal ohne Rücksicht auf Diskriminationsregelungen
erzeugen. Dies gilt vor allem wenn das bewusste Objekt sich in geringer Tiefe befindet.
2. Testen Sie das Gerät zuerst mit Gegenständen, die Sie selber vergraben haben. So können
Sie die Möglichkeiten und die verschiedenen Reaktionen des Metallsuchgerätes kennen
lernen.
7. Bedienung des CS2MP
Der CS2MP zeigt nur vergrabene Objekte an, wenn die Suchspule in Bewegung ist. Behalten
Sie den Ladezustand der Batterien während der Aktivitäten im Auge. Aufladbare Batterien
warnen nicht immer wenn Sie fast leer sind. Es wäre also besser, die Akkus Zuhause völlig
aufzuladen, ehe Sie anfangen. Sie können natürlich auch Ersatzbatterien mitnehmen.
Nachdem das Gerät angezeigt hat, dass die Batterien fast leer sind, werden Sie vielleicht noch
ein bisschen weitersuchen können. Die Leistungen des Metalldetektors werden aber verringern.
Ersetzen Sie die Batterien möglichst schnell oder laden Sie sie wieder auf.
Verwenden Sie einen Kopfhörer wenn möglich. Dies verlängert nicht nur die Lebensdauer der
Batterien, sondern schaltet auch alle Umgebungsgeräusche aus.
Große Eisenteile sind schwer zu ignorieren und verursachen oft verwirrende Signale. Der All-
Metall-Modus hilft Ihnen mit der Identifizierung und Unterscheidung der Metalle. Eisenteile
erzeugen normalerweise ein stärkeres Signal als die Gegenstände, die Sie suchen.
Passen Sie auf, wenn Sie den All-Metall-Modus am Strand verwenden. Das Gerät kann auf den
Strand selber reagieren und infolgedessen ein Signal senden. Falls nötig, passen Sie die
Empfindlichkeitsregelung an damit das Gerät nicht mehr auf die Umgebung selber reagiert.
Graben Sie ein Objekt immer aus wenn Sie sich dessen Wert nicht sicher sind. So sammeln Sie
Erfahrungen, die Ihnen in Zukunft helfen werden.
8. Ortung
Die Ortung ist von drei Faktoren abhängig : Größe des Objekts, Bodentype und wie lange der
Gegenstand schon vergraben ist.
Kompakte Bodentypen sind ideal und führen zu den besten Ergebnissen. Wenn der
Gegenstand schon geraume Zeit vergraben ist, dann hat er schon mit den Salzen im Boden
reagiert. In diesem Fall scheint der Gegenstand "größer" für den Detektor.
Die schlechtesten Umstände findet man in lockerer Erde oder in neulich aufgewühlter Erde.
Ortung ist ebenfalls schwierig wenn der Gegenstand sich noch nicht lang im Boden befindet. In
diesen Umständen ist die Ortung beschränkt.
Neunzig Prozent aller Funde befinden sich weniger als 15cm unter der Oberfläche. Schlechte
Umstände können die Ortung mit über 50% verringern.
9. Tiefe und Größe des Gegenstandes bestimmen
Ein geübter Benutzer, der sehr mit seinem Gerät vertraut ist, kann oft die Größe, Form und
Tiefe des Gegenstandes bestimmen noch ehe er ihn ausgräbt. Dies wird möglich wenn Sie
wissen wie Sie die Audiosignale des Gerätes interpretieren müssen. Versuchen Sie mal auf die
spezielle Eigenschaften zu achten wenn das Gerät ein Signal sendet. Wie groß ist das Gebiet in
dem Sie ein Signal empfangen? Versuchen Sie die Konturen des Objektes zu finden, ehe Sie
es ausgraben.
CS2MP
20
VELLEMAN

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