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Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. Der Herausgeber gibt keinerlei Gewährleistung auf die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Infor- mationen. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für mittelbare, unmittelbare, Neben-, Folge- oder andere Schäden, die mit der Auslieferung, Bereitstellung oder Benutzung dieser Bedienungsanleitung im Zusammenhang stehen.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zweck dieses Handbuchs ......1 Softwareaktualisierung ......2 Bedienung über das Telefon im Betrieb als Telefonanlage.
1 Zweck dieses Handbuchs 1 Zweck dieses Handbuchs Dieses Handbuch beschreibt diejenigen Menüs, die in der Benutzeroberfläche über den Link Mehr an- zeigen zugänglich sind und die Einrichtung erweiterter Funktionen erlauben. Die Einrichtung mittels der Assistenten ist im Handbuch "Bedienungsanleitung" beschrieben. Sie finden es im Downloadbereich Ihrer Digitalisierungsbox.
2 Softwareaktualisierung 2 Softwareaktualisierung Die Funktionsvielfalt der Digitalisierungsbox wird permanent erweitert. Dank der "Automatischen Konfiguration" der Telekom wird die Systemsoftware Ihres Gerätes auf dem neuesten Stand gehalten. Alternativ kann die Softwareaktualisierung über das GUI vorgenommen werden. Voraussetzung für ein automatisches Update ist eine bestehende Internetverbindung. Auf dem Home Screen befindet sich fol- gende Karte: Bei einem Klick auf diese Karte verbindet sich Ihr Gerät mit dem Download-Server der Telekom und überprüft, ob eine aktualisierte Version der Systemsoftware verfügbar ist.
3 Bedienung über das Telefon im Betrieb als Telefonanlage 3 Bedienung über das Telefon im Betrieb als Telefonanla- Die Bedienung bzw. Konfiguration der Anlage über ein Telefon ist in einem eigenen Dokument beschrie- ben. Sie finden das Dokument als Download unter telekom.de/digitalisierungsbox-hilfe Digitalisierungsbox Premium 2...
4 Assistenten 4 Assistenten Das Menü Assistenten bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen für grundlegende Konfigurationsaufgaben. Wählen Sie die entsprechende Aufgabe aus der Navigation aus und folgen Sie den Anweisungen und Erläuterungen auf den einzelnen Assistentenseiten. Digitalisierungsbox Premium 2...
5 Home 5 Home Im Menü Home können Sie globale Systemparameter, Passwörter, Zugangsmethoden und Lizenzen verwalten. 5.1 Systemverwaltung 5.1.1 Systeminformationen Das Menü Informationen enthält allgemeine Informationen zum System, der aktuellen Zeit und der Systemlaufzeit. Sie erhalten eine System-Status-Übersicht zu: 5.1.1.1 System Hier erhalten Sie grundlegende Informationen über Ihr Gerät: •...
5 Home • Funktion • Verbindungsinformation • Status 5.1.1.4 Lizenz Hier sehen Sie Lizenzinformationen zu den auf dem Gerät verwendeten Softwaremodulen. 5.1.2 Administrativer Zugriff 5.1.2.1 Fernzugriff In diesem Bildschirmdialog können Sie die Fernverwaltung der Digitalisierungsbox aktivieren. Wenn Sie die Option Gerätekonfiguration über folgende IPv4-Adresse erlauben und/oder Gerätekonfigu- ration über folgende IPv6-Adresse erlauben setzen, können Sie über das Internet die Konfiguration der Digitalisierungsbox starten.
5 Home 5.2.1.1 Firmware aktualisieren Hinweis Das Firmware-Update unterbricht alle laufenden Telefongespräche und Internetverbindun- gen. Während des Ladens und dem Aktualisierungsvorgang blinkt die STATUS- LED rot. Das Firmware-Update dauert ca. 3 Minuten. Solange der Updateprozess nicht abgeschlossen ist, dürfen Sie die Digitalisierungsbox nicht ausschalten, das Netzgerät nicht abstecken und die DSL-Verbindung nicht unterbrechen.
5 Home Hinweis Neu starten und Zurücksetzen unterbricht alle laufenden Telefongespräche und alle In- ternetverbindungen. Gerät neu starten Wenn Sie die Digitalisierungsbox neu starten, bleiben alle Einstellungen und Konfigurationen erhalten. Klicken Sie dazu die Schaltfläche Neu starten. Für die Zeit des Neustartes erscheint der Hinweis Ihr Gerät wird neu gestartet.
5 Home Möglichkeit, über die Schaltfläche Speichern das Ereignislogbuch herunterzuladen. 5.2.3.2 Syslog-Einstellungen Hier können Sie die Funktionalität Ihres Logbuches konfigurieren. Sie können die Größe desLogbuches und die Anzahl der Logbuchrotierungen festlegen. Desweiteren ist ein Remote-Logging möglich. Tragen Sie hierzu die IP bzw. den Hostnamen des Logempfängers in die vorgesehene Spalte ein und aktivieren Sie das Remote Logging.
6 Telefonie 6 Telefonie 6.1 Systemverwaltung Das Menü Systemverwaltung enthält allgemeine Systeminformationen und -Einstellungen. Sie erhalten eine System-Status-Übersicht. Weiterhin werden globale Systemparameter wie z. B. Sys- temname, Datum / Zeit, Passwörter und Lizenzen verwaltet sowie die Zugangs- und Authentifizierungs- methoden konfiguriert. 6.1.1 Globale Einstellungen 6.1.1.1 Allgemeine Einstellungen Felder im Menü...
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6 Telefonie Da die Anforderungen an das System von Land zu Land unterschiedlich sind, muss die Funktionalität ei- niger Leistungsmerkmale angepasst werden. Im System sind die Grundeinstellungen für verschiedene Ländervarianten gespeichert. Felder im Menü Ländereinstellungen Feld Wert Ländereinstellung Wählen Sie das Land aus, in dem das System genutzt werden soll. Beachten Sie: Hiermit wird nicht die Sprache der Texte im Systemmenü...
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6 Telefonie • Tagmodus • Nachtbetrieb Telefoniedienste Für verschiedene Telefoniefunktionen werden unterschiedliche Dienste benötigt, die es Endgeräten im eignen Netzwerk ermöglichen Verbindungen zum System über festgelegte Ports aufzubauen. Das glei- che gilt für eingehende Rufe aus dem Internet. Folgende Dienste sind daher vorkonfiguriert: •...
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6 Telefonie Feld Wert Durch die 6-stellige PIN schützen Sie den Zugang von extern (Fernzugang). Hinweis Der Standardwert der PIN muss geändert werden, um einen Zugang von extern zu ermöglichen. Felder im Menü Tagmodus Feld Wert Globaler Abwurf Wählen Sie die Anrufvariante im Tagmodus aus, die für das Gesamtsys- tem gelten soll, wenn kein spezieller Abwurf eingerichtet ist.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Anrufweiterschaltung Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der eine Anrufweiterschal- nach Zeit (CFNR) tung nach Zeit (CFNR) ausgeführt wird. Möglich sind Werte von Der Standardwert ist Direktruf Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der beim Abheben des Hörers die konfigurierte Rufnummer gewählt wird.
6 Telefonie Feld Wert Übergabe auf besetzten Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der ein Teilnehmer in der War- Teilnehmer teschleife wieder mit der Vermittlung verbunden wird. Die Vermittlung möchte ein Gespräch an einen bestimmten Mitarbeiter weitergeben. Dieser telefoniert jedoch zur Zeit. Dann kann der Anruf in die Warteschlange des Teilnehmers geschaltet werden.
6 Telefonie Feld Beschreibung • • (Standardwert) • • • • Pick-Up Gruppe Geben Sie die neue Kennziffer für das Leistungsmerkmal Pick- Up-Gruppe ein. Pick-Up Gezielt Geben Sie die neue Kennziffer für das Leistungsmerkmal Pick-Up Ge- zielt ein. Vergabe von Projektnum- Geben Sie die neue Kennziffer für das Leistungsmerkmal Vergabe von mern Projektnummern ein.
6 Telefonie Feld Beschreibung Funktion Zeigt die Funktion der ISDN-Schnittstelle an. Möglicher Wert: • : Schnittstelle für ISDN-S0-Anschluss. Standard-MSN Zeigt, ob für einen internen S0-Bus eine Standard-MSN zugewiesen ist. Über eine Standard-MSN können Sie nicht konfigurierte S0-Endgeräte erreichen. Als Standard-MSN können Sie interne Rufnummern wählen, die im Menü Nummerierung->Benutzereinstellungen->Benutzer konfiguriert sind und im Menü...
6 Telefonie Feld Beschreibung • Die Funktion des analogen Endgeräts wird im Menü Endgeräte->Andere Telefone->analog konfiguriert. Status Zeigt den Status der Schnittstelle an. 6.3 VoIP Voice over IP (VoIP) nutzt das IP-Protokoll für Sprach- und Bildübertragung. Der wesentliche Unterschied zur herkömmlichen Telefonie besteht darin, dass die Sprachinformationen nicht über eine geschaltete Verbindung in einem Telefonnetz übertragen werden, sondern durch das In- ternet-Protokoll in Datenpakete aufgeteilt, die auf nicht festgelegten Wegen in einem Netzwerk zum Ziel gelangen.
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6 Telefonie Feld Beschreibung • (Standardwert): Geben Sie einzelne VoIP- Rufnummern ein. • : Geben Sie eine Basisnummer in Verbindung mit einem Rufnummernblock an. Authentifizierungs-ID Geben Sie die Authentifizierungs-ID Ihres Providers ein. Möglich ist eine 64-stellige alphanumerische Zeichenfolge. Sie können an dieser Stelle ein Passwort vergeben. Möglich ist eine Passwort 64-stellige alphanumerische Zeichenfolge.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Registrar Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des SIP-Servers an. Möglich ist eine 26-stellige alphanumerische Zeichenfolge. Port Registrar Geben Sie die Nummer des Ports ein, der für die Verbindung zum Server benutzt werden soll. Standardmäßig ist der Wert vorgegeben.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Proxy Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des SIP-Servers an. Möglich ist eine 26-stellige alphanumerische Zeichenfolge. Port Proxy Geben Sie Nummer des Ports ein, der für die Verbindung zum Proxy be- nutzt werden soll. Standardmäßig ist der Wert vorgegeben.
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6 Telefonie Feld Beschreibung den Nationaler Präfix / Ortsnetzkennzahl (für z. B. Hamburg ) einge- zeugen tragen haben, wird automatisch die Vorwahl 040 vor der gewählten Ruf- nummer erzeugt. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Ersetzen des internationa- Wählen Sie aus, ob bei internationalen Rufnummern der Präfix (z.
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6 Telefonie Feld Beschreibung chender Vertrag zwischen der Telekom und dem Kunden, der eine Band- breitenbegrenzung (Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Sprachkanäle) vor- sieht. Wenn ein SIP-Provider, insbesondere die Telekom, mehrere SIP- Accounts / Nummern über einen einzigen Zugang bereitstellt, sollte bei jedem SIP-Account die Option ausgeschaltet sein! Dies ist erforderlich, um die Bandbreitenreservierung über verschiedene Rufnummern über einen Netzwerkzugriff zu unterstützen.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Ruf aufgebaut wird (z. B. zur Abrechnung des Rufs), wird angezeigt. SIP-Header-Feld: P- Der SIP Header wird durch das sogenannte "p-preferred-identity" Feld er- Preferred weitert, um dort die Absender-ID zu übertragen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die Absender-ID wird nicht übertragen. •...
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6 Telefonie Feld Beschreibung bindungspartnern bereits bekannt ist. Ein Beispiel für diese Vorgehens- weise ist Microsoft Exchange SIP. Ist keine Registrierung erforderlich, kann das Gerät Regelmäßige SIP OPTIONS senden, um die Verbindung aufrecht zu erhalten. Ist eine Registrierung erforderlich kann sie auf zwei Weisen erfolgen: •...
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6 Telefonie der das Gerät angeschlossen ist, identifiziert. Für jeden Standort kann die verfügbare VoIP-Bandbreite (Up- und Downstream) eingestellt werden. Felder im Menü Registrierungsverhalten für VoIP-Teilnehmer ohne definierten Standort Feld Beschreibung Standardverhalten Legen Sie fest, wie das System bei der Registrierung von VoIP- Teilnehmern verfahren soll, für die kein Standort definiert wurde.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Schnittstellen definiert. Adressen Nur für Typ = Geben Sie die IP-Adressen der Geräte an den SIP-Standorten ein. Klicken Sie auf Hinzufügen, um neue Adressen zu konfigurieren. Geben Sie unter IP-Adresse/DNS-Name die gewünschte IP-Adresse bzw. den DNS-Namen ein. Geben Sie ebenfalls die erforderliche Netzmaske ein.
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6 Telefonie Feld Beschreibung • : Der TOS-Wert wird im dezimalen Format angege- ben, z. B. 63. • : Der TOS-Wert wird im hexadezimalen For- mat angegeben, z. B. 3F. 6.3.1.3 Codec-Profile Im Menü VoIP->Einstellungen->Codec-Profile können Sie verschiedene Codec-Profile definieren, um die Sprachqualität zu beeinflussen und bestimmte Provider-abhängige Vorgaben einzurichten.
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6 Telefonie Feld Beschreibung G.722 Nur für Codec-Reihenfolge nicht G.722 erfasst den Frequenzbereich von 50 Hz bis 7000 Hz mit einer Ab- tastrate von 16 kHz und erreicht bei einer Datenübertragungsrate von 64 kbit/s einen MOS-Wert – ein Maß für die Sprachqualität – von 4,5. G.729 Nur für Codec-Reihenfolge nicht G.729 erfasst den Frequenzbereich von 300 Hz bis 2400 Hz mit einer...
6 Telefonie Feld Beschreibung • : Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete verwendet (Angabe in dezimalem Format). • : Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete verwendet (Angabe in hexadezimalem Format).
6 Telefonie 6.4.1 Externe Anschlüsse Ihr System ist eine Telekommunikationsanlage zur externen Anschaltung an das Internet. 6.4.1.1 Anschlüsse Im Menü Nummerierung->Externe Anschlüsse->Anschlüsse sehen Sie die konfigurierten externen Anschlüsse Ihres Systems. Die externen Anschlüsse werden im Menü VoIP->Einstellungen->SIP- Provider oder über den Assistenten konfiguriert. Werte in der Liste Anschlüsse Feld Beschreibung...
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6 Telefonie Feld Beschreibung Externer Anschluss Wählen Sie den in Assistenten->PBX->Anschlüsse definierten An- schluss aus, für den Sie die Rufnummernkonfiguration vornehmen wol- len. Rufnummerntyp Wählen Sie je nach Anschlussart den Rufnummerntyp aus, der definiert werden soll. Mögliche Werte: • : Nur für Mehrgeräteanschlüsse. •...
6 Telefonie bei bis zu 99 Bündel (01 - 99) einrichten. Die Kennziffer für die Bündelbelegung kann verändert werden (Menü Änderbare Kennziffern ). Bei der Einleitung eines externen Gespräches durch die Bündelkennziffer wird beim Verbindungsaufbau das für den Teilnehmer freigegebene Bündel verwendet. Nur für Kompaktsysteme: Ein voreingestellter Eintrag mit den Parametern Beschreibung = und Reihenfolge im Bündel = wird angezeigt.
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6 Telefonie • • • Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um neue Benutzer anzulegen. 6.4.2.1.1 Einstellungen Im Menü Nummerierung->Benutzereinstellungen->Benutzer->Einstellungen geben Sie Basisinfor- mationen zu dem Benutzer an. Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
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6 Telefonie Feld Beschreibung Optional Wählen Sie eine optionale Berechtigungsklasse aus. Diese CoS wird in den Kalendereinstellungen benötigt. Die Festlegung der Berechtigungs- klasse und die Erstellung neuer Berechtigungsklassen erfolgt unter Num- merierung->Benutzereinstellungen->Berechtigungsklassen. In dieser Einstellung erfolgt nur die Auswahl. Mögliche Werte: •...
6 Telefonie Feld Beschreibung ob die LED neben der entsprechend belegten Funktionstaste ( Besetzt- lampenfeld) leuchten soll. Standardmäßig sind die Funktionen aktiviert. Fügen Sie mit Hinzufügen neue Interne Rufnummern hinzu. Benutzer mit den internen Rufnummern sind bereits angelegt. 6.4.2.1.3 Gehende Rufnummer Im Menü...
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6 Telefonie Gehen Sie folgendermaßen vor, um den gewählten Eintrag zu verschieben: (1) Wählen Sie unter Verschieben in der Liste den Eintrag aus, relativ zu dem Sie den gewählten Ein- trag verschieben wollen, hier z. B. (2) Wählen Sie, ob Sie den Eintrag oder dem gewählten Eintrag in der Liste einsortieren wollen, hier z.
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6 Telefonie 6.4.2.1.5 Berechtigungen Im Menü Nummerierung->Benutzereinstellungen->Benutzer->Berechtigungen können Sie diesem Benutzer ermöglichen, bestimmte Einstellungen über die HTML-Konfiguration selbst vorzunehmen. Da- zu müssen in der Benutzer-HTML-Konfiguration Benutzername und Passwort eingetragen werden und der persönliche Zugang freigegeben sein. Nach dem Ausloggen kann man dann nach Eingabe dieses Benutzernamens und Passworts die entsprechenden Einstellungen ansehen und ändern.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Call Through Wählen Sie aus, ob für diesen Benutzer Call Through erlaubt werden soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Wenn sie die Funktion aktivieren, müssen Sie unter Nutze Einstellun- gen von Rufnummer auswählen, von welcher internen Rufnummer die zugelassenen externen Leitungen und Anrufvarianten für den Call Through genutzt werden sollen.
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6 Telefonie Feld Beschreibung vollständigen Rufnummern oder Teilen einer Rufnummer (z. B. die ers- ten Ziffern) bestehen. • : Die Telefone können Ortsgespräche führen. Nationale und inter- nationale Gespräche sind nicht möglich. • : Die Telefone sind kommend und gehend nicht für externe Ge- spräche berechtigt.
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6 Telefonie Wenn Sie einen Gesprächspartner anrufen, wird diesem Ihre Rufnummer angezeigt. Dadurch sieht Ihr Gesprächspartner schon vor dem Abheben des Hörers, dass Sie ihn anrufen. Möchten Sie nicht, dass Ihr Gesprächspartner schon vor dem Abheben des Hörers Ihre Rufnummer sieht, können Sie die Anzei- ge der Rufnummer bei Ihrem Gesprächspartner verhindern.
6 Telefonie Feld Beschreibung Zusatzinformationen zum Wählen Sie aus, was bei einem Amtsruf im Display angezeigt werden externen Anruf soll. Mögliche Werte: • : Der Amtsanschluss und der zugewiesene Name werden abwechselnd im Display ange- zeigt. • : Es wird nur der zugewiesene Name des Amtsanschlusses angezeigt.
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6 Telefonie "besetzt" signalisiert. • Die anklopfende Verbindung annehmen und seine aktuelle Verbindung halten. • Die anklopfende Verbindung annehmen nachdem die aktuelle Verbindung beendet wurde. • Die anklopfende Verbindung ignorieren. Nach 30 Sekunden wird das Anklopfen automatisch beendet und dem Anrufer "besetzt" signalisiert. Analoge Endgeräte Die Möglichkeit des Anklopfens kann für jeden Teilnehmer individuell eingestellt werden.
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6 Telefonie klopft. ISDN-Telefone können einen anklopfenden Ruf auch über das Leistungsmerkmal "Call Deflection" zu einem anderen Teilnehmer weiterleiten. Eine aktive Verbindung wird z. B. durch Auflegen des Hörers beendet. Daraufhin wird die anklopfende Verbindung signali- siert und kann z. B. durch Abheben des Hörers angenommen werden. Das Menü...
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6 Telefonie und die Leuchtdiode der Wechselsprech-Taste wird eingeschaltet. Das Beenden des Wechselsprechens ist durch erneutes Betätigen der Funktionstaste oder durch Betätigen der Lautsprecher-Taste möglich. Nach Beenden des Wechselsprechens wird die Leuchtdiode wieder ausgeschaltet. Ist ein Telefon oder ein Systemtelefon Ziel eines Wechselsprech-Anrufes, wird im Display die Rufnum- mer des Anrufers angezeigt.
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6 Telefonie Einzeldurchsage Sie können durch Wahl der Internrufnummer eines Telefons die Durchsage gezielt einleiten. Die Durch- sage kann vom Zielteilnehmer über eine Bedienprozedur erlaubt oder gesperrt werden. Die Durchsage wird beim Zielteilnehmer und beim Durchsagenden mit dem positiven Quittungston angekündigt. Teamdurchsage Eine Durchsage kann durch Wahl einer Teamrufnummer auch auf ein Team erfolgen.
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6 Telefonie Systemtelefone • Das Einschalten der MWI kann jederzeit (auch im Gespräch) erfolgen. Die Rufnummer des Anrufers wird in die Anruferliste eingetragen. Im Display wird je nach Typ des Systemtelefons z. B. Externe Voi- ce-Mail, Netbox Heute und der Name sowie die Rufnummer des Anrufers eingetragen. Zusätzlich blinkt die LED Anruferliste.
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6 Telefonie Die Leistungsmerkmale ihres Netzbetreibers werden immer für die von Ihrem Endgerät mitgesendete Rufnummer (MSN) eingerichtet. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Wechselsprechen empfan- Wählen Sie aus, ob für diese Berechtigungsklasse Wechselsprech-Anru- fe zu dem Systemtelefon erlaubt sind.
6 Telefonie Feld Beschreibung soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Ein gehaltener Anrufer soll keine Wartemusik hö- ren. • : Ein gehaltener Anrufer soll die ausgewählte Wa- ve-Datei als Wartemusik hören. • (Standardwert für Kompaktsysteme) • • TFE-Berechtigung Wählen Sie aus, ob diese Berechtigungsklasse mit der Türsprechstelle Verbindung aufnehmen darf.
6 Telefonie Feld Beschreibung Interne Rufnummer Wählen Sie die interne Rufnummer aus, zu der das Leistungsmerkmal Parallelruf eingerichtet werden soll. Externe Rufnummer Geben Sie zu Neue Rufnummer die externe Telefonnummer ein, auf der ein Anruf parallel signalisiert werden soll. Sind unter Benutzer->Einstel- lungen->Externe Rufnummern eine Mobilnummer und eine Rufnummer privat eingerichtet, werden diese unter Konfigurierte Rufnummer privat oder Konfigurierte Mobilnummer angezeigt und können ausgewählt...
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6 Telefonie Felder im Menü Weitere Einstellungen Feld Beschreibung Anrufvariante umschalten Legen Sie fest, ob die für das Team eingerichtete Anrufvariante manuell über das Telefon oder über den Kalender eingeschaltet werden soll. Hier- zu müssen der Kalender und die Schaltzeiten zuvor konfiguriert werden. Sie können für jedes Team bis zu vier Anrufvarianten im Menü...
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6 Telefonie 6.4.3.1.2 Variante 1 - 4 Im Menü Nummerierung->Gruppen &Teams->Teams->Variante 1-4 konfigurieren Sie die vier Anruf- varianten eines Teams. Sie können bis zu vier verschiedene Anrufvarianten für jedes Team einrichten. Dazu weisen Sie der Anrufvariante entweder interne Rufnummern oder eine externe Rufnummer zu und definieren, wie ein kommender Anruf innerhalb des Teams signalisiert werden soll.
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6 Telefonie Wird ein Team angerufen, kann in der Konfigurierung festgelegt werden, dass der Anruf automatisch an- genommen wird und der Anrufer hört eine Ansage oder Musik. Der oder die Zielteilnehmer werden wäh- rend dieser Zeit weitergerufen. Nach dem Abheben des Hörers werden Ansage oder Musik abgeschaltet und die Teilnehmer sind miteinander verbunden.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Besetzt bei Besetzt (Busy Wählen Sie aus, ob für dieses Anrufvariante das Leistungsmerkmal "Bu- on Busy) sy on Busy" aktiviert sein soll. Führt ein Teilnehmer eines Teams ein Gespräch, so können Sie ent- scheiden, ob weitere Anrufe für dieses Team signalisiert werden sollen. Ist die Funktion "Busy on Busy"...
6 Telefonie Feld Beschreibung tionen. Bei Besetzt Nur bei Weitere Abwurffunktionen = Wählen Sie die Abwurffunktion für Abwurf bei Besetzt aus. Die Abwurf- funktionen konfigurieren Sie in Anwendungen->Abwurf->Abwurffunk- tionen. Besetzt beginnend bei Nur bei Weitere Abwurffunktionen = Wählen Sie aus, ab welcher Anzahl Teilnehmer das Team als besetzt gilt.
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6 Telefonie Feld Beschreibung zu der kommende Anrufe über die in Externer Anschluss ausgewählte Leitung zugewiesen werden sollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Für die Zuordnung auf ein Team wird die interne Rufnummer für das Team ausgewählt. • • • • Felder im Menü...
6 Telefonie Feld Beschreibung • : Nach Überprüfung der eingegebenen Ruf- nummer mit dem Eintrag im Telefonbuch des Systems oder mit Ruf- nummerneinträgen des Benutzers (Mobilnummer und Rufnummer privat) ODER Eingabe der PIN erfolgt die Freigabe der Wahl. PIN (6-stellig) Nur für Zugangsberechtigung = Das System überprüft die Berechtigung des Anrufers für die Weiterwahl und schaltet einen simulierten externen Wählton für die Wahl an.
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6 Telefonie 6.4.4.3.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Rufnummern hinzuzufügen. Das Menü Nummerierung->Rufverteilung->Rufverteilung über Anrufernummer->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Einstellungen Feld Beschreibung Anrufernummer Geben Sie die Nummer des Anrufers ein, dessen Anrufe an eine be- stimmte interne Rufnummer übergeben werden sollen.
6 Telefonie 6.5 Endgeräte 6.5.1 elmeg Systemtelefone In diesem Menü nehmen Sie die Zuordnung der konfigurierten internen Rufnummern zu den Endgeräten vor und stellen weitere Funktionen je nach Endgerätetyp ein. Die Endgeräte (bei DECT-System die Basisstationen) sind in der Spalte Beschreibung alphabetisch sortiert.
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6 Telefonie Wählen Sie die Schaltfläche , um ein Update der Provisionierung des Geräts anzustoßen. Bei einem erfolgreichen Update wird der aktualisierte Wert in der Spalte Zuletzt gesehen innerhalb von 10 Sekun- den angezeigt. Hinweis Wenn Sie testen wollen, ob Ihre Basisstation korrekt konfiguriert und erreichbar ist, wählen Sie die Schaltfläche und kontrollieren Sie, ob innerhalb von 10 Sekunden in der Spalte Zuletzt gesehen ein aktualisierter Wert angezeigt wird.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Um eine schnelle Wiederanmeldung nach einer Funktionsstörung zu er- möglichen, sollte diese Option aktiviert werden. Erweiterungsmodule Felder im Menü Erweiterungsmodule Feld Beschreibung Tastenerweiterung Modul Zeigt an, ob Sie das IP-Telefon mit einem Tastenerweiterungsmodul be- 1 - 3 treiben.
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6 Telefonie 6.5.1.1.3 Tasten / T100 Im Menü Endgeräte->elmeg Systemtelefone->elmeg IP->Tasten wird die Konfiguration der Tasten Ih- res IP-Telefons angezeigt. Hinweis Sie können die Tastenbelegung über Ihre Telefonanlage oder im Gerät selbst konfigurie- ren. Wir empfehlen Ihnen, für diese Aufgabe Ihre Telefonanlage zu verwenden, da die Te- lefonanlage die Konfiguration im Telefon überschreibt.
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6 Telefonie Betätigen der Funktionstaste in die offene Rückfrage gelegt, wird dieses durch Blinken an den LEDs der Funktionstasten der hierfür eingerichteten Systemtelefone angezeigt. Durch Drücken der entspre- chenden Funktionstaste wird das Gespräch übernommen. Dieses Leistungsmerkmal ist nur möglich, wenn nur ein Gespräch gehalten wird. •...
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6 Telefonie Feld Beschreibung Kennziffer für Rufannah- Nur bei Tastentyp = Die Kennziffer wird für das Besetztlampenfeld (BLF) benötigt, damit Sie auf einem IP-Telefon einen Ruf bei blinkender LED annehmen können. Der Standardwert ist Wartefeld Nur bei Tastentyp = Wählen Sie das Wartefeld aus, in dem die aktuelle Verbindung gehalten werden soll.
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6 Telefonie Feld Beschreibung • • • • • • • • • • • 6.5.1.2 elmeg DECT Im Menü Endgeräte->elmeg Systemtelefone->elmeg DECT wird eine Liste der Basisstationen der an- geschlossenen DECT SingleCell- und MultiCell-Systeme angezeigt. Im oberen Abschnitt sehen Sie die manuell konfigurierten, im unteren Abschnitt die automatisch erkann- ten Geräte.
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6 Telefonie Hinweis Wenn Sie testen wollen, ob Ihre Basisstation korrekt konfiguriert und erreichbar ist, wählen Sie die Schaltfläche und kontrollieren Sie, ob innerhalb von 10 Sekunden in der Spalte Zuletzt gesehen ein aktualisierter Wert angezeigt wird. Hinweis Wenn Sie bei einem DECT SingleCell-System die aktuell verwendete Sprache ändern wol- len, muss das System mit dem Provisionierungsserver der Telefonanlage verbunden sein.
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6 Telefonie Feld Beschreibung mer wird nur registriert, wenn er sich an diesem Standort befindet. MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse der Basisstation an. IP/MAC-Bindung Zeigt die per DHCP automatisch zugewiesene IP-Adresse an. Hier haben Sie die Möglichkeit, der Basisstation mit der angezeigten MAC-Adresse die angezeigte IP-Adresse fest zuzuweisen.
6 Telefonie 6.5.1.2.3 Einstellungen Im Menü Endgeräte->elmeg Systemtelefone->elmeg DECT->Einstellungen können Sie das Adminis- tratorpasswort der Basisstation zurücksetzen. Das Menü Endgeräte->elmeg Systemtelefone->elmeg DECT->Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Einstellungen Feld Beschreibung Administratorpasswort Wählen Sie aus, ob das Administratorpasswort zurückgesetzt werden soll.
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6 Telefonie Feld Beschreibung : Es wird kein Standort definiert. Laut festgelegtem Standard- verhalten wird der Teilnehmer nur registriert, wenn er sich im privaten Netzwerk befindet. • : Es wird ein definierter Standort ausgewählt. Der Teilneh- mer wird nur registriert, wenn er sich an diesem Standort befindet. Felder im Menü...
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6 Telefonie Feld Beschreibung Für die Anbindung an einen Microsoft Exchange Communication Server ist z. B. das Protokoll anzugeben. Felder im Menü Codec-Einstellungen Feld Beschreibung Codec-Profil Wählen Sie das Codec-Profil aus, das verwendet werden soll, wenn über eine VoIP-Leitung verbunden wird. Codec-Profile konfigurieren Sie im Menü...
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6 Telefonie Zwei vordefinierte Einträge werden angezeigt: Beschreibung Schnittstelle Endgerätetyp Interne Rufnum- Lizenz Zuordnung mern ISDN 1 S0 1 Telefon Aktiviert ISDN 2 S0 2 Telefon Aktiviert 6.5.2.2.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um ein weiteres ISDN-Endgerät hinzuzufügen.
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6 Telefonie 6.5.2.3.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um ein weiteres analoge Endgerät hinzuzufügen. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu kopieren. Das Kopieren eines Eintrags kann nützlich sein, wenn Sie einen Eintrag anlegen wollen, der sich nur in wenigen Parametern von einem bereits vorhandenen Eintrag unterscheidet.
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6 Telefonie Feld Beschreibung • Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü CLIP-Einstellungen Feld Beschreibung Rufnummer anzeigen Wählen Sie aus, ob die Rufnummer des Teilnehmers übertragen werden (CLIP) soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv.
6 Telefonie Feld Beschreibung • Der Standardwert ist FXS-Rufwechselspannung Die Signalisierung von Anrufen bei analogen Endgeräten erfolgt über das Anlegen einer Rufwechselspannung an den gerufenen analogen An- schlüssen. Diese Rufwechselspannung wird von dem analogen Endgerät in einen eigenen Tonruf umgewandelt. Im System können Sie für die analogen Anschlüsse eine Rufwechselspannung mit einer Frequenz von oder einstellen.
6 Telefonie ne die Eingabe der Rufnummer aufgebaut wird (z. B. Notruftelefon). Sie befinden sich außer Haus. Es gibt jedoch jemanden zu Hause, der Sie im Bedarfsfall schnell und unkompliziert telefonisch erreichen soll (z. B. Kinder oder Großeltern). Haben Sie für ein oder mehrere Telefone die Funktion "Direktruf" ein- gerichtet, braucht nur der Hörer des entsprechenden Telefons abgehoben zu werden.
6 Telefonie Die Anrufweiterschaltung zu einer internen Rufnummer wird im System ausgeführt. Soll ein interner An- ruf zu einer externen Rufnummer weitergeleitet werden, wird die Weiterleitung ebenfalls im System aus- geführt. Die Verbindung wird dabei über das Bündel aufgebaut, welches für den einrichtenden Teilneh- mer freigegeben ist.
6 Telefonie Hinweis Über die Liste der freigegebenen Rufnummern werden Teilnehmer, die halbamtsberechtigt oder nichtamtsberechtigt sind (keine externe Wahlberechtigung besitzen), zur externen Wahl der freigegebenen Rufnummer berechtigt. Beachten Sie, dass die Ortsnetzkennzahl in der Konfigurierung eingetragen ist, sonst kann die gesperrte Rufnummer im Ortsnetz durch die Vorwahl der Ortsnetzkennzahl umgangen werden.
6 Telefonie Feld Beschreibung Hinweis Eine eingehende Nummer wird ohne bestimmte Ziffern- gruppen zu bilden von vorn mit der eingegebenen Nummer abgeglichen. Eine einzelne filtert alle Anrufe, die mit einer führenden Null signalisiert werden. Je kürzer also die hier angegebene Ziffernfolge, auf desto mehr Anrufe trifft sie zu. Wenn Sie anstatt eine Rufnummer anzugeben die Option wäh- len, werden alle Anrufe herausgefiltert, die eingehen ohne eine Rufnum-...
6 Telefonie Feld Beschreibung Vorrangrufnummer Geben Sie die Nummer ein, die auch gewählt werden kann, wenn alle Kanäle des Systems besetzt sind. Es wird dann ein externer Kanal für diese Verbindung getrennt und für den Vorrrangruf neu belegt. Ein be- reits bestehender Vorrrangruf wird nicht unterbrochen.
6 Telefonie Feld Beschreibung • : Ist der eingetragene Provider oder das ausgewählte Bündel ( Anruf- kontrolle->Wahlregeln->Zonen &Routing-> Bearbeiten/Hinzufügen -> Mo-So ->Routing-Stufe 1) nicht verfügbar, wird versucht, die Ver- bindung über die zusätzlich eingetragene Routing-Variante ( Anrufkon- trolle->Wahlregeln->Zonen &Routing-> Bearbeiten/Hinzufügen -> Mo-So ->Routing-Stufe 2) einzuleiten.
6 Telefonie 6.6.2.3.1 Rufnummern Im Bereich Rufnummern tragen Sie die Rufnummern oder Teilrufnummern der Zonen ein, für die Sie die Routingtabellen einrichten wollen. Felder im Menü Einstellungen Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für den Eintrag ein. Zonen Konfigurieren Sie die gewünschten externen Zonen, zu denen über die gewünschten eingetragenen Provider/Routen gewählt werden soll.
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6 Telefonie Die Kalender "Team-Signalisierung“ , "TFE-Signalisierung“ und "Abwurf auf interne/externe Rufnummer“ können mehrfach eingerichtet werden. Für jeden Wochentag können mehrere unterschiedliche Um- schaltzeiten gewählt werden. Allen Leistungsmerkmalen, bei denen mehrere Varianten eingerichtet werden können (z. B. Teams), kann in der Konfiguration ein Kalender zugewiesen werden. Die Umschaltung zwischen den einzelnen Anrufvarianten erfolgt dann zu den Schaltzeiten des zugewiesenen Kalenders.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Wählen Sie hierzu für jeden Wochentag unter Zeit die gewünschten Schaltpunkte aus, an denen von einer ggf. abweichenden aktiven Schalt- variante in die unter Aktion ausgewählte gewünschte Schaltvariante um- geschaltet werden soll. Folgende Schaltvarianten stehen je nach Anwendung zur Verfügung: •...
6 Telefonie Feld Beschreibung • : Anrufvariante 1 bis Anrufvariante 4 • : TFE-Anrufvariante 1 und TFE-Anrufvariante 2 • : Nachtbetrieb und Nachtbetrieb aus • : Berechtigungsklasse Standard und Berech- tigungsklasse Optional • : Abwurfvariante 1 bis Abwurfvariante 4 • : Aktion Im Büro und Außer Haus 6.7.1.2 Feiertage Im Menü...
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6 Telefonie Feld Beschreibung • (Standardwert) • • • Felder im Menü Einstellungen bei Besetzt Feld Beschreibung Anzahl der Teilnehmer in Nur für Typ der Abwurffunktion = oder der Warteschleife In diesem Feld können Sie die max. Anzahl von Teilnehmern in der War- teschlange einrichten.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Zielrufnummer Wählen Sie die interne Rufnummer aus, auf die der kommende Anruf ab- geworfen werden soll. Mögliche Werte: • : Der Anruf wird abgebrochen, die Verbindung getrennt. • : Ist eine Zielrufnummer eingetragen, wird weitervermit- telt. Weitervermitteln mit Der Anrufer hört die hier eingestellte Ansage oder Musik während sein Gespräch weitervermittelt wird.
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6 Telefonie Feld Beschreibung • : Der Anrufer wird aufgefordert, eine interne Rufnummer einzugeben. Anschließend wird er an diese weitervermittelt. • : Der Anrufer wird aufgefor- dert, eine Kennziffer von 0 bis 9 einzugeben. Den Kennziffern sind die gewünschten internen Rufnummern zugeordnet. Der Anrufer wird an- schließend auf die konfigurierte interne Rufnummer weitervermittelt.
6 Telefonie Feld Beschreibung Zuordnung Wählen Sie die Abwurffunktion, die Sie der gewählten Variante zuordnen wollen. 6.7.3 Voice-Applikationen Im Menü Anwendungen->Voice-Applikationen konfigurieren Sie die Wave-Dateien Ihres Systems. Sie möchten besondere Musik als Wartemusik oder eigene Ansagen für Ihre Kunden nutzen. Sie kön- nen Ihre selbst erstellten Wave-Dateien in das System einspielen.
6 Telefonie gen, diese Leitung aber nicht verfügbar ist. In manchen Situationen wird keine Fehlermeldung abgespielt, Sie hören stattdessen ein Besetztzei- chen. 6.7.3.1.1 Bearbeiten Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie , um einen beste- henden Eintrag zu löschen.
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6 Telefonie einen Eintrag im Telefonbuch zu suchen, geben Sie die ersten Buchstaben (maximal 8) des gesuchten Namens ein und bestätigen Sie die Eingabe. Es werden immer 8 Einträge des Telefonbuches vom Sys- tem zur Verfügung gestellt, die Sie sich nacheinander ansehen können. Wählen Sie den gewünschten Eintrag aus und bestätigen Sie mit OK.
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6 Telefonie 6.7.4.2 Import / Export Im Menü Anwendungen->System-Telefonbuch ->Import / Export können Sie Telefonbuchdaten im- portieren und exportieren. So können z. B. aus Microsoft Outlook exportierte Daten importiert werden. Beim Export der in Ihrem Gerät gespeicherten Telefonbuchdaten wird eine Textdatei erzeugt. Das Menü...
6 Telefonie Felder im Menü Telefonbuchimport Feld Beschreibung Telefonnummer Wählen Sie aus, welche Daten aus einem Datensatz als Telefonnummer übernommen werden soll. Name Wählen Sie aus, welche Spalten aus dem Datensatz als Name übernom- men werden sollen. Sie haben dabei die Möglichkeit, zwei Elemente zu übernehmen (z.
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6 Telefonie 6.7.5.1 Gehend Das Menü Anwendungen->Verbindungsdaten->Gehend enthält Informationen, die das Überwachen der gehenden Aktivitäten ermöglichen. Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Gehend Feld Beschreibung Datum Zeigt das Datum der Verbindung an. Zeit Zeigt die Uhrzeit zu Beginn des Gesprächs an. Dauer Zeigt die Dauer der Verbindung an.
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6 Telefonie 6.7.5.3 Allgemein Im Menü Anwendungen->Verbindungsdaten->Allgemein können Sie einrichten, wie die Verbin- dungsdaten im System gespeichert werden. Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Einstellungen Feld Beschreibung Benutzername für Webzu- Geben Sie einen Benutzernamen für den Verbindungsdaten-Administra- gang tor ein.
6 Telefonie 6.7.6 Anrufliste Im Menü Anwendungen->Anrufliste können Sie Details eingehender und ausgehender Rufe einsehen. Welche und wie viele Rufe jeweils erfasst werden, können Sie im Untermenü Allgemein festlegen. 6.7.6.1 Kommend Im Menü Anwendungen->Anrufliste->Kommend enthält Informationen, die das Überwachen der kom- menden Aktivitäten ermöglichen.
6 Telefonie Feld Beschreibung Löschen Für alle angezeigten Geräte können Sie die Schaltflächen Alle auswäh- len bzw. Alle deaktivieren nutzen. 6.7.6.3 Allgemein Im Menü Anwendungen->Anrufliste->Allgemein können Sie einrichten, wie die Verbindungsdaten im System gespeichert werden. Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
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6 Telefonie Feld Beschreibung Leitung Zeigt die Mini-Callcenter-Leitung an. Zugewiesene Agents Zeigt die Anzahl der Agents an, die dieser Leitung zugewiesen sind. Angemeldete Agents Zeigt die Anzahl der Agents an, die an dieser Leitung angemeldet sind. Agents in Nachbearbeitung Zeigt die Anzahl der Agents an, die sich in der Nachbearbeitungszeit befinden.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Aktive Anrufvariante Wählen Sie aus, welche Anrufvariante standardmäßig für diese Leitung nach der Konfiguration aktiviert sein soll. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Weiterschaltzeit Geben Sie die Zeit ein, nach der eine Anrufweiterschaltung auf den nächsten freien Agent, der dieser Leitung zugeordnet ist, ausgeführt wer- den soll.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Wählen Sie aus, ab wie vielen besetzten Agents die Leitung als besetzt gilt. 6.7.7.2.3 Einloggen/Ausloggen Im Bereich Einloggen/Ausloggen wählen Sie aus, welche der zugewiesenen Agents für die Leitung an- gemeldet werden sollen. Das Menü Anwendungen->Mini-Callcenter->Leitungen->Einloggen/Ausloggen besteht aus folgen- den Feldern: Felder im Menü...
6 Telefonie Feld Beschreibung Nachbearbeitungszeit Geben Sie die Zeit ein, die diesem Agent nach einem erledigten Tele- fonat zur Nachbearbeitung zur Verfügung steht. In dieser Zeit kann dem Agent kein weiteres Telefonat zugewiesen werden. Der Agent hat die Möglichkeit, die Zeit temporär über eine Telefonprozedur zu verlängern. 6.7.7.4 Allgemein Im Menü...
6 Telefonie Felder im Menü Einstellungen Feld Beschreibung Schnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle aus, an die ein TFE-Adapter angeschlossen ist. Zur Verfügung stehen alle freien FXS-Schnittstellen. Interne Rufnummer Wählen Sie die konfigurierte interne Rufnummer aus, die dem TFE- Adapter zugewiesen werden soll. Die Rufnummer wird im Menü Numme- rierung->Benutzereinstellungen->Benutzer eingerichtet.
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6 Telefonie Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Anrufsignalisierungszeit Geben Sie die Zeit in Sekunden an, wie lange der Türstellenruf signali- siert werden soll. Der Standardwert ist Sekunden. Weiterschaltzeit Geben Sie hier die Weiterschaltzeit ein, nach der eine Anrufweiterschal- tung nach Zeit ausgeführt werden soll.
6 Telefonie Feld Beschreibung in die Teilnehmerliste der Konfigurierung gerufen. Jedes bereits gerufe- ne Endgerät wird weiter gerufen, bis alle eingetragenen Endgeräte ge- rufen werden. Über die Konfigurierung ist einrichtbar, wann das jeweils nächste Endgerät gerufen wird. • : Sie haben für den TFE-Ruf linear eingerichtet.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Hinweis Die Anzahl der konfigurierten Voice Mail Boxes darf die An- zahl der vorhandenen Lizenzen übersteigen. Sie müssen jedoch darauf achten, dass die Anzahl der aktuell verwen- deten Voice Mail Boxes durch die Anzahl der Lizenzen ab- gedeckt ist.
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6 Telefonie Feld Beschreibung • (Standardwert): Die Voice Mail Box verwendet die Spra- che, welche im Menü Anwendungen->Voice Mail System ->Allge- mein zentral für das gesamte Voice Mail System festgelegt ist. Hinweis Eine Einstellung abweichend von benötigen Sie nur dann, wenn Sie innerhalb Ihres Voice Mail Systems Voice Mail Boxes mit verschiedenen Sprachen betreiben wollen.
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6 Telefonie Felder im Menü Benutzereinstellungen Feld Beschreibung Status des Mail- Bestimmen Sie, mit welchem Modus die Mail Box beim Start des Voice Box-Besitzers Mail Systems benutzt werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Wählen Sie diese Einstellung, wenn sich der Teilnehmer im Büro befindet, wenn das Voice Mail System gestartet wird.
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6 Telefonie Feld Beschreibung Im Büro Sie können eine eigene Ansage für den Status Im Büro laden. Die Ansa- ge muss als WAV-Datei vorliegen. Zum Laden der Ansage klicken Sie auf Neue Nachricht. Das Fenster Ansageoptionen öffnet sich. Wenn bereits eine Ansage geladen ist, können Sie sie mit dem Symbol abspielen, mit dem Symbol löschen.
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6 Telefonie Hinweis Standardmäßig können maximal 59 Anrufe pro Voice Mail Box aufgezeichnet werden. Die- se Anzahl ist über das GUI nicht änderbar. 6.7.9.3 Allgemein In diesem Menü konfigurieren Sie die allgemeinen Einstellungen für Ihr Voice Mail System. Im Abschnitt Voice Mail Wave-Dateien importieren können Sie eine ZIP-Datei mit vorgefertigten Ansagen zur Steuerung des Voice-Mail-Systems hochladen.
6 Telefonie Feld Beschreibung Mail-Servers ein, der für die Versendung von E-Mails genutzt werden soll. Absenderadresse Geben Sie eine beliebige Adresse ein, die bei der Versendung von E- Mails als Absender genutzt werden soll. Die Adresse dient lediglich zur Kennzeichnung der E-Mails im Posteingang. SMTP Benutzername Geben Sie den Benutzernamen für den SMTP-Server ein.
6 Telefonie Feld Beschreibung Beschreibung Zeigt die Beschreibung an, die für das Systemtelefon eingetragen ist. Telefontyp Zeigt den Typ des Systemtelefons an. MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse des Systemtelefons an. Telefon-Version Zeigt die Softwareversion des Telefons. Status Zeigt den Status des Systemtelefons an. kennzeichnet ein Systemtelefon, das angeschlossen ist und dessen Systemsoftware von Ihrer Telefonanlage unterstützt wird.
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6 Telefonie Feld Beschreibung IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse an. Registrierung Zeigt an, ob der Benutzer registriert ist. Kosten Zeigt die errechneten Kosten für die angefallenen Verbindungseinheiten Werte in der Liste Systemeinstellungen Feld Beschreibung Parallelruf Zeigt an, ob der Parallelruf für den Benutzer eingerichtet ist. Anrufweiterschaltung Zeigt die zurzeit für diesen Benutzer bestehende Anrufweiterschaltung (AWS)
7 Telefonie (Media Gateway) 7 Telefonie (Media Gateway) 7.1 Physikalische Schnittstellen 7.1.1 ISDN-Ports (Media Gateway) 7.1.1.1 ISDN Intern Im Menü Telefonie->Physikalische Schnittstellen ->ISDN-Ports->ISDN Intern sehen Sie eine Über- sicht über die Einstellungen der beiden internen ISDN-Ports. Sie können die Einträge bearbeiten und die Ports entweder als Punkt-zu-Mehrpunkt- oder als Punkt-zu-Punkt-Anschluss betrieben.
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7 Telefonie (Media Gateway) 7.2.1.1.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um neue SIP-Konten hinzuzufügen. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. In diesem Menü werden sowohl SIP-Konten im SIP Client Modus als auch im SIP Server Modus konfiguriert. Das Menü...
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung des SIP Proxy Servers ein. Wenn Sie keine Angaben machen, wird der Eintrag im Feld Registrar verwendet. Im SIP Client Modus: Tragen Sie nur dann einen Namen oder eine IP- Adresse ein, wenn dieser explizit vom Provider vorgegeben wird. Felder im Menü...
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung Registrierungstimer Geben Sie hier die Zeitdauer in Sekunden ein, vor deren Ablauf sich der SIP-Client erneut registrieren muss, damit die Verbindung nicht automa- tisch getrennt wird. Standardmäßig ist der Wert vorgegeben. Das Menü Mehr anzeigen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung Von Domäne Geben Sie die „Von Domäne“ Ihres SIP-Providers ein. Diese wird nach dem @ als Absendeinformation im SIP-Header der SIP-Datenpakete ver- wendet. Anzahl der zulässigen Wählen Sie die maximale Anzahl von Gesprächen aus, die gleichzeitig gleichzeitigen Gespräche möglich sein sollten.
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung Mögliche Werte: • (Standardwert): Die Absender-ID wird nicht übertragen. • : Der vom Benutzer konfigurierter Benutzername wird angezeigt. • : Die vom Benutzer konfigurierte Rufnummer, die dem Angerufenen angezeigt werden soll, wird angezeigt. • : Die tatsächliche Rufnummer, von der aus der Ruf aufgebaut wird (z.
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Early-Media-Unterstützung Wählen Sie aus, ob Sie den Austausch von Sprach- oder Audiodaten er- lauben wollen, bevor ein Empfänger einen Anruf annimmt. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Art der Registrierung Wählen Sie, wie die Registrierung und Authentifizierung bei einem Provi- der ausgeführt wird bzw.
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung Überprüfung des TLS- Wenn eine Verbindung über TLS (Transport Layer Security) verschlüsselt Zertifikats werden soll, wird das Serverzertifikat der Gegenstelle einer Gültigkeits- prüfung unterzogen, wenn diese Option aktiv ist. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Besondere SIP REFER- Einige Konfigurationen - z.
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7 Telefonie (Media Gateway) Felder im Menü Einstellungen Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie die Beschreibung des Eintrags ein. Enthaltener Standort Sie können die SIP-Standorte beliebig kaskadieren. Definieren Sie hier, (Parent) welcher schon definierte SIP-Standort für den hier zu konfigurierenden SIP-Standort den übergeordneten Knoten bildet. Wählen Sie aus, ob der Standort mittels IP-Adressen/DNS-Namen oder Schnittstellen definiert werden soll.
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung Mögliche Werte: • (Standardwert): Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete ver- wendet (Angabe in binärem Format, 6 Bit). Der vorkonfigurierte Wert ist • : Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete verwendet (Angabe in dezimalem Format).
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung ISDN-Codec nach US-Kennlinie. G.711 uLaw erfasst den Frequenzbereich von 300 Hz bis 3400 Hz mit ei- ner Abtastrate von 8 kHz und erreicht bei einer Datenübertragungsrate von 64 kbit/s einen MOS-Wert – ein Maß für die Sprachqualität – von 4,4. Dieser Audio-Codec verwendet das µlaw-Quantisierungsverfahren.
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7 Telefonie (Media Gateway) Felder im Menü Erweiterte Einstellung Feld Beschreibung DSCP-Einstellungen für Wählen Sie die Art des Dienstes für SIP-Daten aus (TOS, Type of Ser- SIP-Daten vice). Mögliche Werte: • (Standardwert): Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete ver- wendet (Angabe in binärem Format, 6 Bit).
7 Telefonie (Media Gateway) 7.2.2 Media Gateway Ein Media Gateway dient als Übersetzungsinstanz zwischen verschiedenen Telekommunikationsnetzen wie z. B. zwischen dem herkömmlichen Telefonnetz und den Next Generation Networks (IP-Netzwerken). Mit der Digitalisierungsbox Media Gateway kann ein Unternehmen, das mit einer durchwahlfähigen Telefonanlage an einem leitungsvermittelten Telefonnetz ausgestattet ist, mit einem SIP Trunking Ser- vice Provider im Internet verbunden werden und somit IP-Telefonie nutzen.
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung • : Begrenzt den Eintrag auf die ge- wählte BRI-Schnittstelle. • : Begrenzt den Eintrag auf das gewählte SIP-Konto. • : Keine Begrenzung des Eintrags. Anrufende Adresse Sie können die Anwendung des Eintrags auf einen bestimmten Anrufer begrenzen.
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7 Telefonie (Media Gateway) 7.2.2.2 Format des Anrufers Hier legen Sie die Bearbeitung der Rufnummer des Anrufers (Calling Party Number) bei eingehenden Anrufen fest. Sie können z. B. zu einer empfangenen Telefonnummer einen Prefix hinzufügen, um ent- sprechende ausgehende Gespräche über ein bestimmtes SIP-Konto zu routen. Im Menü...
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7 Telefonie (Media Gateway) Feld Beschreibung den Adresse wendet werden soll. Notation: <a:b>; d.h. a wird durch b ersetzt. Jede Regel muss durch einen Strichpunkt abgeschlossen werden. Mehrere Regeln können zu ei- ner Regelkette zusammengefasst werden, indem die einzelnen Regeln durch Strichpunkte voneinander getrennt werden, z.
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7 Telefonie (Media Gateway) Felder im Menü Einstellungen Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für den Eintrag ein. Sonderrufnummer Geben Sie die Nummer ein, die von der E.164-Umwandlung ausgenom- men werden soll. Digitalisierungsbox Premium 2...
8 WLAN 8 WLAN 8.1 Erweiterte WLAN-Einstellungen 8.1.1 WLAN 8.1.1.1 WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern Basisstation Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisstation Feld Beschreibung Basisstation aktivieren Hier kann das Funknetzwerk im Frequenzband 2.4 GHz (de)aktiviert werden.
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8 WLAN Einstellungen Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Einstellungen Feld Beschreibung Sendeleistung Befindet sich die Digitalisierungsbox relativ nahe am Computer (und den anderen WLAN-Geräten), können Sie die Sendeleistung verrin- gern, ohne die Übertragung zu verschlechtern. Die Sendeleistung kön- nen Sie stufenweise zwischen ändern.
8 WLAN Feld Beschreibung tät durch Reduzieren der Senderate. Client Isolation Bei Aktiver dürfen WLAN-Geräte nicht untereinan- der kommunizieren. Verschlüsselung Um das WLAN vor unbefugter Nutzung zu schützen, sollten Sie die WLAN-Datenübertragung verschlüs- seln. Verfügbar sind im 2,4 GHz die Verschlüsselungsmethoden sowie .
8 WLAN Feld Beschreibung Hinweis Der Netzwerkschlüssel und die Verschlüsselungsme- thode wird bei Zurücksetzen (siehe Gerät neu starten oder zurücksetzen auf Seite 7) wieder durch die Werkseinstel- lung ersetzt. Wenn Sie einen persönlichen Schlüssel an Stelle des voreingestellten Schlüssels verwenden, muss dieser nach dem Zurücksetzen wieder eingetragen werden.
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8 WLAN Feld Beschreibung men in das Feld SSID (Name Funknetzwerk) ein. Speichern Sie die neuen Einstellungen und verwenden Sie diese auch an den WLAN-Ge- räten. Sie können die Anzeige des Namens verhindern, in dem Sie auswählen. Bevor Sie diese Option aktivieren, müssen Digitali- sierungsbox und Computer einmal eine WLAN-Verbindung aufgebaut haben.
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8 WLAN Feld Beschreibung • 802.11ax mit Geschwindigkeiten von bis zu 4.804 Mbit/s Wenn Sie den WLAN-Standard des WLAN-Endgerätes nicht kennen, wählen Sie einfach das folgende Verfahren: • Mixed 802.11a, 802.11n, 802.11ac and 802.11ax Das WLAN-Endgerät und die WLAN-Basisstation wählen automatisch den optimalen WLAN-Standard.
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8 WLAN die nur unterstützen, ändern Sie in den WLAN-Einstellungen die Verschlüsselung auf oder Sie können als Verschlüsselungsmethode eine der folgenden Optionen wählen: Felder im Menü Verschlüsselung Feld Beschreibung WPA3/WPA2 An ihrem Gerät können die Verschlüsselungsmethoden gleichzeitig verwendet werden. Beide Verfahren nutzen dasselbe Pass- wort.
8 WLAN Feld Beschreibung US-Server administriert werden. WPS - Wi-Fi Protected Setup Mit der Option WPS-Push-Button aktivieren kann die WPS-Funktion über den -Taster an der Digi- talisierungsbox gestartet werden. Die WPS-Funktion kann nur auf einem Frequenzband (2,4 GHz oder 5 GHz) genutzt werden. Wenn Sie die WPS-Funktion für 5 GHz hier aktivieren wollen, muss sie zuvor bei 2,4 GHz deaktiviert werden.
9 Internet & Netzwerk 9 Internet & Netzwerk 9.1 Netzwerk 9.1.1 Statische IP-Adressen 9.1.1.1 Liste der fest eingerichteten IP-Adressen Durch die Reservierung fester IP-Adressen werden am DHCP-Server die IP-Adressen bestimmten MAC-Adressen fest zugeordnet. Die MAC-Adresse ist eine eindeutige Adresse, die der Hardware zuge- ordnet ist.
9 Internet & Netzwerk WAN Schnittstelle auswählen Wählen Sie aus, welche Schnittstelle als primäre und als sekundäre WAN-Schnittstelle für den Ups- tream verwendet werden soll. Downstream LAN auswählen Wählen Sie die LAN-Schnittstelle aus, die dem Loadbalancing unterworfen sein soll. Die andere Schnitt- stelle nutzt automatisch die primäre WAN-Schnittstelle.
9 Internet & Netzwerk 9.1.5.1 IPTV-Einstellungen Haben Sie ein Paket gebucht, so können Sie diesen Dienst über diesen Bildschirmdialog aktivieren und konfigurieren. Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü IPTV Feld Beschreibung IPTV aktivieren (de)aktiviert IPTV. DSCP-Klasse der IGMP- Definiert die Priorisierung der Datenpakete von IPTV.
9 Internet & Netzwerk 9.1.7 NAT-Zuordnung 9.1.7.1 NAT-Verknüpfungstabelle Im NAT Mapping Table werden die gegenwärtigen NAT-Adressverknüpfungen angezeigt. 9.2 Lokale Dienste 9.2.1 DNS 9.2.1.1 DNS-Weiterleitung Ein DNS (Domain Name Server) wird benötigt, um Adressanfragen in IP-Adressen aufzulösen. Auf eine Anfrage nach google.com würde der DNS beispielsweise mit 173.194.70.101 bei IPv4 oder 2a00:1450:4005:800::1013 bei IPv6 antworten.
9 Internet & Netzwerk Achtung Bitte beachten Sie, dass der durch Dynamic DNS statisch im Internet sichtbare Server des Heimnetzes Angriffsziel für Missbrauch durch Dritte sein kann! Schützen Sie daher den Dynamic DNS Account durch ein sicheres Passwort. Halten Sie die Sicherheitssoftware in Ihrem Netzwerk auf einem aktuellen Stand.
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9 Internet & Netzwerk Felder im Menü Port-Freischalten Feld Beschreibung Liste vordefinierter An- Wählen Sie den entsprechenden Dienst inder Dropdown-Liste aus. Da- wendungen mit werden Voreinstellungen für das Protokoll und den Portbereich un- ter LAN-Port und Öffentlicher Port eingetragen. Sollte der angegebene Portbereich von dem benötigten abweichen, können Sie diesen ändern.
9 Internet & Netzwerk Feld Beschreibung det, wenn die Regel für alle externen Netzwerkadressen gültig sein soll. Quellzone Wählen Sie die Quelle der Pakete ( IPTV, IPv6Tunnel, Backup oder In- ternet/NTP/TR069) aus. Aktivieren Setzen Sie das Häkchen, um die Regel zu aktivieren. Nachdem Sie die Einstellungen mit Speichern bestätigt haben, gelangen Sie wieder zum Bildschirmdia- log Port-Freigaben.
9 Internet & Netzwerk Feld Beschreibung Name Beliebige Bezeichnung für die Route. Adress-Typ IPv4 oder IPv6 entsprechend dem Adressbereich des fremden Netz- werks. Zielnetzwerk Adressbereich der Netzwerkgeräte, die erreicht werden sollen. Gateway Adresse des Routers zum Zielnetzwerk. Schnittstelle Auswahl ist abhängig von der eingerichteten DSL- bzw. WAN- Schnittstelle.
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9 Internet & Netzwerk Mit Neu erstellen Sie ein IPsec Profil - vorhandene Einträge können Sie mit dem Symbol ändern bzw. Löschen. Die Spalte Aktiviert zeigt den Status an. Liste konfigurierter IP-Adresspools Für jede IPsec-Verbindung ist ein eigenes Profil erforderlich. Die Identität der IPsec-Partner wird jeweils durch Identifizierungs-ID‘s definiert.
9 Internet & Netzwerk Feld Beschreibung Entferntes IPv6-Netzwerk Entfernte IPv6-Netzwerkadresse mit Suffix für die Netzmaske eintragen. Die Angaben zum lokalen sowie entfernten Netzwerk sind sogenannte Traffic Selectoren und wichtig für Routing-Entscheidungen. Es wird gesteuert, welches Packet mit welcher Quell- und Zieladresse über den jeweiligen VPN-Tunnel übertragen wird.
9 Internet & Netzwerk 9.5.1.2 Firewall-Zeitpläne Zum Erstellen eines neuen Terminplanes klicken Sie auf Neu. Sie können auch mehrere Terminpläne einrichten. Bereits eingerichtete Terminpläne werden in der Übersicht angezeigt. Zum Bearbeiten eines bereits eingerichteten Terminplanes klicken Sie am Ende der Übersicht auf das Stiftsymbol Das Menü...
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9 Internet & Netzwerk Wenn Sie Benutzerdefinierte Dienste blockieren, wird der folgende Abschnitt aktiviert, in dem Sie das Protokoll oder sowie den individuell definieren können. Achtung Wenn Sie nicht über Grundkenntnisse in Netzwerkeinstellungen verfügen, sollten Sie die Voreinstellungen nicht verändern. Änderung auf diesem Bildschirmdialog können dazu führen, dass die Digitalisierungsbox nicht mehr erreichbar ist.
9 Internet & Netzwerk Feld Beschreibung Network Address Translation ersetzt die lokale IP-Adresse des Netz- werkgerätes mit der öffentlichen IP-Adresse ihres Gerätes. Dies ist z. B. notwendig, wenn das Netzwerkgerät eine private IP besitzt, Sie aber mit Servern im Internet kommunizieren wollen. Diese Funktion ist nur für IPv4 Verbindungen verfügbar! ICMPv4-Filter Das Menü...
9 Internet & Netzwerk • TCP/IP Conntrack Timeout: Nachdem eine TCP-Verbindung nach außen aufgebaut wurde, ist es so viele Sekunden lange noch erlaubt, dass Pakete die zu dieser Verbindung gehören, eingehend akzep- tiert werden. • UDP/IP Conntrack Timeout: Nachdem eine UDP-Verbindung nach außen aufgebaut wurde ist es so viele Sekunden lange noch erlaubt, dass Pakete, die zu dieser Verbindung gehören, eingehend ak- zeptiert werden.
9 Internet & Netzwerk grau dargestellt und können über aus der Liste entfernt werden. Mittels können Sie den ange- zeigten Namen des Endgerätes editieren. 9.6.4 VPN In diesem Menü sehen Sie eine Übersicht der eingerichteten VPN-Verbindungen. Wenn Sie in der Liste klicken, werden Ihnen detaillierte Informationen zu der entsprechenden Verbindung angezeigt.
10 Benutzerzugang 10 Benutzerzugang Der Administrator des Systems kann den Benutzern einen individuellen Oberflächen-Konfigu- rationszugang einrichten. So können Sie sich als Benutzer die wichtigsten persönlichen Einstellungen anzeigen lassen und bestimmte individuell anpassen. Um sich mit den Ihnen zugewiesenen Zugangsdaten an der Konfigurationsoberfläche anzumelden, ge- ben Sie im Login-Fenster Benutzername und Passwort ein.
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10 Benutzerzugang werden sollen, prüft das System automatisch, ob es sich um eine interne oder um eine externe Rufnum- mer handelt. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche , um Web-Konfigurator des IP1x0-Telefons zu gelangen. Dieser wird in der Bedienungsanleitung zum Telefon beschrieben.
10 Benutzerzugang 10.1.2 Allgemeine Einstellungen Im Menü Einstellungen->Allgemeine Einstellungen werden die wichtigsten Einstellungen Ihres Benut- zers aufgelistet. Die persönlichen Zugangsdaten (Konfigurationspasswort und Passwort für IP-Telefon) und Mobil- und Home-Office-Nummer können angepasst werden. Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Benutzerdaten Feld Beschreibung Name...
10 Benutzerzugang Feld Beschreibung Manuelle Bündelbelegung Zeigt an, ob Sie manuell weitere Bündel für Leitungen nach extern bele- zulassen gen dürfen und welche. Pick-Up-Gruppe Zeigt die Nummer der Gruppe an, in der Rufe herangeholt werden dür- fen. 10.2 Status Im Menü Benutzerzugang->Status werden die wichtigsten Einstellungen angezeigt, die vom Adminis- trator des Systems für Sie vorgenommen wurden.
10 Benutzerzugang Feld Beschreibung Manuelle Bündelbelegung Zeigt an, ob Ihr Benutzer einer Berechtigungsklasse zugeordnet ist, für zulassen die die manuelle Bündelbelegung erlaubt wurde. Wenn ja, werden die zu- lässigen Bündel bzw. externen Anschlüsse angezeigt. Neben der allgemeinen Amtsbelegung kann ein Telefon auch gezielt ein Bündel belegen.
10 Benutzerzugang Das Menü Benutzerzugang->Telefonbuch ->Benutzertelefonbuch->Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Telefonbucheintrag Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für den Eintrag ein. Die Sortierung im Be- nutzertelefonbuch erfolgt nach den ersten Buchstaben der Einträge. Telefonnummer Geben Sie die Telefonnummer ein (intern oder extern). 10.4 Verbindungsdaten im Menü...
10 Benutzerzugang Feld Beschreibung Zeigt die Rufnummer des Anrufers an. Externe Rufnummer Zeigt ggf. die Projektnummer des Gesprächs an. Projektnummer Zeigt die Schnittstelle an, über die die Verbindung von Extern eingegan- Schnittstelle gen ist. 10.5 Anrufliste Im Menü Anwendungen->Anrufliste können Sie Details eingehender und ausgehender Rufe einsehen. Welche und wie viele Rufe jeweils erfasst werden, können Sie im Untermenü...
10 Benutzerzugang Feld Beschreibung Int. Rufnr. Zeigt die interne Rufnummer des Benutzers an. Gewählte Rufnummer Zeigt die gewählte Nummer an. Zeigt die Nummer des Anschlusses an. Anschlussrufnummer Schnittstelle Zeigt die Schnittstelle an, über die die Verbindung von Extern eingegan- gen ist. Löschen Für alle angezeigten Geräte können Sie die Schaltflächen Alle auswäh- len bzw.
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10 Benutzerzugang Feld Beschreibung Text für Beschriftungs- Zeigt den konfigurierten Tastennamen an. Dieser erscheint auf dem Be- blatt schriftungsblatt (Beschriftungsstreifen). Tastentyp Zeigt den Tastentyp an. Einstellungen Zeigt die zusätzlichen Einstellungen in einer Zusammenfassung an. Mithilfe von Drucken können Sie ein Beschriftungsblatt für das Beschriftungsfeld Ihres IP-Telefons oder Ihrer Tastenerweiterung drucken.
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10 Benutzerzugang Feld Beschreibung schriftungsschilder als Text für die entsprechende Taste verwendet wird. Tastentyp Die Telefone verfügen je nach Ausführung über sieben oder 14 Tasten, die mit Funktionen belegt werden können. Mit den optionalen Tastener- weiterungen stehen Ihnen weitere Funktionstasten zur Verfügung. Mögliche Werte: •...
10 Benutzerzugang Feld Beschreibung terung aus. Taste Wählen Sie die Taste aus, auf die Sie die konfigurierte Funktion verschie- ben möchten. 10.7 Voice Mail System Im Menü Voice Mail System können Sie Informationen zu Ihrer Voice Mail Box einsehen. Hinweis Das Menü...
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10 Benutzerzugang Feld Beschreibung Status des Mail- Bestimmen Sie, mit welchem Modus Ihre Mail Box beim Start des Voice Box-Besitzers Mail Systems benutzt werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie sich im Büro befinden, wenn das Voice Mail System gestartet wird. •...
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10 Benutzerzugang Feld Beschreibung Mögliche Werte: • : Die Voice-Mail-Nachricht wird nach einer E-Mail-Benachrichtigung oder Weiterleitung auf den Status gesetzt. • Die Voice-Mail-Nachricht wird nach einer E-Mail-Benachrichtigung oder Weiterleitung auf den Status gesetzt. • : Die Voice- Mail-Nachricht wird nach einer E-Mail-Benachrichtigung oder Weiterlei- tung gelöscht.
10 Benutzerzugang 10.7.2 Nachrichten Im Menü Voice Mail System ->Nachrichten wird eine Liste mit Ihren Nachrichten angezeigt. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Voice-Mail-Nachrichten abzuspielen oder auf ihren PC herunterzuladen. Zum Speichern einer Nachricht klicken Sie auf das -Symbol. Daraufhin öffnet sich der Download-Dialog. Um die Voice-Mail-Nachricht anzuhören, klicken Sie auf das -Symbol.
Index Anzahl der Teilnehmer in der Warteschleife Index Außer Haus Ausgehender Proxy Art der Anrufweiterschaltung Authentifizierungs-ID 18 , 113 Einstellungen 62 , 64 Automatische Amtsholung Interne MSN Automatische Rufannahme Interne Rufnummer 63 , 76 Automatische Rufannahme mit 53 , 98 Kennziffer für Rufannahme B-Rufnummer übermitteln (COLP) Modul...
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Index Feiertage berücksichtigen Parallelruf nach Zeit 51 , 102 Feste Rufnummer für ausgehende Gespräche Passwort 18 , 38 , 113 anzeigen Passwort für IP-Telefonregistrierung Flashzeit für Mehrfrequenzwahl Persönlicher Zugang Freigegebene Rufnummer Pick-Up-Gruppe From Domain 22 , 115 FXS-Rufwechselspannung PIN (6-stellig) G.711 aLaw 28 , 121 PIN für Zugang via Telefon...
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Index Tastenerweiterung Modul Anwendungen Telefonnummer Telefontyp 60 , 66 Außer Haus TFE-Berechtigung Automatische Aktualisierung von externem Timer Server Transformation der gerufenen Adresse Begrüßungsansagen Transformation der rufenden Adresse Benachrichtigung Transportprotokoll 19 , 20 , 69 , 114 , 115 Benutzer 93 , 93 , 95 , 103 , 107 Trunk-Modus Benutzername für Webzugang 92 , 94 , 100...
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Index Modus für Status "Im Büro" Ziel bei Besetzt Name 16 , 17 , 92 Ziel bei Nichtmelden Nationaler Präfix / Ortsnetzkennzahl Ziel Sofort Neue Anrufe Zugewiesene Agents Nicht-Standard-Port für SMTP-Server Abwurf bei Falschwahl Abwurfanwendungen Offene Rückfrage 14 , 15 Abwurffunktionen Optionaler Abwurf Agents...
Seite 176
Index IP-Stack-Einstellungen Übersicht IPSEC-Einstellungen Übersicht erweiterter Einstellungen IPSEC-Pools UPnP-Einstellungen IPSEC-Profile Voice Mail Boxen IPTV-Einstellungen VoIP ISDN VOIP/SIP-Trace ISDN Intern 16 , 112 Vorrangrufnummern 78 , 127 Kanalverwendung Wahlberechtigung Kommend 93 , 95 Wahlkontrolle Konfiguration sichern oder laden Wave-Dateien Kosten WLAN-Einstellungen für das Kurzwahl 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und än- Lastverteilung-Schnittstelle (Loadbalancing)
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Index Rufverteilung Statische ARP-Adressen Statische IP-Adressen MediaSec 21 , 115 Statusinformationen Mo - So System-Telefonbuch 89 , 156 Systeminformationen Teams TFE-Adapter Prozedur beim Ausschalten 63 , 160 Trace Prozedur beim Einschalten 63 , 160 UPnP Verbindungsdaten Voice Mail System Rufverteilung gemäß Anrufernummer Voice-Applikationen Wahlberechtigung Wahlregeln...