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Der Anschluß des primärkreislaufs muß oberhalb von jedem Ventil oder Pumpe erfolgen.
Sonderfall einer Heizungsquelle mit eingebautem Zirkulator: Eine Zwischenspeicherflasche
oder Relaislogik verwenden, um den Betrieb dieses Zirkulators und der Heizungsquelle zu
5. BAUMERKMALE
Leistung
Modell
90/70°C
20 kW
Heatline 20
40 kW
Heatline 40
70 kW
14 kW
Heatline 70
* Primärseite, Sekundärseite 26°C.
5.1 Betriebsbedingungen
Die Temperatur des Wassers, das in dem Wärmetauscher zirkuliert, muss zwischen 2°C und 40°C
liegen (maximal zulässige Primärtemperatur
Leistungsabgabe).
Vor dem Ingangsetzen des Geräts Folgendes sicherstellen:
• die hydraulische Fittings korrekt befestigt wurden,
• die Maschine nicht ausläuft,
• Prüfen der ordnungsgemäßen Befestigung des Geräts an der Wand.
5.2 Inbetriebnahme
• die Filtrationspumpe in manuellem Betrieb setzen,
• die Wasserzirkulation und die Entgasung des Beckenwassers im Wärmetauscher prüfen,
• die Entgasung und den Wasserumlauf im Wärmetauscher,
• die Solltemperatur auf dem Thermostat mit digitaler Anzeige einstellen (nicht mitgeliefert),
Hinweis:
• Das Regelmodul muss als Referenz die Temperatur des Beckenwassers am Eingang ins Gerät nehmen.
• Das Regelmodul darf den Bewässerungsbefehl des Hauptkreislaufs des Wärmetauschers nur geben, wenn
eine Heizanfrage besteht und die Filterung in Betrieb ist. Dabei erfolgt ein Energieübertrag von dem
Heizquellen-Primärkreislauf zu dem Becken-Sekundärkreislauf, so dass Kalorien auf das Becken übertragen
werden.
Bemerkung: wenn das Becken die gewünschte Temperatur erreicht hat, das Regelmodul (nicht mitgeliefert) muss
die Bewässerung des Primärkreislaufs des Wärmetauschers stoppen. Das Gerät überträgt daher keine Kalorien an
das Becken.
ZWINGEND!
Die Bewässerung des Primärkreislaufs des Wärmetauschers während des
5.3 Kontrollen
Achten Sie darauf, daß der Wärmetauscher gibt keine Kalorien mehr an das Becken ab, wenn:
• die Solltemperatur auf dem Digitalanzeige-Thermostat reduziert wird (nicht mitgeliefert),
• die Filtration unterbrochen
Prüfen, ob der Wärmetauscher nicht mehr von dem Heizprimärkreislauf mit Wasser versorgt wird, wenn
man die Filterung stoppt und/oder bei Heizanfrage des Beckenwassers. Wenn das der Fall ist, das
Funktionieren des Federventils oder die Gegenwart eines anderen, auf der Anlage existierenden
Zirkulators prüfen, und in diesem Fall ein Magnetventil montieren.
Vor jedem Eingriff auf Kreislauf ist darauf zu achten, daß das Gerät spannungsfrei ist
Wichtig!
5.4 Überwinterung
• die Stromversorgung des Regelmoduls und das Gerät, das dem Wärmetauscher den Primär liefert,
abschalten,
• den Beckenkreislauf des Wärmetauschers durch Abschrauben der ½ Union-Anschlüsse entleeren
(FROSTGEFAHR),
Technische Daten:
Durchfluss-
Druck-
menge
verlust
45°C
Primärseite
Primär-seite
3
4 kW
0,9 m
/h
0,015 bar
3
8 kW
1,7 m
/h
0,02 bar
3
3 m
/h
0,03 bar
Waschens des Filters stoppen.
ACHTUNG!
stoppen.
Durchfluss-
menge
Sekundär-seite
3
10 m
/h
3
15 m
/h
3
20 m
/h
90°C, Primärmindesttemperatur 45°C für eine gute
4
Druck-verlust
Sekundär-
Trockengewicht
seite
0,05 bar
3,1 Kg
0,08 bar
3,2 Kg
0,1 bar
4 Kg
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