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Kyocera FS-C5016N Anwenderhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Anwenderhandbuch
FS-C5016N

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Inhaltszusammenfassung für Kyocera FS-C5016N

  • Seite 1 Anwenderhandbuch FS-C5016N...
  • Seite 3 Unsere Geräte werden nach strengen Qualitätsmaßstäben entwickelt und gefertigt. Die Produktion erfolgt gemäß der Qualitätsnorm ISO 9001 und der Umweltrichtlinie ISO 14001. Daher gewährt KYOCERA MITA : ab Verkaufsdatum auf das komplette Gerät. 3 Jahre auf die eingebaute Fotoleitertrommel und Entwicklereinheit, bis max.
  • Seite 4 Besonderer Hinweis: Sollte ein Schaden nachweislich aufgrund der Verwendung Technik". Nicht eingeschlossen in die Garantie sind daher Störungen am Gerät oder von nicht Original Kyocera Mita Toner entstanden sein, so ist dieser Schaden grund- fehlerhafte Ausdrucke, die durch Anwendungs-Software verursacht wurden, insbeson- sätzlich von der Garantie ausgeschlossen.
  • Seite 5 KYOlife plus enthält zusätzlich eine regelmäßige Überprüfung des Druckers durch einen Fachmann. Entscheiden Sie sich für mehr Sicherheit mit KYOlife oder KYOlife plus. Fragen Sie Ihren Kyocera Mita-Fachhandelspartner oder rufen Sie die KYOCERA MITA- INFO-LINE 0800/187187-7 an. Unter www.kyolife.de finden Sie nähere Informationen.
  • Seite 6 KYOCERA Garantieübersicht KYOlife Produkt Produktgarantie Garantieerweiterung Einheit Erweiterte Herstellergarantie * erhältlich Ja, bis zu 36 Monate 24 Monate Garantie FS-720 (gesamte Garantiezeit ab Drum-Unit - 110 ab Kaufdatum, 100.000 Seiten oder 36 Monate FS-820 Kaufdatum) Developer-Unit - 110 Bring-In-Service Vor-Ort-Service...
  • Seite 7 Unsere Spezialisten helfen Ihnen gerne weiter und halten für Ihr Produkt, wenn nötig, das richtige Serviceangebot bereit. Auskunft über einen autorisierten KYOCERA MITA ServicePoint oder ein KYOCERA MITA SupportCenter in Ihrer Nähe erhalten Sie im Internet unter www.kyoceramita.de www.kyoceramita.at www.kyoceramita.ch oder über unsere landesweite Servicenummer:...
  • Seite 8 ✂ Bitte freimachen KYOCERA MITA Deutschland GmbH Mollsfeld 12 40 670 Meerbusch...
  • Seite 13 Vielen Dank, dass Sie sich für einen ECOLaser-Drucker von KYOCERA MITA entschieden haben. Wir möchten, dass Sie mit unseren Produkten rundum zufrieden sind. Daher ist uns Ihre Meinung wichtig. Nehmen Sie sich etwas Zeit und füllen den beiliegenden Antwortbogen aus.
  • Seite 14 Bitte lesen Sie das Anwenderhandbuch vor dem Einsatz des Druckers aufmerksam durch. Bewahren Sie es in der Nähe des Druckers auf, um gegebenenfalls darin nachschlagen zu können. Bei den Textstellen und Druckerbestandteilen, die in diesem Handbuch mit den nachstehenden Symbolen gekennzeichnet sind, handelt es sich um Sicher- heitshinweise und Warnungen, die den Anwender sowie andere Personen und Gegenstände in der Nähe des Druckers schützen und den ordnungsgemäßen und sicheren Betrieb des Druckers gewährleisten sollen.
  • Seite 15 Mit dem Symbol gekennzeichnete Abschnitte enthalten Informationen zu Maßnahmen, die unbedingt durchgeführt werden müssen. [Erforderliche Maßnahme] [Netzstecker ziehen] [Drucker grundsätzlich an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdo- se anschließen] Wenden Sie sich unverzüglich an den Kundendienst, um ein neues Anwender- handbuch zu bestellen, wenn die Sicherheitshinweise im Handbuch nicht les- bar sind oder das Handbuch nicht im Lieferumfang des Druckers enthalten ist.
  • Seite 16 WIR ÜBERNEHMEN KEINERLEI HAFTUNG FÜR SCHÄDEN AUFGRUND FEHLERHAFTER INSTALLATION. HINWEIS ZUR SOFTWARE DIE MIT DEM FS-C5016N BENUTZTE SOFTWARE MUSS DEN EMULA- TIONS-MODUS DES DRUCKERS UNTERSTÜTZEN. Ab Werk emuliert der Drucker die PCL-Sprache. Der Emulations-Modus kann jedoch wie in Kapi- tel 3 beschrieben gewechselt werden.
  • Seite 17 Markennamen PRESCRIBE ist ein eingetragenes Warenzeichen der KYOCERA Corporation. KPDL ist ein Warenzeichen der KYOCERA Corporation. Diablo 630 ist ein Produkt der Xerox Corporation. IBM Proprinter X24E ist ein Produkt der International Business Machines Corporation. Epson LQ-850 ist ein Produkt der Seiko Epson Corporation.
  • Seite 18: Ibm Program License Agreement

    IBM PROGRAM LICENSE AGREEMENT THE DEVICE YOU HAVE PURCHASED CONTAINS ONE OR MORE SOFT- WARE PROGRAMS ("PROGRAMS") WHICH BELONG TO INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION ("IBM"). THIS DOCUMENT DE- FINES THE TERMS AND CONDITIONS UNDER WHICH THE SOFTWARE IS BEING LICENSED TO YOU BY IBM. IF YOU DO NOT AGREE WITH THE TERMS AND CONDITIONS OF THIS LICENSE, THEN WITHIN 14 DAYS AF- TER YOUR ACQUISITION OF THE DEVICE YOU MAY RETURN THE DE- VICE FOR A FULL REFUND.
  • Seite 19 2. Limited Warranty The Programs are provided "AS IS." THERE ARE NO OTHER WARRANTIES COVERING THE PROGRAMS (OR CONDITIONS), EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. Some jurisdictions do not allow the exclusion of implied warranties, so the above exclusion may not apply to you.
  • Seite 20 Warenzeichen von Schriftenherstellern Alle im Drucker eingebauten Fonts sind lizenziert durch die Agfa Corporation. Helvetica, Palatino und Times sind eingetragene Warenzeichen der Linotype- Hell AG. ITC Avant Garde Gothic, ITC Bookman, ITC ZapfChancery und ITC ZapfDing- bats sind eingetragene Warenzeichen der International Typeface Corporation. Agfa Monotype License Agreement 1) "Software"...
  • Seite 21 Agfa Japan warrants that for ninety (90) days after delivery, the Software will perform in accordance with Agfa Japan-published specifications, and the diskette will be free from defects in material and workmanship. Agfa Japan does not warrant that the Software is free from all bugs, errors and omissions.
  • Seite 22: Schnittstellenanschlüsse

    Schnittstellenanschlüsse Wichtiger Hinweis für die Schnittstellenanschlüsse Schalten Sie die Netzspannung ab, bevor Sie das Schnittstellenkabel mit dem Drucker verbinden bzw. entfernen. Um die interne Elektronik des Druckers vor statischer Entladung über die Schnittstellenanschlüsse zu schützen, decken Sie nicht benötigte Schnittstellenanschlüsse mit der im Lieferumfang enthalte- nen Schutzblende ab.
  • Seite 23: Wichtige Sicherheitshinweise

    WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE 1. Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch, und legen Sie sie in der Nähe des Druckers zur Einsicht bereit. 2. Vor sämtlichen Reinigungsarbeiten den Netzstecker des Druckers ziehen. 3. Den Drucker keinesfalls in der Nähe von Wasser betreiben. 4.
  • Seite 24 11. Unter nachfolgenden Bedingungen ist der Netzstecker des Druckers zu ziehen und ein Servicetechniker zu rufen: A — Wenn das Netzkabel des Druckers beschädigt oder ausgefranst ist. B — Wenn Flüssigkeit in das Druckerinnere gelangt ist. C — Wenn der Drucker Regen bzw. sonstiger Wassereinwirkung ausge- setzt war.
  • Seite 25 Anforderungen der EU-Richtlinie 89/336/EEC übereinstimmt. Das Ge- rät stimmt mit folgenden Normen überein. EN 50082-1: 1992 EN 55022 Grenzwert Klasse B Name und Anschrift des Herstellers/Importeurs: KYOCERA MITA Deutschland GmbH Mollsfeld 12 40670 Meerbusch Schallemission: Maximal 70 dB (A) nach ISO 7779 Reinhold Schlierkamp...
  • Seite 26: Ce-Kennzeichnung

    CE-Kennzeichnung entsprechend der EU-Richtlinie 89/336/EEC und 73/23/EEC: Name des Herstellers: KYOCERA MITA Corporation Tamaki Plant Anschrift des Herstellers: 704-19, Nojino, Tamaki-cho, Watarai-gun, Mie-ken 519-0497, Japan erklärt, dass das Produkt Bezeichnung des Produkts: Farbseitendrucker Modell: FS-C5016N (getestet mit folgenden optionalen Drucker- erweiterungen: Duplexeinheit DU-300, Pa- pierzuführung PF-60)
  • Seite 27: Energy Star

    Umweltaspekte ® ENERGY STAR Als ENERGY STAR-Partner hat die KYOCERA MITA Corporation fest- gelegt, dass dieses Produkt den ENERGY STAR-Richtlinien zur Ein- sparung von Energie entspricht. Hauptziel des ENERGY STAR-Programms ist eine Reduzierung der Umwelt- verschmutzung durch effizientere Energieausnutzung auf seiten des Herstel- lers und des Vertriebs.
  • Seite 28 Group for Energy Efficient Appliances (GEEA) Ziel der GEEA ist die effiziente Nutzung von Ener- gie. Dieser Drucker zeichnet sich durch höchst effi- ziente Energienutzung aus und erfüllt die Kriterien für die GEEA-Kennzeichnung. Grundeinstellung Stromverbrauch Sleep-Modus Ausgeschaltet Sleep-Modus 15 Minuten (60 Minuten) 0 W (1 W) 24 W (30 W) ( ): GEEA-Kriterien...
  • Seite 29: Sicherheitshinweise Zur Installation

    Sicherheitshinweise zur Installation Umgebung • Stellen Sie den Drucker nur auf eine ebene, aus- reichend stabile Unterlage, da der Drucker bei ei- nem eventuellen Sturz stark beschädigt oder der Anwender verletzt werden könnte. • Vermeiden Sie übermäßig feuchte Standorte und Standorte mit übermäßiger Staub- und Schmutz- entwicklung.
  • Seite 30: Sonstige Vorsichtsmaßnahmen

    Sonstige Vorsichtsmaßnahmen Um einen sicheren Betrieb des Druckers zu gewährleisten und optimale Druckergebnisse zu erzielen, sollte der Drucker in einem klimatisierten Raum installiert werden (empfohlene Raumtemperatur: ca. 20 °C, Luftfeuchte: ca. 65 % RH). Sie sollten den Drucker keinesfalls an einem Ort installieren, an dem er folgenden Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist: •...
  • Seite 31: Handhabung Von Schutzhüllen Aus Kunststoff

    Handhabung von Schutzhüllen aus Kunststoff • Bewahren Sie die mit dem Drucker benutzten Schutzhüllen Kunststoff außerhalb Reichweite von Kindern auf. Diese Hüllen können sich um Mund und Nase legen und zu Erstickung führen. Sicherheitshinweise zum Betrieb des Druckers Vorsichtsmaßnahmen beim Einsatz des Druckers •...
  • Seite 32 • Gelangen Gegenstände (Büroklammern etc.) oder Flüssigkeiten in das Druckerinnere, den Drucker so- fort ausschalten. Dann den Netzstecker ziehen um ei- nen Brand oder Stromschlag zu vermeiden und den Kundendienst benachrichtigen. • KEINESFALLS den Netzstecker mit feuchten Händen ziehen, da hierbei die Gefahr eines Brandes oder Stromschlags besteht.
  • Seite 33: Sonstige Sicherheitshinweise

    Kontakt mit Atemwegen und Augen sowie Haut- kontakt vermeiden. • Informationen zur Entsorgung des alten Toner- behälters erhalten Sie bei Ihrem KYOCERA MITA Fachhandelspartner. Die Entsorgung des Toners und der Tonerbehälter muss in jedem Fall gemäß den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmun- gen erfolgen.
  • Seite 34: Die Handbücher Im Überblick

    Beschreibt die Installation und Einstellung des Dru- Operation Guide ckertreibers. PRESCRIBE Commands PRESCRIBE ist die systemeigene Programmierspra- che der KYOCERA MITA Drucker. Technical Refer- Technical Reference ence enthält Informationen zum Drucken mit Hilfe von PRESCRIBE-Kommandos sowie Informationen zu Fonts und Emulationen. Darüber hinaus enthält dieses Handbuch eine Liste permanenter Parameter mit Er- läuterungen.
  • Seite 35 Das Anwenderhandbuch im Überblick Das vorliegende Anwenderhandbuch behandelt folgende Themen: Kapitel 1 – Einleitung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Druckerfunktionen und Bestand- teile sowie deren Bezeichnungen. Kapitel 2 – Papierhandling Dieses Kapitel beschreibt die für den Drucker geeigneten Papiersorten. Kapitel 3 –...
  • Seite 36 Anhang B – Schnittstelle zum Rechner Dieser Anhang beschreibt die Pinbelegung und die Spezifikationen für die Pa- rallelschnittstelle, die USB-Schnittstelle und die serielle Schnittstelle des Dru- ckers. Anhang C – Spezifikationen Dieser Anhang enthält eine Auflistung der Spezifikationen des Druckers. Anhang D –...
  • Seite 38: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1 Inhalt Kapitel 1 – Einleitung Funktionsangebot.................. 1-2 Allgemeines ................1-2 Hardware ..................1-3 Software ..................1-4 Netzwerkanschluss ..............1-5 Bestandteile und Funktionen..............1-6 Vorderansicht................1-6 Druckerinneres................1-8 Rückseite ..................1-9 Kapitel 2 – Papierhandling Allgemeine Richtlinien................2-2 Verfügbare Papiersorten............. 2-3 Papierspezifikationen..............
  • Seite 39 Kapitel 3 – Bedienfeld Bestandteile des Bedienfelds..............3-2 Display ..................3-2 Anzeigen im Display ..............3-4 Medientyp-Anzeige (TYPE) ............3-6 Sonstige Anzeigen – READY, DATA und ATTENTION ..... 3-7 Tasten ..................3-8 Moduswahl-System................3-10 Moduswahl-Menü aufrufen ............3-10 Moduswahl-Menü..............3-12 Menüstruktur und Statusseiten ............
  • Seite 40 Inhalt 3 Papierhandling ..................3-74 Modus der Universalzufuhr............3-74 Papierformat für Universalzufuhr einstellen......3-75 Medientyp für Universalzufuhr einstellen........3-77 Papierformat für Papierkassette einstellen....... 3-78 Medientyp für Papierkassette einstellen........3-83 Papierquelle auswählen............3-84 Duplexdruck ................3-85 Unterscheidung A4-/Letter-Format ignorieren ......3-88 Benutzerdefinierten Medientyp einstellen.........
  • Seite 41 Papierstaus beseitigen................ 4-21 Mögliche Staubereiche ............. 4-21 Allgemeine Anmerkungen zur Beseitigung von Papierstaus..4-23 Papierstau an der Papierkassette..........4-24 Papierstau am Papiereinzug............. 4-24 Papierstau an der hinteren Abdeckung ........4-25 Papierstau an der Universalzufuhr ........... 4-27 Papierstau an der optionalen Kuvertzufuhr ......4-27 Papierstau an der optionalen Duplexeinheit......
  • Seite 42 PRESCRIBE FRPO D0-Kommando.........B-10 RS-232C-Kabel ...................B-11 Vorbereitung eines RS-232C-Kabels ........B-11 Drucker an den Rechner anschließen ........B-11 Anhang C – Spezifikationen Spezifikationen des Druckers ...............C-2 Druckgeschwindigkeiten ...............C-5 Anhang D – Verwertung Verwertung von KYOCERA MITA Verbrauchsmaterialien ....D-1 Verwertung von KYOCERA MITA Laserdruckern ........D-2 Index...
  • Seite 44: Kapitel 1 - Einleitung

    Kapitel 1 – Einleitung 1-1 Kapitel 1 – Einleitung Sie haben einen professionellen Farbdrucker von KYOCERA MITA erworben. Dieser ECOSYS-Farbdrucker erstellt Dokumente in Spitzenqualität mit einer Geschwindigkeit von 16 Seiten pro Minute (im Format A4) bzw. 17 Seiten pro Minute (in den Formaten Letter und A5) in Farbe und Schwarzweiß.
  • Seite 45: Funktionsangebot

    Die Hauptbestandteile des Druckers wie beispielsweise die Druckeinheit mit LED-Technologie, die Trommel, die Entwicklereinheiten und die Fixiereinheit sind besonders langlebige Komponenten. Die Trommel dieses Druckers wurde aus einem speziell von KYOCERA MITA entwickelten keramischen Material hergestellt. • USB (Universal Serial Bus)-Schnittstelle Dieser Drucker unterstützt den Full-Speed USB 2.0-Standard.
  • Seite 46: Hardware

    Kapitel 1 – Einleitung 1-3 Hardware • Anspruchsvolle Datenverarbeitung Mit einer 400 MHz schnellen CPU, einem 96-MB-Arbeitsspeicher (RAM) und der optionalen Festplatte erreicht dieser Drucker den idealen Durchsatz für unterschiedlichste Druckanwendungen. • Erweiterungssteckplatz für Hardwareschnittstellen Der Drucker ist mit einem Erweiterungssteckplatz für den Anschluss einer optionalen Netzwerkschnittstellenkarte oder einer Festplatte ausgerüstet.
  • Seite 47: Software

    Rechner hochgefahren werden müsste. • Programmiersprache PRESCRIBE IIc Dieser Drucker arbeitet mit PRESCRIBE IIc, der KYOCERA MITA-spezifischen Steuersprache für den Seitendrucker mit erweiterten Funktionen für den Aus- druck von Farbgrafiken. Mit den einfachen PRESCRIBE-Kommandos kann der Programmierer jederzeit ohne großen Aufwand die Funktionalität erweitern.
  • Seite 48: Netzwerkanschluss

    Netzwerkanschluss • Interne und externe Netzwerkschnittstellen Die Netzwerkschnittstelle des Druckers unterstützt folgende Protokolle: TCP/IP, IPX/SPX, NetBEUI und EtherTalk. Daher kann der FS-C5016N in einer Vielzahl von Umgebungen – Windows, Macintosh, UNIX, NetWare etc. – als Netzwerkdrucker eingesetzt werden. • KYOCERA MITA-Dienstprogramm KM-NET VIEWER Dieses Dienstprogramm erlaubt die netzwerkweite Verwaltung der Drucker.
  • Seite 49: Bestandteile Und Funktionen

    1-6 Bestandteile und Funktionen Bestandteile und Funktionen Dieser Abschnitt enthält Erläuterungen und Illustrationen zu den verschie- denen Druckerbestandteilen und ihren Funktionen. Machen Sie sich mit den Bezeichnungen und Funktionen dieser Teile vertraut, um sie fehlerfrei bedienen und mit optimaler Leistung arbeiten zu können. Vorderansicht Abbildung 1-1 Bedienfeld...
  • Seite 50: Linke Seite

    Kapitel 1 – Einleitung 1-7 Linke Seite Abbildung 1-2 Druckablage oben (Face-down) In diese Ablage werden die Drucke mit der Schriftseite nach unten aus- gegeben. Netzschalter Betätigen Sie diesen Schalter, um den Drucker aus- oder einzuschalten. Linke Abdeckung Diese Abdeckung muss geöffnet werden, wenn der Resttonerbehälter ausgetauscht werden muss oder die Hauptladeeinheiten gereinigt wer- den müssen.
  • Seite 51: Druckerinneres

    1-8 Bestandteile und Funktionen Druckerinneres Abbildung 1-3 Tonerbehälter Magenta In diesem Behälter befindet sich der magentafarbene (M) Toner. Dieser Behälter muss ausgewechselt werden, wenn der Tonervorrat zu Ende geht. Tonerbehälter Cyan In diesem Behälter befindet sich der cyanfarbene (C) Toner. Dieser Behälter muss ausgewechselt werden, wenn der Tonervorrat zu Ende geht.
  • Seite 52: Rückseite

    Kapitel 1 – Einleitung 1-9 Rückseite Abbildung 1-4 Belüftungsschlitze Die durch diese Schlitze eindringende Luft sorgt für die notwendige Kühlung im Druckerinneren. USB-Anschluss Über diesen Anschluss, der dem Full-Speed USB (Universal Serial Bus) 2.0-Standard entspricht, können Sie den Drucker mit einem USB-Kabel an den USB-Port des Rechners anschließen.
  • Seite 53 1-10 Bestandteile und Funktionen Netzwerkanzeigen Diese Anzeigen signalisieren den Status der Kommunikation mit dem Netzwerk. • 10BASE-T/-100BASE-T Anzeige (rechts): Leuchtet, wenn Sie über eine 10-Mbit/s- oder 100-Mbit/s-Verbindung mit dem Netzwerk ver- bunden sind. • Statusanzeige (links): Blinkt bei Datenübertragungen. Netzwerkanschluss Über diesen Anschluss kann der Drucker mit einem 10BASE- T/100BASE-TX-Netzwerkkabel in ein Netzwerk eingebunden werden.
  • Seite 54: Kapitel 2 - Papierhandling

    Kapitel 2 – Papierhandling 2-1 Kapitel 2 – Papierhandling Dieser Drucker verarbeitet sehr unterschiedliches Druckmaterial, das aller- dings in jedem Fall die Richtlinien und Spezifikationen dieses Kapitels ein- halten muss. Andernfalls können Probleme auftreten, beispielsweise häufige Papierstaus, schlechte Druckqualität und möglicherweise sogar eine Beschädi- gung des Druckermechanismus.
  • Seite 55: Allgemeine Richtlinien

    Fällen nach dem Ausdruck zu einer starken Wölbung des Papiers, so dass eine ordnungsgemäße Ablage oder Duplexdruck nicht möglich sind. Der FS-C5016N verarbeitet qualitativ hochwertiges Normalpapier (wie für nor- male Trockenkopierer) sowie zahlreiche andere Papiersorten, die jedoch den nachfolgend aufgeführten Anforderungen entsprechen müssen.
  • Seite 56: Verfügbare Papiersorten

    Kapitel 2 – Papierhandling 2-3 Verfügbare Papiersorten Die meisten Papiersorten können in zahlreichen unterschiedlichen Geräten benutzt werden. Für xerografische Kopierer hergestelltes Papier eignet sich ebenso gut für den Einsatz in Seitendruckern. Bei den handelsüblichen Papiersorten gibt es im wesentlichen drei Quali- tätsabstufungen: besonders preisgünstiges, standardmäßiges und besonders hochwertiges Papier.
  • Seite 57: Papierspezifikationen

    2-4 Allgemeine Richtlinien Papierspezifikationen Tabelle 2-1 gibt einen Überblick über die wichtigsten Papiereigenschaften, die auf den nächsten Seiten näher erläutert werden. Tabelle 2-1: Spezifikationen für weißes Normalpapier Eigenschaft Spezifikation Gewicht Kassette: 60 bis 105 g/m² Universalzufuhr: 60 bis 200 g/m² Stärke 0,086 bis 0,110 mm Abmessungen...
  • Seite 58: Minimale Und Maximale Papiergröße

    Kapitel 2 – Papierhandling 2-5 Minimale und maximale Papiergröße Nachfolgende Abbildung zeigt das kleinste und größte Papierformat, das im Drucker verarbeitet werden kann. Nicht-standardmäßige Formate müssen über die Universalzufuhr zugeführt werden. Papierkassette Universalzufuhr Mindest- Mindest- Papiergröße Papier- größe 7 cm Maximale 14,8 cm Papiergröße...
  • Seite 59: Wahl Des Geeigneten Papiers

    2-6 Wahl des geeigneten Papiers Wahl des geeigneten Papiers Beim Seitendruck entstehen Zeichen durch das Zusammenspiel von Laser- Licht, elektrostatischer Entladung, Toner und Hitze. Während des Druck- vorgangs ist das Papier durch Verschiebung, Biegung und Druck außerdem erheblichen Belastungen ausgesetzt. Hochwertiges, für den Einsatz in Seiten- druckern geeignetes Papier hält diesen Belastungen jedoch stand und gewährleistet immer ein klares, gestochen scharfes Schriftbild.
  • Seite 60 Kapitel 2 – Papierhandling 2-7 Tabelle 2-3 Universal- Format Kassette/ Format zufuhr Universalzufuhr Monarch 98,4 x 190,5 mm; Legal 215,9 x 356,5 mm; 3,875 x 7,5 Zoll 8,5 x 14 Zoll Business 105 x 241,3 mm; Letter 216 x 279 mm; 4,125 x 9,5 Zoll 8,5 x 11 Zoll ISO A6...
  • Seite 61 2-8 Wahl des geeigneten Papiers Papiereigenschaften Papieroberfläche Die Oberfläche sollte glatt und unbeschichtet sein, da bei Einsatz von rauem Papier einige Stellen auf dem Blatt möglicherweise nicht bedruckt werden. Ist die Oberfläche jedoch zu glatt, können Probleme mit dem Einzug auftreten oder es bildet sich ein Schleier (der Hintergrund erscheint grau).
  • Seite 62 Kapitel 2 – Papierhandling 2-9 Flächengewichte in den USA und in Europa In den Vereinigten Staaten wird das Flächengewicht in lb, in Europa (im metri- schen System) in g/m angegeben. Bei den grau unterlegten Werten handelt es sich um die Standardgewichte. Tabelle 2-4 USA (lb) Europa (g/m...
  • Seite 63: Sonstige Papiereigenschaften

    2-10 Wahl des geeigneten Papiers Papierfeuchte Der Feuchtigkeitsgehalt ist definiert als prozentualer Anteil Feuchtigkeit in der Trockenmasse des Papiers. Die Feuchtigkeit wirkt sich auf das Erscheinungs- bild des Papiers, den Einzug, die Rollneigung, die elektrostatischen Eigen- schaften und die Tonerfixierung aus. Der Feuchtigkeitsgehalt ist außerdem abhängig von der relativen Luftfeuchte der Umgebung.
  • Seite 64 Kapitel 2 – Papierhandling 2-11 Rollneigung: Jedes Papier neigt dazu, sich in einer Richtung aufzurollen. Da das Papier im Drucker aufwärts gerollt wird, sollten Sie es entgegen dieser natürlichen Rollneigung einlegen, damit das Blatt glatt ausgegeben wird. Die meisten Papiersorten haben darüber hinaus eine Ober- und Unterseite. Das Papier sollte deshalb mit der Oberseite nach unten in die Papierkassette ein- gelegt werden.
  • Seite 65: Papier Einlegen

    2-12 Papier einlegen Papier einlegen Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben das Einlegen von Papier in die Kassette und die Universalzufuhr. Fächern Sie das Druckmaterial (Papier bzw. Klarsichtfolien) zunächst auf und richten Sie den Papierstapel dann auf einer ebenen Fläche kantenbündig aus, um Papierstaus oder Schräglauf beim Drucken zu vermeiden.
  • Seite 66 Kapitel 2 – Papierhandling 2-13 2. Drücken Sie die Andruckplatte nach unten, bis sie einrastet. Papieranschlag Andruckplatte Abbildung 2-4 In der Papierkassette befinden sich Markierungen für standardmäßige Pa- pierformate (siehe nachstehende Abbildung). Bei der Verarbeitung derarti- ger Formate können die Papierführungen an die entsprechenden Markie- rungen verschoben werden.
  • Seite 67 2-14 Papier einlegen 3. Stellen Sie den Papierformatregler an der Vorderseite der Kassette so ein, dass das Format des Papiers, das Sie benutzen wollen, in dem Anzeige- fenster erscheint. Papierformatregler Papierformatanzeige Abbildung 2-6 Wenn Sie den Regler auf "OTHER" einstellen, muss das ver- arbeitete Papierformat über das Bedienfeld des Druckers spezifiziert werden.
  • Seite 68 Kapitel 2 – Papierhandling 2-15 5. Verschieben Sie den Papieranschlag hinten in der Kassette an die Position des zu verarbeitenden Papierformats. Um den Papieranschlag verschieben zu können, müssen Sie die Verriegelung ziehen. Ab Werk ist die Kassette auf das Format A4 eingestellt. Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Format verarbeiten, schieben Sie die Pa- pierführungen und den Papieranschlag ganz nach außen.
  • Seite 69 2-16 Papier einlegen Der in die Kassette eingelegte Papierstapel muss unbedingt unterhalb der Stapelmarkierungen auf den Papierführungen bleiben. Die Papierkassette fasst etwa 500 Blatt Papier mit einem Flä- chengewicht von 80 g/m oder einer Stärke von 0,11 mm. Stapelmarkierung Stapelmarkierung Abbildung 2-10 7.
  • Seite 70 Kapitel 2 – Papierhandling 2-17 8. Schieben Sie die Kassette wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt so weit wie möglich in den Einschub am Drucker. Abbildung 2-12 Vorne rechts an der Papierkassette befindet sich eine Papieranzeige, die anzeigt, wie viel Papier vorhanden ist. Ist das Papier aufgebraucht, geht der Zeiger bis zur Anzeige (leer) herunter.
  • Seite 71: Papier In Die Universalzufuhr Einlegen

    2-18 Papier einlegen Papier in die Universalzufuhr einlegen Gehen Sie vor wie nachfolgend beschrieben, um Papier in die Universalzufuhr einzulegen. 1. Öffnen Sie die Universalzufuhr, indem Sie sie nach vorne klappen. Universalzufuhr Abbildung 2-14 2. Ziehen Sie die Ablageverlängerung heraus. Ablageverlängerung Abbildung 2-15...
  • Seite 72 Kapitel 2 – Papierhandling 2-19 3. Stellen Sie die Papierführungen der Universalzufuhr auf das gewünschte Format ein. Bei der Verarbeitung standardmäßiger Papierformate können die Papierführungen an die entsprechenden Markierungen auf der Univer- salzufuhr verschoben werden. Papierführung Papierführung Abbildung 2-16 4. Richten Sie das Papier auf die Papierführungen aus und schieben Sie es so weit wie möglich ein.
  • Seite 73 2-20 Papier einlegen Richtig Falsch 5. Stellen Sie am Bedienfeld des Druckers das Papierformat für die Universal- zufuhr ein. Siehe hierzu Papierformat für Universalzufuhr einstellen auf Seite 3-75 .
  • Seite 74: Spezialpapier

    Vor dem Erwerb von Spezialpapier sollten Sie stets mehrere Muster auf Ihrem FS-C5016N ausdrucken, um sicherzustellen, dass die Druckqualität Ihren Erwartungen entspricht. KYOCERA MITA ist nicht haftbar zu machen, wenn die Verar- beitung von Spezialpapier zu technischen oder gesundheitli- chen Beeinträchtigungen führt (z. B von Spezialpapier abge-...
  • Seite 75: Transparentfolien Für Overhead-Projektoren

    2-22 Spezialpapier Um Probleme zu vermeiden, sind Klarsichtfolien, Aufkleber, Postkarten, Um- schläge oder dickes Papier in der Druckablage oder Kassette mit der Druck- seite nach oben abzulegen. Genaue Erläuterungen zu den verschiedenen Spezialpapiersorten folgen auf den nächsten Seiten. Transparentfolien für Overhead-Projektoren Die Folie muss der zum Fixieren erforderlichen Hitze standhalten.
  • Seite 76 Kapitel 2 – Papierhandling 2-23 dieser komplexen Zusammensetzung entstehen beim Drucken auf selbst- klebende Etiketten am ehesten Probleme. Aufkleber (weißes Normalpapier) Klebeschicht Trägerpapier Abbildung 2-19 Nicht zulässige Etiketten NICHT ZULÄSSIG Abbildung 2-20 Zwischen den einzelnen Etiketten erscheinen Zwischenräume mit Kleber. Die Klebeschicht muss unbedingt vollständig von den Aufklebern bedeckt sein, so dass zwischen den einzelnen Etiketten keine Zwischenräume erscheinen.
  • Seite 77: Postkarten

    2-24 Spezialpapier Empfohlene Etiketten EMPFOHLEN Abbildung 2-22 Ist das Etikett bis zum Rand bedeckt, kann Kleber an den Stoßkanten aus- treten. Eine Schutzkante ohne Kleber verhindert dies wirkungsvoll. Die nachstehende Tabelle enthält Spezifikationen für selbstklebende Etiketten. Tabelle 2-6: Spezifikationen für selbstklebende Etiketten Position Spezifikation Gewicht der Aufkleber 44 bis 74 g/m...
  • Seite 78: Umschläge

    Briefumschläge, die auch für Kuvertiermaschinen geeignet sind, bieten aufgrund vergleichbarer Spezifikationen gute Voraussetzungen für den Einsatz mit dem FS-C5016N. Vor dem Erwerb von Briefumschlägen sollten Sie stets mehrere Musterdrucke erstellen, um zu prüfen, ob die Umschlagsorte für Ihren Drucker geeignet ist.
  • Seite 79: Dickes Papier

    2-26 Spezialpapier Vermeiden Sie unbedingt höhere Auflagen beim Bedrucken von Briefumschlä- gen. Wird der Drucker übermäßig für das Drucken von Umschlägen benutzt, kann er vorzeitig verschleißen. Treten bei der Verarbeitung von Briefumschlägen Papierstaus auf, legen Sie weniger Umschläge in die Universalzufuhr ein. Damit die Umschläge nicht wellig werden und Staus verursachen, beim Bedru- cken von Umschlagstapeln maximal 10 gedruckte Umschläge in den Papier- behältern belassen.
  • Seite 80: Farbiges Papier

    Benutzen Sie kein oberflächenbehandeltes Papier wie beispielsweise Kalen- derpapier. Umweltfreundliches Papier Der Seitendrucker FS-C5016N ist zur Verarbeitung von Recyclingpapier geeig- net, das den Anforderungen der DIN 19309 entspricht und die übrigen im Abschnitt Papierspezifikationen auf Seite 2-4 (siehe Tabelle 2-1 ) genannten...
  • Seite 81: Medientyp

    2-28 Medientyp Medientyp Der Drucker kann optimal auf das jeweils verarbeitete Druckmaterial eingestellt werden. Wenn über das Bedienfeld für eine der Papierquellen ein Medientyp eingestellt wird, aktiviert der Drucker diese Papierquelle automatisch und druckt in dem für den betreffenden Druckmaterialtyp am besten geeigneten Modus. Für jede Papierquelle, auch für die Universalzufuhr, kann ein anderer Medien- typ festgelegt werden.
  • Seite 82: Kapitel 3 - Bedienfeld

    Für die Änderung von Parametern, die im Druckertreiber nicht zur Verfügung stehen, können Sie andere Druckerdienstprogramme, beispielsweise den KYOCERA MITA PrintMonitor, verwenden. Mit Hilfe dieser Dienstprogramme können Sie per Fernzugriff auf die Druckereinstellungen zugreifen. In den nachfolgenden Abschnitten sind das Bedienfeld, die verschiedenen Menüs und die einzelnen Schritte zum Ändern diverser Druckereinstellungen...
  • Seite 83: Bestandteile Des Bedienfelds

    3-2 Bestandteile des Bedienfelds Bestandteile des Bedienfelds Das Bedienfeld des Druckers besteht aus einem LCD-Display mit zwei Zeilen à 16 Zeichen, acht Tasten und drei Anzeigen (LED). Abbildung 3-1 Die im Display erscheinenden Meldungen sowie die Funktionen der Anzeigen und der verschiedenen Tasten sind nachstehend näher erläutert. Display Im Display auf dem Bedienfeld erscheinen: •...
  • Seite 84: Statusinformationen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-3 Statusinformationen Tabelle 3-1 Meldung Bedeutung Self test Der Drucker führt einen Selbsttest nach dem Ein- schalten durch. Bitte warten Der Drucker befindet sich in der Aufwärmphase und ist noch nicht betriebsbereit. Wird der Drucker erst- malig eingeschaltet, wird diese Meldung länger ange- zeigt.
  • Seite 85: Anzeigen Im Display

    3-4 Bestandteile des Bedienfelds Anzeigen im Display Abbildung 3-2 INTERFACE-Anzeige Die INTERFACE-Anzeige nennt die aktuelle Schnittstelle, über die der Dru- cker Daten empfängt. Bidirektionale Parallelschnittstelle USB-Schnittstelle Optionale serielle Schnittstelle (RS-232C) Netzwerkschnittstelle Optionale Netzwerkschnittstelle Keine Schnittstelle aktiv Für jede Schnittstelle gilt eine Zeitüberwachung von 30 Sekunden, während der an den anderen Schnittstellen schon Druckaufträge entgegengenommen aber noch nicht ausgedruckt werden.
  • Seite 86 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-5 Tabelle 3-2 Anzeige Papierformat Anzeige Papierformat ISO A4 Executive (18,42 x 26,67 cm; (21 x 29,7 cm; 8,5 x 11 Zoll) 7-1/4 x 10-1/2 Zoll) ISO A5 Commercial 6,75 (14,8 x 21 cm; 5,9 x 8,5 Zoll) (9,21 x 16,51 cm;...
  • Seite 87: Medientyp-Anzeige (Type)

    3-6 Bestandteile des Bedienfelds Medientyp-Anzeige (TYPE) In der TYPE-Anzeige des Druckers erscheint der für die aktuelle Papier- kassette eingestellte Medientyp. Der Medientyp kann über das Bedienfeld ma- nuell eingestellt werden. Siehe hierzu unter Papierhandling auf Seite 3-74 . Zur Anzeige des Medientyps können die nachfolgenden Abkürzungen im Dis- play erscheinen: Tabelle 3-3 Display...
  • Seite 88: Sonstige Anzeigen - Ready, Data Und Attention

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-7 Sonstige Anzeigen – READY, DATA und ATTENTION Folgende Anzeigen des Bedienfelds leuchten sowohl bei normalem Druck- betrieb als auch dann, wenn ein Eingreifen des Benutzers erforderlich ist. Tabelle 3-4 Anzeige Beschreibung Blinkt: Bei Auftreten eines Fehlers, den Sie selbst behe- ben können, beispielsweise wenn die obere Abdeckung nicht richtig geschlossen ist.
  • Seite 89: Tasten

    3-8 Bestandteile des Bedienfelds Tasten Die nachfolgende Tabelle erläutert die bei Konfiguration des Druckers benutz- ten Tasten des Bedienfelds. Hierbei ist zu beachten, dass einige Tasten dop- pelt belegt sind. Der Drucker verfügt über eine parallele, eine serielle und eine optionale Netzwerk-Schnittstelle.
  • Seite 90 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-9 Tabelle 3-5 (Forts.) Taste Funktion Soll ein Druckvorgang abgebrochen werden: 1. Wenn im Display die Meldung Es wird gedruckt er- scheint, CANCEL drücken. Druck abbrechen? erscheint im Display, gefolgt von der betroffenen Schnittstelle. Die jeweilige Schnittstelle wird durch eine der folgenden Meldungen angegeben: Parallel Netzwerk...
  • Seite 91: Moduswahl-System

    3-10 Moduswahl-System Moduswahl-System Der vorliegende Abschnitt erläutert die Auswahl von Parametern im Moduswahl- MENU System. Über die Taste im Bedienfeld können Sie die Menüs aufrufen und die Druckerumgebung, beispielsweise die Anzahl zu erstellender Kopien, die Emula- tion etc., nach Ihren Wünschen einrichten. Dazu muss zuvor im Display Bereit an- gezeigt werden.
  • Seite 92: Menü Auswählen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-11 Menü auswählen Das Moduswahl-System dieses Druckers ist hierarchisch aufgebaut. Mit den Tasten können Sie das gewünschte Menü aufrufen. • Wenn das ausgewählte Menü über ein Untermenü verfügt, erscheint hinter dem betreffenden Menü das Symbol >. Papierhandling >...
  • Seite 93: Einstellung Abbrechen

    3-12 Moduswahl-System Einstellung abbrechen Wenn Sie bei der Auswahl eines Menüs die Taste MENU betätigen, erscheint im Display wieder Bereit. Wenn über die Anwendungssoftware bzw. den Druckertreiber Parameter festgelegt wurden, haben diese Vorrang vor den Einstellungen über das Bedienfeld. Moduswahl-Menü Das folgende Diagramm verdeutlicht den hierarchischen Aufbau des Modus- wahl-Systems dieses Druckers.
  • Seite 94 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-13...
  • Seite 95 3-14 Moduswahl-System...
  • Seite 96 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-15...
  • Seite 97 3-16 Moduswahl-System...
  • Seite 98: Menüstruktur Und Statusseiten

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-17 Menüstruktur und Statusseiten Dieser Abschnitt erläutert, wie die internen Informationen des Druckers über die Moduswahl-Menüs ausgedruckt werden können. Die Menüstruktur hilft Ihnen beim Navigieren durch die verschiedenen Moduswahl-Menüs. Die Statusseite enthält eine Liste von Parametern und Einstellungen für grund- legende Druckerkonfigurationen.
  • Seite 99 3-18 Menüstruktur und Statusseiten Menüstruktur (Muster) Abbildung 3-3...
  • Seite 100: Statusseite Drucken

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-19 Statusseite drucken Wenn Sie den aktuellen Status des Druckers überprüfen und beispielsweise die verfügbare Speicherkapazität und die aktuellen Parametereinstellungen feststellen wollen, können Sie eine Statusseite ausdrucken. 1. Drücken Sie die Taste MENU. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw.
  • Seite 101: Die Positionen Der Statusseite

    3-20 Menüstruktur und Statusseiten Die Positionen der Statusseite Nachfolgende Abbildung zeigt das Muster einer Statusseite. Die Zahlen dienen als Verweis in den Erläuterungen auf den nachfolgenden Seiten. Die Positio- nen und Werte auf der Statusseite variieren je nach Version der Drucker- Firmware.
  • Seite 102 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-21 Software Version Diese Information zeigt die Firmwareversion und das Datum der Freigabe. Hardware Information Diese Information zeigt Ihnen die verschiedenen hardwarebezogenen Druckereinstellungen: • Papierformat und -typ Universalzufuhr • Format und Typ Papierkassette • Warnsignaleinstellung • Größe des Host-Puffers •...
  • Seite 103 3-22 Menüstruktur und Statusseiten Netzwerkstatus Hier erscheint die IP-, die Subnet Masken- und die Standard-Gateway- Adresse der im Drucker installierten Netzwerkkarte. Emulation Diese Information zeigt Ihnen alle verfügbaren Emulationen. Ab Werk ist standardmäßig die PCL 6-Emulation aktiv. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: •...
  • Seite 104: E-Mps

    • Job Retention (HP kompatibel) • Original KYOCERA MITA-Modus In beiden Modi werden beim Drucken eines Dokuments die Druckdaten vom Computer an den Drucker übertragen und dann auf der Festplatte des Druckers gespeichert. Da weitere Exemplare des Dokuments anhand der gespeicherten Daten erstellt werden, wird der Druckvorgang beschleunigt, die Spooling-Zeit am Rechner verkürzt und das Netzwerk entlastet.
  • Seite 105 3-24 e-MPS Tabelle 3-3 (Forts.) Private Print Stored Job Modus Quick Copy Proof and Hold Speicherung Druckertreiber Druckertreiber Druckertreiber Druckertreiber durch Bei Beendigung Druckt gleich- Druckt eine Ko- Druckt nicht Druckt nicht der Druckein- zeitig pie gleichzeitig stellung aus der Anwendung Abruf über Bedienfeld...
  • Seite 106: Schnellkopie

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-25 Virtuelle Mailbox Die virtuelle Mailbox ist Bestandteil der Auftragsablagefunktion, da hier Druck- aufträge auf der Festplatte abgelegt werden, ohne jedoch direkt ausgedruckt zu werden. Diese Aufträge können Sie zu einem späteren Zeitpunkt über das Bedienfeld oder das Dienstprogramm KM-NET Job Manager (auf der mitge- lieferten CD-ROM) abrufen.
  • Seite 107 3-26 e-MPS Zusätzliche Schnellkopien drucken Gehen Sie zum Drucken zusätzlicher Schnellkopien eines Speicherauftrags folgendermaßen vor: 1. Drücken Sie die Taste MENU. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >e-MPS > erscheint. >e-MPS > 3. Drücken Sie die Taste . 4.
  • Seite 108: Prüfen Und Aufbewahren

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-27 9. Drücken Sie die Taste ENTER. Die Anzahl der zu druckenden Kopien kann eingestellt werden. Drücken Sie die Taste , um die Kopienzahl zu erhöhen, bzw. die Taste , um die Kopienzahl zu verringern. >Report ?Kopien 10.
  • Seite 109: Verbleibende Kopien Eines Proof And Hold-Auftrags Drucken

    3-28 e-MPS Verbleibende Kopien eines Proof and Hold-Auftrags drucken Gehen Sie vor wie im Abschnitt Zusätzliche Schnellkopien drucken auf Seite 3-26 beschrieben. Privater Druck/Auftragsspeicherung Beim privaten Druck können Sie festlegen, dass ein Druckauftrag erst gedruckt wird, wenn Sie ihn über das Bedienfeld freigeben. Bei der Übergabe des Auf- trags aus der Anwendungssoftware sollten Sie im Druckertreiber eine vier- stellige persönliche Identifikationsnummer (PIN) angeben.
  • Seite 110 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-29 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen erscheint vor einem Benutzernamen. >Privat/Gespeich ?Harold 6. Drücken Sie die Taste bzw. , um den gewünschten Benutzernamen anzuzeigen (im Beispiel unten Arlen). >Privat/Gespeich ?Arlen 7. Drücken Sie die Taste ENTER. Der Benutzername und der im Drucker- treiber eingegebene Auftragsname (in diesem Beispiel Agenda) werden angezeigt, wobei vor dem Namen ein blinkendes Fragezeichen (?) er- scheint.
  • Seite 111: Druckjobs Mit Auftragscode Drucken

    CD-ROM auf und wählen Sie dort Drucker Software > Kyocera Job Manager. 1. Wählen Sie in Windows Start > Alle Programme > KYOCERA MITA > KM-Net > Job Manager. 2. Geben Sie das Passwort für die Software ein. Der Job Manager wird ge- startet.
  • Seite 112 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-31 Wenn Sie den Drucker über den lokalen Parallelanschluss mit dem Rechner verbinden, muss im Druckertreiber die Druck- ausgabe über einen lokalen Anschluss aktiviert sein. Überprü- fen Sie dies, indem Sie das Register "Details" des Drucker- Eigenschaftenfensters aufrufen und dort nachschauen, wel- cher Anschluss für die Druckausgabe gewählt ist.
  • Seite 113 Dokument erscheinen. Für einen Neudruck muss dann lediglich mit Hilfe eines Barcode-Scanners dieser Code von dem Originaldokument oder aus einer Liste codierter Aufträge eingelesen werden. Näheres hierzu enthält Auftrags- codeliste drucken auf Seite 3-33 . Für den Original KYOCERA MITA-Modus muss im Drucker eine Festplatte in- stalliert sein.
  • Seite 114: Virtuelle Mailbox

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-33 Virtuelle Mailbox Die virtuelle Mailbox ist Bestandteil der Auftragsablagefunktion, da hier Druck- aufträge auf der Festplatte abgelegt werden, ohne jedoch direkt ausgedruckt zu werden. Diese Aufträge können Sie zu einem späteren Zeitpunkt über das Bedienfeld, das Print Disk Manager-Dienstprogramm (auf der mitgelieferten CD-ROM) abrufen.
  • Seite 115: Aufträge Aus Der Virtuellen Mailbox Abrufen

    3-34 e-MPS Abbildung 3-7 Aufträge aus der virtuellen Mailbox abrufen Um Aufträge, die in der virtuellen Mailbox (VMB) abgelegt wurden, abzurufen, müssen Sie vorgehen wie nachfolgend beschrieben. Eine Liste der in der vir- tuellen Mailbox enthaltenen Aufträge kann ausgedruckt werden. Siehe hierzu Liste des VMB-Inhalts drucken weiter unten.
  • Seite 116 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-35 4. Drücken Sie die Taste ENTER. Der Drucker gibt den in der virtuellen Mail- box abgelegten Auftrag aus. Anschließend wird dieser Auftrag automatisch aus der Mailbox gelöscht. Liste des VMB-Inhalts drucken Mit dieser Funktion kann eine Liste der in den virtuellen Mailboxen abgelegten Druckaufträge ausgegeben werden.
  • Seite 117: E-Mps-Konfiguration Ändern

    3-36 e-MPS e-MPS-Konfiguration ändern Sie können für die Arbeit mit e-MPS folgende Standardeinstellungen ändern: • die maximale Anzahl von Schnellkopie-/Proof and Hold-Aufträgen (32) • den maximal für temporäre Auftragscodes reservierten Speicherplatz (50 MB) • den maximal für permanente Auftragscodes reservierten Speicherplatz (50 MB) •...
  • Seite 118 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-37 6. Mit der Taste bzw. können Sie den durch den blinkenden Cursor mar- kierten Wert erhöhen bzw. verringern. Zulässig ist eine beliebige Zahl zwi- schen 0 und 50. Mit den Tasten bzw. können Sie den Cursor nach rechts bzw.
  • Seite 119 3-38 e-MPS Maximal für permanente Auftragscodes reservierter Speicherplatz Der an dieser Stelle eingegebene Wert bezeichnet den maximal für perma- nente Auftragscodes zur Verfügung stehenden Speicherplatz auf der Fest- platte. Zulässig ist ein beliebiger Wert zwischen 0 und 9999 MB. Die effektiv zur Verfügung stehende Maximalkapazität ist abhängig von dem noch freien Festplattenplatz.
  • Seite 120 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-39 Maximal für virtuelle Mailboxen reservierter Speicherplatz Der an dieser Stelle eingegebene Wert bezeichnet den maximal für virtuelle Mailboxen zur Verfügung stehenden Speicherplatz auf der Festplatte. Zulässig ist ein beliebiger Wert zwischen 0 und 9999 MB. Die effektiv zur Verfügung stehende Maximalkapazität ist abhängig von dem noch freien Festplattenplatz.
  • Seite 121: Schnittstellenparameter Ändern

    3-40 Schnittstellenparameter ändern Schnittstellenparameter ändern Der Drucker ist sowohl mit einer parallelen als auch mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet. Außerdem können optional ein serielles Schnittstellen-Kit IB-11 und eine Netzwerkschnittstellenkarte installiert werden. Verschiedene Druck- parameter wie beispielsweise die Standardemulation können über das Mo- duswahl-Menü...
  • Seite 122: Parameter Der Seriellen Schnittstelle Ändern

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-41 4. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , Parallel erscheint. Schnittstelle ? Parallel 5. Drücken Sie erneut die Taste ENTER. Das Fragezeichen verschwindet. 6. Drücken Sie die Taste . Im Display erscheint das Menü für den Kommu- nikations-Modus.
  • Seite 123 3-42 Schnittstellenparameter ändern 3. Wird nicht Seriell angezeigt, drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinken- des Fragezeichen erscheint. Schnittstelle ? Parallel 4. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis Seriell erscheint. Schnittstelle ? Seriell 5. Drücken Sie erneut die Taste ENTER. 6.
  • Seite 124: Parameter Der Netzwerkschnittstelle Ändern

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-43 >Baudrate 9600 Drücken Sie die Taste bzw. um durch die verschiedenen Einstellungen zu blättern. Wenn 115200 angezeigt wird, drücken Sie die Taste ENTER. Drücken Sie die Taste MODE, um das Moduswahl-Menü zu verlassen. Manche Computer unterstützen eine Baudrate...
  • Seite 125 3-44 Schnittstellenparameter ändern Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis Netzwerk erscheint. Schnittstelle > ? Netzwerk 5. Drücken Sie erneut die Taste ENTER. 6. Drücken Sie die Taste . Daraufhin erscheint eines der nachstehend darge- stellten Menüs. Um Einstellungen zu ändern, drücken Sie die Taste EN- TER.
  • Seite 126: Ip-Adresse Auflösen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-45 IP-Adresse auflösen Um den Drucker über das TCP/IP-Protokoll in das Netzwerk einbinden zu kön- nen, müssen Sie am Drucker die IP-Adresse einstellen. Diese Adresse muss eindeutig sein und sollte mit dem Netzwerkadministrator abgesprochen wer- den. Eine typische IP-Adresse ist beispielsweise "192.168.100.001". 1.
  • Seite 127 3-46 Schnittstellenparameter ändern 7. Springen Sie danach mit oder zu Gateway. Wiederholen Sie hier die- selben Schritte. 8. Drücken Sie die Taste MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Sie können eine Netzwerkstatusseite ausgeben lassen, um zu überprüfen, ob IP-, Subnet Masken- und Gateway-Adresse korrekt eingestellt sind. Infor- mationen zum Drucken einer solchen Statusseite enthält der folgende Ab- schnitt Statusseite für Netzwerkschnittstellenkarte drucken .
  • Seite 128 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-47 5. Drücken Sie die Taste und danach wiederholt die Taste bzw. , bis im Display >Network Status Page erscheint. >Network Status Page 6. Die Standardeinstellung lautet Ein. Ist hier Aus eingestellt, drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. >Network Status Page ? Off 7.
  • Seite 129: Standardeinstellungen Definieren

    3-48 Standardeinstellungen definieren Standardeinstellungen definieren Über das Bedienfeld können Sie Standardwerte für folgende Positionen ein- stellen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die über das Bedienfeld vorge- nommenen Einstellungen durch entsprechende Einstellungen im Drucker- treiber bzw. in der Anwendungssoftware ungültig werden können. Standardemulation Sie können die für die aktuelle Schnittstelle eingestellte Emulation und den Zeichensatz ändern.
  • Seite 130: Alternativen Zur Kpdl-Emulation

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-49 Alternativen zur KPDL-Emulation Mit der Einstellung KPDL (AUTO) kann der Drucker automatisch die Emulation entsprechend dem empfangenen Druckauftrag ändern. Die Emulation, auf die der Drucker alternativ umschaltet, kann über das Bedienfeld eingestellt wer- den. Standardmäßig ist die Alternativemulation HP PCL 6 (PCL 6). 1.
  • Seite 131: Kpdl-Fehler Drucken

    3-50 Standardeinstellungen definieren KPDL-Fehler drucken Der Drucker kann eine Beschreibung von Druckfehlern ausgeben, die in der KPDL-Emulation auftreten. Standardeinstellung für diese Option ist Nicht drucken – d. h., KPDL-Fehler werden nicht ausgegeben. 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 - 3 des vorhergehenden Abschnitts beschrie- ben.
  • Seite 132 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-51 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis im Display Font erscheint. Font > 3. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis im Display Schriftwahl > erscheint >Schriftwahl > Intern 4. Zum Auswählen eines internen Fonts überzeugen Sie sich, dass im Display Intern erscheint, und drücken Sie die Taste .
  • Seite 133 3-52 Standardeinstellungen definieren "Standard" oder "Dunkel" für Courier/Letter Gothic wählen Für die Fonts Courier und Letter Gothic kann die Schriftstärke auf Standard oder Dunkel eingestellt werden. Das nachstehende Beispiel geht von dem Font Courier aus, diese Vorgehensweise gilt jedoch auch für Letter Gothic. 1.
  • Seite 134 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-53 Standard-Fontgröße ändern Sie können die Größe des standardmäßigen Fonts einstellen. Wenn Sie einen proportionalen Font gewählt haben, kann auch die Zeichengröße geändert werden. 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 4 des vorhergehenden Abschnitts be- schrieben.
  • Seite 135: Zeichensatz Einstellen

    3-54 Standardeinstellungen definieren 3. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkender Cursor erscheint (_) er- scheint. >>Pitch 10.00 cpi 4. Mit der Taste bzw. können Sie den durch den blinkenden Cursor mar- kierten Wert erhöhen bzw. verringern. Der Pitch kann zwischen 0,44 und 99,99 Zeichen pro Zoll in 0,01-Zeichen-Schritten eingestellt werden.
  • Seite 136 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-55 7. Drücken Sie die Taste ENTER. 8. Drücken Sie die Tage MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Schriftenlisten ausgeben Um Ihnen die Auswahl des richtigen Font zu erleichtern, können Sie Beispiele der verfügbaren Fonts einschließlich der heruntergeladenen Fonts ausdrucken lassen.
  • Seite 137 3-56 Standardeinstellungen definieren 6. Drücken Sie erneut die Taste ENTER. Daraufhin erscheint im Display zu- nächst Es wird gedruckt und danach wieder Bereit. Der Drucker gibt eine Liste der Fonts mit einem Druckbeispiel und der Font-ID (Nummer) aus. Ein Beispiel einer solchen Liste zeigt die nachstehende Abbildung. Abbildung 3-10 In der PCL 6-Emulation werden 80 skalierbare Agfa Fonts abgebildet, in der PostScript 3 Emulation (KPDL 3) werden 136 PostScript kompatible Agfa-...
  • Seite 138: Seiteneinstellungen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-57 Seiteneinstellungen Im Menü Seiteneinstell. können Sie die Anzahl der zu druckenden Exemplare, die Seitenorientierung und andere Einstellungen zur Paginierung wählen. Anzahl Kopien Sie können für die aktuelle Schnittstelle festlegen, wie viele Kopien jeder Seite gedruckt werden sollen. Wählbar sind Werte zwischen 1 und 999. 1.
  • Seite 139: Orientierung Der Druckseite

    3-58 Seiteneinstellungen Orientierung der Druckseite Sie können die Orientierung Hochformat (senkrecht) oder Querformat (waage- recht) wählen. Hochformat Querformat Abbildung 3-11 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 3 im Abschnitt Anzahl Kopien auf Seite 3-57 beschrieben. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw.
  • Seite 140: Funktion Des Zeilenvorschubcodes (Lf)

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-59 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 3 im Abschnitt Anzahl Kopien auf Seite 3-57 beschrieben. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >Ganzseitendruck er- scheint. >Ganzseitendruck Aktiv 3. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. >Ganzseitendruck ? Aktiv 4.
  • Seite 141: Funktion Des Wagenrücklaufcodes (Cr)

    3-60 Seiteneinstellungen 4. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis die gewünschte Zeilenvor- schub-Einstellung erscheint. 5. Wenn die gewünschte Option angezeigt wird, bestätigen Sie mit der Taste ENTER. 6. Drücken Sie die Taste MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Funktion des Wagenrücklaufcodes (CR) Hiermit wird festgelegt, wie der Drucker reagiert, wenn er einen Wagenrück- laufcode (0DH) empfängt.
  • Seite 142: Breite A4

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-61 Breite A4 Aktivieren Sie diese Option (Einstellung Ein), um die maximale Anzahl von Zeichen, die in eine Zeile einer A4-Seite (78 Zeichen bei Pitch 10) bzw. einer Letter-Seite (80 Zeichen bei Pitch 10) gedruckt werden können, zu erhöhen. Diese Einstellung ist nur in der PCL 6-Emulation möglich.
  • Seite 143: Druckqualität Einstellen

    3-62 Druckqualität einstellen Druckqualität einstellen Über das Menü "Druckqualität" können Sie die Intensität des Glanz-Modus einstellen (Niedrig bzw. Hoch). Glanz-Modus Wenn Sie den Glanz Ihres Ausdrucks verstärken wollen, stellen Sie im Glanz- Modus die Option Hoch ein. Durch diese Umstellung wird die Fixiertemperatur im Drucker erhöht.
  • Seite 144: Speichermedien

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-63 Speichermedien Der FS-C8008 unterstützt drei Arten von Speichermedien: Speicherkarte, optionale Festplatte und RAM-Disk. Speicherkarte und optionale Festplatte werden in den entsprechenden Steckplätzen des Druckers installiert. Bei der RAM-Disk handelt es sich um einen bestimmten Teil des Druckerspeichers, der für die vorübergehende Ablage von Druckaufträgen reserviert ist.
  • Seite 145 3-64 Speichermedien 3. Drücken Sie die Taste . 4. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >Fonts laden erscheint. >Fonts laden 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein Fragezeichen (?) erscheint. >Fonts laden ? 6. Drücken Sie die Taste ENTER. Im Display erscheint In Arbeit und die Schriftdaten werden von der Karte gelesen.
  • Seite 146: Daten Schreiben

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-65 Daten schreiben Solange auf der Speicherkarte noch Speicherplatz frei ist, können Sie Daten auf die Karte schreiben. Dabei werden den Dateien automatisch Namen zuge- ordnet, die dann wie unter Inhaltsverzeichnis drucken auf Seite 3-69 erläu- tert in einem Inhaltsverzeichnis ausgedruckt werden können.
  • Seite 147 3-66 Speichermedien 6. Sobald im Display Wartend erscheint, drücken Sie die Taste GO. Damit veranlassen Sie, dass die Datei auf die Speicherkarte geschrieben wird und der Drucker automatisch folgende Informationsseite zum Schreibvorgang auf der Speicherkarte ausdruckt. Abbildung 3-12 Partition Type: Typ der übergebenen Daten (unterstützt wird der- zeit nur Typ 2).
  • Seite 148 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-67 Daten löschen Sie haben die Möglichkeit, die auf einer Speicherkarte gespeicherten Daten vom Drucker aus zu löschen. Gehen Sie hierzu wie nachfolgend beschrieben vor. Prüfen Sie zunächst, ob die Speicherkarte Daten enthält. Andernfalls kann im Display nicht >Daten löschen angezeigt werden.
  • Seite 149 3-68 Speichermedien 1. Führen Sie Schritt 1 bis 3 wie im Abschnitt Font-Daten laden auf Seite 3-63 beschrieben aus. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >Formatieren erscheint. >Formatieren 3. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein Fragezeichen erscheint. >Formatieren ? 4.
  • Seite 150: Inhaltsverzeichnis Drucken

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-69 Inhaltsverzeichnis drucken Der Drucker kann eine Liste aller auf der Speicherkarte gespeicherten Partitio- nen (Dateinamen) ausgeben. (Auch der Inhalt einer Font-Karte kann ausge- druckt werden.) Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Inhaltsverzeichnis einer Speicherkarte auszugeben. 1.
  • Seite 151: Umgang Mit Einer Optionalen Festplatte

    3-70 Speichermedien Device Name/ Number: MEMORY CARD/A steht für eine Speicherkarte. Capacity: Gesamtkapazität der Speicherkarte. Used Space: Gesamtumfang der auf der Karte gespeicherten Daten. Free Space: Auf der Speicherkarte für die Speicherung von Daten verbleibender Platz, einschließlich des Speicherplatzes, den der Drucker für seine Sys- temdaten belegt.
  • Seite 152: Umgang Mit Einer Ram-Disk

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-71 Wenn Daten auf die Festplatte geschrieben werden, wird der entsprechenden Datei automatisch ein Dateiname zugewiesen – "DataH001" (für die erste Da- tei), "DataH002" (für die zweite Datei), "DataH003" (für die dritte Datei) etc. Umgang mit einer RAM-Disk Eine RAM-Disk ist ein bestimmter Teil des Druckerspeichers, der für die vorü- bergehende Ablage von Druckaufträgen benutzt wird.
  • Seite 153 3-72 Speichermedien Die Funktionen im Umgang mit der RAM-Disk sind im Wesentlichen identisch mit der Verbindung der Speicherkarte. Genaue Einzelheiten hierzu siehe die entsprechenden Abschnitte unter Umgang mit einer Speicherkarte auf Seite 3-63 . Wenn Daten auf die RAM-Disk geschrieben werden, wird der ent- sprechenden Datei automatisch ein Dateiname zugewiesen –...
  • Seite 154 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-73 4. Drücken Sie die Taste . Betätigen Sie dann wiederholt die Taste bzw. , bis >RAM DISK Größe erscheint. Außerdem wird die aktuelle RAM-Disk- Größe angezeigt. >RAM DISK Größe 0119 Mbyte 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkender Cursor (_) erscheint. Drü- cken Sie die Taste bzw.
  • Seite 155: Papierhandling

    3-74 Papierhandling Papierhandling In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Betriebsart der Universalzufuhr, das Papierformat und der Medientyp für die verschiedenen Papierquellen geändert und wie Papierquelle und Papierausgabe gewählt werden. Modus der Universalzufuhr Die Universalzufuhr unterstützt zwei verschiedene Betriebsarten: den Kasset- ten-Modus (Kassette) und den Prioritäts-Modus (Zuerst).
  • Seite 156: Papierformat Für Universalzufuhr Einstellen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-75 4. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , >Universalzufuhr Modus erscheint. >Universalzufuhr Modus? Kassette 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. >Universalzufuhr Modus? Kassette 6. Wechseln Sie von Kassette zu Zuerst mit der Taste bzw.
  • Seite 157 3-76 Papierhandling 4. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , um zu dem gewünschten Pa- pierformat zu blättern. Im Display erscheinen nacheinander folgende For- mate: Executive Letter Legal Custom (Anwender) Oficio II Statement Folio Youkei 2 Youkei 4 Hagaki Oufukuhagaki Monarch Business Comm.
  • Seite 158: Medientyp Für Universalzufuhr Einstellen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-77 Medientyp für Universalzufuhr einstellen Durch Einstellung der Universalzufuhr auf einen bestimmten Medientyp (Normal- papier, Recyclingpapier etc.) können Sie dafür sorgen, dass entsprechend dem Medientyp, den Sie im Druckertreiber definieren, automatisch das Papier aus der Universalzufuhr eingezogen wird. Standardmäßig ist Normalpapier eingestellt. Nähere Informationen zu den Medientypen, die über die Universalzufuhr ver- arbeitet werden können, enthält Kapitel 2, Papierhandling .
  • Seite 159: Papierformat Für Papierkassette Einstellen

    3-78 Papierhandling 6. Drücken Sie die Taste MENU, um das Moduswahl-Menü zu verlassen. Papierformat für Papierkassette einstellen Gehen Sie vor wie nachfolgend beschrieben, um mit Hilfe des Papierformat- reglers der Papierkassette die Standardformate A5, A4, B5, Letter und Legal für die Papierkassette einzustellen. Wenn Sie ein nicht standardmäßiges Format bearbeiten, siehe im Folgenden unter Sonderformat einstellen .
  • Seite 160: Sonderformat Einstellen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-79 Sonderformat einstellen Neben den Standardformaten A5, A4, B5, Letter und Legal können über die Papierkassette noch weitere Formate verarbeitet werden. Wenn Sie ein benut- zerdefiniertes Format einlegen, müssen Sie das betreffende Format wie nach- folgend beschrieben am Drucker einstellen. Ist eine optionale Papierzuführung (PF-60) installiert, können benutzerdefinierte Formate für die Kassette der Pa- pierzuführung auf dieselbe Weise eingestellt werden.
  • Seite 161 3-80 Papierhandling 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >Größe Kassette > er- scheint. Wenn optionale Papierzuführungen installiert sind, wird für die Standard- kassette Größe Kas.1 und für die optionalen Papierzuführungen Größe Kas.2, Größe Kas.3 und Größe Kas.4 angezeigt. >Größe Kassette >...
  • Seite 162 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-81 Maßeinheit wählen Gehen Sie wie folgt vor, um die Maßeinheit für Formatangaben (metrisch oder Zoll) einzustellen. 1. Betätigen Sie die Taste . 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >>Maßeinheit erscheint. Als Maßeinheit können Millimeter und Zoll eingestellt werden. Automatisch angezeigt wird die aktuell gültige Maßeinheit (standardmäßig mm).
  • Seite 163 3-82 Papierhandling Papierbreite und -länge eingeben Gehen Sie nach Definition der Maßeinheit wie folgt vor, um die Papiergröße einzustellen. Stellen Sie die Werte für X Breite und Y Länge wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt ein. X Breite 148 bis 216 mm (5,83 bis 8,5 Zoll) Abbildung 3-14 1.
  • Seite 164: Medientyp Für Papierkassette Einstellen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-83 5. Drücken Sie nach Eingabe der Breite die Taste . Im Display erscheint >>Y Länge zur Einstellung der Papierlänge. Legen Sie die Papierlänge auf die gleiche Weise fest wie die Breite. Gültig sind Werte zwischen 210 und 356 mm (8,27 bis 14,02 Zoll).
  • Seite 165: Papierquelle Auswählen

    3-84 Papierhandling 4. Drücken Sie die Taste bzw. , um den gewünschten Medientyp anzuzei- gen. Im Display erscheinen nacheinander folgende Wahlmöglichkeiten: Normalpapier Vordrucke Feinpapie Recycling P Grobes P Briefpapier Farbiges P Gelochtes P Hohe Qualität Anwender 1 (bis 8) 5. Wenn der gewünschte Medientyp angezeigt wird, drücken Sie die Taste ENTER.
  • Seite 166: Duplexdruck

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-85 4. Drücken Sie die Taste bzw. , um zu der gewünschten Papierquelle zu blättern. Im Display erscheinen, je nach den installierten Optionen, nach- einander die im Folgenden dargestellten Papierquellen (von der obersten Kassette zur untersten Kassette): Universalzufuhr Kassette 1 Kassette 2...
  • Seite 167 3-86 Papierhandling Zur Aktivierung der Duplexeinheit über das Bedienfeld wählen Sie die Bindeart – entlang der langen oder entlang der kurzen Seite. Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn die optionale Duplexeinheit am Drucker installiert ist. Auch über die Universalzufuhr kann im Duplexbetrieb ge- druckt werden.
  • Seite 168 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-87 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 3 des Abschnitts Modus der Universal- zufuhr auf Seite 3-74 beschrieben. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >Duplex erscheint. >Duplex 3. Um den Duplexdruck zu aktiveren, drücken Sie die Taste ENTER. Ein blin- kendes Fragezeichen (?) erscheint.
  • Seite 169: Unterscheidung A4-/Letter-Format Ignorieren

    3-88 Papierhandling Unterscheidung A4-/Letter-Format ignorieren Wird über das Bedienfeld die Option Ignoriere A4/LT aktiviert, ignoriert der Drucker den Unterschied zwischen den Papierformaten A4 und Letter. In die- sem Fall wird keine Fehlermeldung ausgegeben, wenn das tatsächlich in der aktuellen Kassette enthaltene Papier im Format von den Formatierungsanwei- sungen im Druckauftrag abweicht, sondern der Druck normal ausgeführt.
  • Seite 170 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-89 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 3 des Abschnitts Modus der Universal- zufuhr auf Seite 3-74 beschrieben. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >P-Typ Einstell> er- scheint. Angezeigt wird die erste benutzerdefinierte Option. >P-Typ Einstell>...
  • Seite 171 3-90 Papierhandling Papiergewicht einstellen In diesem Menü können Sie für den benutzerdefinierten Medientyp eine be- stimmte Papierstärke einstellen. 1. Holen Sie den benutzerdefinierten Medientyp (siehe den Abschnitt Benut- zerdefinierten Medientyp einstellen auf Seite 3-88 ) in das Display und drücken Sie die Taste . 2.
  • Seite 172: Benutzerdefinierten Medientyp Rücksetzen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-91 Duplexverarbeitung einstellen Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn die optionale Duplexeinheit am Drucker installiert ist. Ist die optionale Duplexeinheit installiert, können Sie wie nachfolgend erläutert den Duplexdruck aktivieren oder deaktivieren. Die Standardeinstellung ist möglich. 1.
  • Seite 173: Ausgabegerät Wählen

    3-92 Papierhandling 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >P-Typ zurücksetzen erscheint. >P-Typ zurücksetzen 3. Um die benutzerdefinierten Medientypen zurückzusetzen, drücken Sie die Taste ENTER. Ein Fragezeichen (?) erscheint. >P-Typ zurücksetzen? 4. Drücken Sie die Taste ENTER. Damit werden sämtliche Einstellungen für benutzerdefinierte Druckmedien auf die Standardwerte rückgesetzt.
  • Seite 174: Schwarzweiß- Oder Farbdruck Wählen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-93 Schwarzweiß- oder Farbdruck wählen Über das Menü Farb Modus im Bedienfeld können Sie den Druck in Schwarzweiß oder in Farbe einstellen. Standardmäßig ist der Drucker auf den Farb-Modus eingestellt. Um die Einstellung auf Monochrom zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
  • Seite 175: Zählerstände Ablesen

    3-94 Zählerstände ablesen Zählerstände ablesen Sie können jederzeit bei Bedarf feststellen, wie viele Drucke bis zu dem betreffenden Zeitpunkt insgesamt erstellt wurden. Diese Gesamtzahl der erstellten Druckseiten wird auch auf der Statusseite angegeben. Siehe hierzu den Abschnitt Statusseite drucken auf Seite 3-19 . Damit der Drucker ordnungsgemäß...
  • Seite 176 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-95 Beachten Sie, dass die Warnmeldungen nicht korrekt angezeigt werden, wenn Sie den Tonervorratszähler zurücksetzen, bevor Sie den Behälter austau- schen. 1. Tauschen Sie den Tonerbehälter aus, der in der Meldung bezeichnet ist. Anweisungen zum Austauschen des Tonerbehälters enthält der Abschnitt Tonerbehälter austauschen auf Seite 5-2 .
  • Seite 177: Sonstige Einstellungen

    3-96 Sonstige Einstellungen Sonstige Einstellungen Über das Untermenü Andere können Sie folgende Einstellungen vornehmen: • Anzeigesprache • FormFeed Timeout • Sleep Timer • Hex Dump • Drucker-Reset • Resource Protection • Warnton • Automatisch Fortfahren • Erkennung von Fehlern beim Duplexdruck •...
  • Seite 178: Anzeigesprache Wählen

    Anhand der nachstehend beschriebenen Schritte können Sie die Sprache wählen, in der Meldungen im Display angezeigt werden sollen. Wahlweise können Sie auch Meldungen in anderen Sprachen laden. Nähere Informatio- nen hält Ihr KYOCERA MITA Fachhandelspartner bereit. 1. Drücken Sie die Taste MENU. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw.
  • Seite 179: Formfeed-Timeout Einstellen

    3-98 Sonstige Einstellungen FormFeed-Timeout einstellen Wenn der Drucker während einer bestimmten Zeitspanne keine Daten erhält, stellt er einen Zeitüberlauf fest und gibt die aktuelle Schnittstelle frei. Eventuell im Puffer befindliche Daten werden ausgedruckt und die betreffende Seite wird ausgegeben. Das Standard-Timeout beträgt 30 Sekunden. Diese Zeitüber- wachung können Sie folgendermaßen einstellen: 1.
  • Seite 180: Sleep-Timer Einstellen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-99 Sleep-Timer einstellen Der Drucker verfügt über einen Sleep-Timer, damit weniger Strom verbraucht wird, wenn Druckdaten weder eingehen noch verarbeitet oder ausgedruckt werden. Dieser Timer bestimmt, wie lange der Drucker wartet, bevor er bei Nichtbenutzung in den Sleep-Modus wechselt. Das Standard-Timeout beträgt 15 Minuten.
  • Seite 181: Sleep-Timer Ausschalten

    3-100 Sonstige Einstellungen Sleep-Timer ausschalten Sie können wie nachfolgend erläutert den Sleep-Timer deaktivieren, so dass der Drucker auch bei Nichtbenutzung nicht in den Sleep-Modus wechselt. 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 3 im Abschnitt Anzeigesprache wählen auf Seite 3-97 beschrieben. 2.
  • Seite 182: Hexadezimaler Speicherauszug

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-101 Hexadezimaler Speicherauszug Beim Austesten von Programmen und Dateien empfiehlt es sich gelegentlich, die tatsächlich vom Drucker empfangenen Daten in hexadezimaler Form zu überprüfen. 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 3 im Abschnitt Anzeigesprache wählen auf Seite 3-97 beschrieben.
  • Seite 183: Drucker Rücksetzen

    3-102 Sonstige Einstellungen Drucker rücksetzen Nachfolgend ist beschrieben, wie temporäre Einstellungen des Druckers, bei- spielsweise die aktuelle Maßeinheit, die Seitenorientierung, die Schrift etc., die über Kommandos geändert wurden, auf ihre Standardwerte zurückgesetzt werden können. Geladene Fonts und Makros werden dabei aus dem Drucker- speicher gelöscht.
  • Seite 184: Resource Protection

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-103 Resource Protection Standardmäßig gehen, wenn Sie von der PCL 6-Emulation zu einer anderen Emulation wechseln, alle geladenen Schriften und Makros verloren. Bei akti- vem Resource Protection-Modus verbleiben diese PCL-Ressourcen im Dru- ckerspeicher, so dass sie bei einer Rückkehr zu PCL 6 weiterhin verfügbar sind.
  • Seite 185: Warnton Einstellen

    3-104 Sonstige Einstellungen Warnton einstellen Wenn der Papiervorrat erschöpft oder ein Papierstau aufgetreten ist, können Sie zusätzlich zu der Meldung im Display auch ein akustisches Warnsignal ausgeben lassen. Die Aktivierung dieses Warntons empfiehlt sich insbe- sondere dann, wenn der Drucker nicht in unmittelbarer Nähe der Anwender installiert ist.
  • Seite 186: Zeit Bis Zur Automatischen Fortsetzung Des Druckbetriebs Einstellen

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-105 Die Einstellung der Zeit bis zur automatischen Fortsetzung des Druckbetriebs wird im folgenden Abschnitt beschrieben. 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 3 im Abschnitt Anzeigesprache wählen auf Seite 3-97 beschrieben. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw.
  • Seite 187: Fehlererkennung Beim Duplexdruck

    3-106 Sonstige Einstellungen 4. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkender Cursor (_) erscheint. >>Automatisch Timer 030sek. 5. Mit der Taste bzw. können Sie den durch den blinkenden Cursor mar- kierten Wert erhöhen bzw. verringern. Zulässig ist eine beliebige Zahl zwi- schen 000 und 495 Sekunden, einstellbar in 5-Sekunden-Schritten.
  • Seite 188: Farb-Registrierung

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-107 5. Schalten Sie die automatische Fehlererkennung beim Duplexdruck mit der Taste bzw. Ein oder Aus. >>Duplex ? Ein 6. Drücken Sie die Taste ENTER. 7. Drücken Sie die Taste MENU, um das Moduswahl-Menü zu verlassen. Farb-Registrierung Wenn Sie den Drucker erstmals nach der Konfiguration oder einem Transport benutzen oder die Ausrichtung einer Farbe (Cyan, Magenta oder Gelb) fehler-...
  • Seite 189 3-108 Sonstige Einstellungen 6. Drücken Sie die Taste ENTER. Daraufhin wird im Display Es wird ge- druckt angezeigt und ein Diagramm zur Korrektur der Farbausrichtung ausgegeben. Diese Seite enthält linke (L), horizontale (H) und rechte (R) Ausrichtungsmuster für jede Farbe (Cyan, Magenta und Gelb). Abbildung 3-16 7.
  • Seite 190 Kapitel 3 – Bedienfeld 3-109 8. Drücken Sie die Taste ENTER. Für jeden Wert wird 0 oder 00 angezeigt und der Cursor blinkt unter dem linken Wert (L). >>Cyan anpassen L= 0 H= 00 R= 0 9. Betrachten Sie das linke Druckmuster (L) im Cyan-Bereich des Diagramms zur Korrektur der Farbausrichtung.
  • Seite 191: Service-Statusseite Drucken

    3-110 Sonstige Einstellungen 13. Drücken Sie die Taste . Daraufhin erscheint im Display >>Magenta an- pass und nach Einstellung der Werte für diese Farbe >>Gelb anpas- sen. Ermitteln Sie auf dem Diagramm zur Korrektur der Farbausrichtung die Werte für Magenta und Gelb analog zu den Werten für Cyan und stel- len Sie diese am Bedienfeld des Druckers entsprechend ein.
  • Seite 192: Farb-Kalibrierung

    Kapitel 3 – Bedienfeld 3-111 Farb-Kalibrierung Der Drucker verfügt über eine Kalibrierungsfunktion, die Änderungen in der Druckqualität, die im Laufe der Zeit aufgrund der Schwankungen von Umge- bungstemperatur und Luftfeuchte auftreten, ausgleicht. Um stets die optimale Wiedergabe der Farben zu gewährleisten, wird diese Funktion bei jedem Ein- schalten des Druckers automatisch ausgeführt.
  • Seite 193 3-112 Sonstige Einstellungen...
  • Seite 194: Kapitel 4 - Fehlerbehebung

    Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-1 Kapitel 4 – Fehlerbehebung Dieses Kapitel erläutert die Lösung möglicher Druckerprobleme. Kann ein Problem damit nicht behoben werden, sollten Sie einen Kundendiensttechniker rufen. Dieses Kapitel ist in folgende Abschnitte gegliedert: • Allgemeine Hinweise zur Fehlerbehebung •...
  • Seite 195: Allgemeine Hinweise Zur Fehlerbehebung

    4-2 Allgemeine Hinweise zur Fehlerbehebung Allgemeine Hinweise zur Fehlerbehebung Einige Probleme, die gegebenenfalls bei dem Drucker auftreten, können vom Anwender selbst behoben werden. Die folgenden Abschnitte erläutern, wie hierzu vorzugehen ist. Tabelle 4-1 Symptom Prüfen Maßnahme Schlechte Probleme mit der Druckqualität Siehe den Abschnitt Druckqualität Seite 4-4...
  • Seite 196: Tipps

    Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-3 Tipps Die nachfolgenden Tipps können dabei helfen, Druckerprobleme zu lösen. Wenn Sie ein Problem anhand der vorstehenden allgemeinen Hinweise nicht lösen können, sollten Sie Folgendes versuchen: • Schalten Sie den Drucker aus und warten Sie einige Sekunden. Schalten Sie ihn dann wieder ein.
  • Seite 197: Probleme Mit Der Druckqualität

    4-4 Probleme mit der Druckqualität Probleme mit der Druckqualität Die Tabellen und Diagramme in den nachfolgenden Abschnitten beschreiben möglicherweise auftretende Probleme mit der Druckqualität und wie zu ihrer Behebung vorzugehen ist. In einigen Fällen kann eine Reinigung des Druckers bzw. der Austausch von Druckerteilen erforderlich sein. Kann ein Problem nicht behoben werden, den Kundendienst benachrichtigen.
  • Seite 198 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-5 Tabelle 4-2 (Forts.) Druckergebnis Fehlerbehebung Auslassungen, horizontale Streifen, Reinigen Sie die Hauptladeeinheiten. vereinzelte Punkte Linke Abdeckung öffnen. Den grünen Reinigungsknopf der einzelnen Hauptla- deeinheiten langsam einige Male he- rausziehen und wieder hineinschieben. Genaue Einzelheiten siehe Hauptlade- einheiten reinigen auf Seite 5-12 .
  • Seite 199 4-6 Probleme mit der Druckqualität Tabelle 4-2 (Forts.) Druckergebnis Fehlerbehebung Reinigen Sie die LEDs der Hauptlade- einheiten. Die linke Abdeckung öffnen. Den Griff des grünen LED-Reinigers fassen und den Reiniger vorsichtig herausziehen und wieder einschieben. Diesen Vorgang zweimal wiederholen. Genaue Einzel- heiten siehe LEDs der Hauptladeeinhei- ten reinigen auf Seite 5-18 .
  • Seite 200 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-7 Tabelle 4-2 (Forts.) Druckergebnis Fehlerbehebung Führen Sie eine Farb-Kalibrierung durch. Hierzu entweder den Drucker aus- und wieder einschalten oder das Kalibrie- rungsmenü über das Bedienfeld aufrufen. Versuchen Sie, die Farbsteuerungspa- rameter über den Druckertreiber ein- zustellen.
  • Seite 201 4-8 Probleme mit der Druckqualität Tabelle 4-2 (Forts.) Druckergebnis Fehlerbehebung Führen Sie eine Farb-Kalibrierung durch. Hierzu entweder den Drucker aus- und wieder einschalten oder das Kalibrie- rungsmenü über das Bedienfeld aufru- fen. Siehe hierzu Farb-Kalibrierung auf Seite 3-111 . Oberkante oder Rückseite des Papiers Überprüfen Sie Papierführung und verschmutzt Leitblech.
  • Seite 202 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-9 Tabelle 4-2 (Forts.) Druckergebnis Fehlerbehebung Reinigen Sie die Hauptladeeinheiten. Linke Abdeckung öffnen. Den grünen Reinigungsknopf der einzelnen Hauptla- deeinheiten langsam einige Male he- rausziehen und wieder hineinschieben. Genaue Einzelheiten siehe Hauptlade- einheiten reinigen auf Seite 5-12 . Reinigen Sie alle im Papierweg lie- genden Teile –...
  • Seite 203: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen Nachfolgende Tabelle enthält die Fehler- und Wartungsmeldungen, deren Ursache Sie selbst beheben können. Wenn die Meldung Service rufen erscheint, den Drucker ausschalten und den KYOCERA MITA-Kundendienst informieren. Bei einigen Fehlerbedingungen kann ein Alarmsignal ertönen. Dieses Signal können Sie durch Drücken von CANCEL ausschalten.
  • Seite 204 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-11 Tabelle 4-3 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme Dat. n.gefunden Sie haben versucht, einen Druckauftrag auszuge- GO drücken ben, der in der angegebenen virtuellen Mailbox nicht enthalten ist, oder die betreffende Mailbox konnte nicht gefunden werden. Wenn Automatisch Fortfahren auf Ein gesetzt ist, wird der Druckvorgang nach einer vordefinierten Zeitspanne automatisch fortgesetzt.
  • Seite 205 ID ist falsch. Prüfen Sie, welche Benutzer-ID Sie im Druckertreiber angegeben haben. Inst. v. WS Maintenance-Kit austauschen (siehe Meldung im Display). Dieser Austausch wird alle 200.000 Druck- seiten notwendig und muss von einem Techniker vorgenommen werden. Wenden Sie sich an Ihren KYOCERA MITA Fachhandelspartner. (Fortsetzung nächste Seite)
  • Seite 206 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-13 Tabelle 4-3 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme KPDL-Fehler ## Der laufende Druckvorgang kann aufgrund eines GO drücken durch ## angegebenen KPDL-Fehlers nicht fortge- setzt werden. Über das Menüsystem einen Fehler- bericht ausdrucken lassen (>KPDL-Fehler auf drucken setzen). GO drücken, um den Druckvor- gang wiederaufzunehmen.
  • Seite 207 4-14 Fehlermeldungen Tabelle 4-3 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme Lade Kassette # Die Papierkassette (#), die mit dem für den aktu- (A4)/(Normalpap.) ellen Auftrag benötigten Papierformat und Druck- material konfiguriert ist, ist leer. Die Papierkassette füllen und die Taste GO drücken, um den Druck- vorgang fortzusetzen.
  • Seite 208 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-15 Tabelle 4-3 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme Linke Abdeckung Die linke Abdeckung des Druckers ist offen. Die Ab- schließen deckung schließen. Nur wenig Toner Die Tonerkassette auswechseln. Farbe der Toner- C,M,Y,K kassette, die ausgewechselt werden muss: C (Cy- an), Y (Gelb), M (Magenta) und K (Schwarz) Ob.
  • Seite 209 4-16 Fehlermeldungen Tabelle 4-3 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme Papierweg In der Papierzuführung ist keine Kassette bzw. die Fehler Kassette ist falsch eingeschoben. Sobald die Kas- sette ordnungsgemäß eingeschoben ist, müsste ge- druckt werden können. Sind zwei oder mehr optio- nale Papierzuführungen installiert und ist die un- terste ausgewählt, erscheint dieselbe Meldung, wenn eine der Kassetten der oberen Papierzufüh- rung bzw.
  • Seite 210 Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-17 Tabelle 4-3 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme Service rufen Mechanischer Fehler (#=0, 1, 2, ...). Den Kunden- ####:0123456 dienst rufen. Der Drucker geht nicht in Betrieb, wenn diese Meldung erscheint. Außerdem wird die Ge- samtzahl der gedruckten Seiten angezeigt, z. B. 0123456.
  • Seite 211 4-18 Fehlermeldungen Tabelle 4-3 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme Warnung: Spei- Der Druckerspeicher reicht für die große Anzahl cher knapp geladener Schriften und Makros nicht aus. Ver- suchen, nicht mehr benötigte Schriften und Makros zu löschen. Durch einen Schrägstrich getrennte Meldungen – ( )/( ) – werden abwech- selnd angezeigt.
  • Seite 212: Speicher-Fehlercodes

    Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-19 Speicher-Fehlercodes Festplattenfehler Tabelle 4-4 Code Bedeutung Formatfehler. Wenn dieser Fehler auch nach Aus- und erneutem Einschalten des Systems wieder auftritt, muss die Festplatte neu formatiert werden. Keine Festplatte installiert. Prüfen, ob alle Anforderungen für die Ver- wendung des Systems und der zugehörigen Geräte erfüllt worden sind.
  • Seite 213 4-20 Fehlermeldungen Speicherkartenfehler Tabelle 4-5 Bedeutung Code Die eingeschobene CompactFlash-Speicherkarte kann von diesem Drucker nicht verarbeitet werden. Sie muss die im Abschnitt CompactFlash-Speicherkarte auf Seite A-7 aufgeführten Anfor- derungen erfüllen. Keine CompactFlash-Speicherkarte installiert. Die CompactFlash-Speicherkarte ist schreibgeschützt. Schreib- schutz aufheben. Die CompactFlash-Speicherkarte ist voll.
  • Seite 214: Papierstaus Beseitigen

    Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-21 Papierstaus beseitigen Die Meldung Papierstau erscheint, wenn Papier sich im Papier- transportsystem verklemmt oder gar kein Papier eingezogen wird. Gleichzeitig wird die Position des Papierstaus (wo genau sich das gestaute Blatt befindet) angezeigt. Wenn diese Meldung erscheint, geht der Drucker offline. Gestautes Papier entfernen.
  • Seite 215 4-22 Papierstaus beseitigen Tabelle 4-7 Papierstaumeldung Lage des Beschreibung Siehe Seite Papier- staus Papierstau Papierstau an der Papier- 4-24 Kassette 1 kassette. Papierstau Papierstau an der Kassette der 4-24 Kassette 2 (bis 4) optionalen Papierzuführung. Papierstau Papierstau im Druckerinneren. 4-24 Druckeinheit 4-25 Papierstau...
  • Seite 216: Allgemeine Anmerkungen Zur Beseitigung Von Papierstaus

    Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-23 Allgemeine Anmerkungen zur Beseitigung von Papierstaus Berücksichtigen Sie Folgendes, wenn Sie versuchen, einen Papierstau zu be- heben: Gestautes Papier vorsichtig herausziehen, so dass es nicht reißt. Kleine Papierschnitzel werden häufig übersehen und führen zu wiederholten Papierstaus. •...
  • Seite 217: Papierstau An Der Papierkassette

    4-24 Papierstaus beseitigen Papierstau an der Papierkassette Papier hat sich an der Papierkassette oder im Druckerinneren gestaut. Gehen Sie wie folgt vor, um den Stau zu beseitigen. 1. Papierkassette öffnen und das gestaute Papier herausziehen. Abbildung 4-2 2. Hat sich Papier an der Standardkassette (Kassette 1) gestaut, den Pa- piereinzug öffnen und wieder schließen (dadurch wird die Staumeldung aus dem Display gelöscht).
  • Seite 218: Papierstau An Der Hinteren Abdeckung

    Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-25 2. Hat sich das Papier in dem mit A markierten Bereich gestaut, das Blatt in der Mitte fassen und nach oben herausziehen. Befindet sich der Papierstau im Bereich B, das gestaute Blatt an der Kante fassen und herausziehen. Ausrichtwalze Ausrichtwalze Abbildung 4-4...
  • Seite 219 4-26 Papierstaus beseitigen 2. Nacheinander die hintere Abdeckung und die Abdeckung der Fixiereinheit öffnen und das gestaute Papier entfernen. Wenn die optionale hintere Druckablage am Drucker installiert ist, diese vor Entfernen des gestauten Papiers abnehmen. Abdeckung der Fixier- einheit Hintere Abdeckung Abbildung 4-6 Die Fixiereinheit im Inneren des Druckers ist heiß.
  • Seite 220: Papierstau An Der Universalzufuhr

    Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-27 Papierstau an der Universalzufuhr Papier hat sich an der Universalzufuhr gestaut. Gehen Sie wie folgt vor, um den Stau zu beseitigen. 1. Gestautes Papier aus der Universalzufuhr ziehen. Abbildung 4-7 2. Den Papiereinzug öffnen und wieder schließen (dadurch wird die Staumel- dung aus dem Display gelöscht).
  • Seite 221 4-28 Papierstaus beseitigen...
  • Seite 222: Kapitel 5 - Wartung

    Kapitel 5 – Wartung 5-1 Kapitel 5 – Wartung Dieses Kapitel erläutert die grundlegenden Wartungsaufgaben, die Sie an Ihrem Drucker selbst ausführen können. Entsprechend der im Display des Druckers angezeigten Meldung können Sie folgende Komponenten aus- tauschen: • Toner-Kits • Resttonerbehälter Darüber hinaus müssen folgende Komponenten regelmäßig gereinigt werden: •...
  • Seite 223: Tonerbehälter Austauschen

    Toner-Kits Es empfiehlt sich, unbedingt das von KYOCERA MITA angebotene neue KYOCERA MITA Toner-Kit zu verwenden, um Probleme mit dem Drucker zu vermeiden und eine lange Lebensdauer Ihres Druckers zu garantieren. Die Toner-Kits werden in den folgenden vier Farben angeboten: Cyan, Ma- genta, Gelb und Schwarz.
  • Seite 224: Meldungen, Die Zum Austausch Eines Tonerbehälters Auffordern

    Kapitel 5 – Wartung 5-3 Ein neues Kit enthält in jeder Farbe folgende Teile: • Tonerbehälter • Reinigungstuch • Gitterreiniger für Reinigung des Hauptladegitters • Kunststoffbeutel für die Entsorgung des alten Tonerbehälters und des alten Resttonerbehälters • Resttonerbehälter • Installationsanleitung Entnehmen Sie den Tonerbehälter erst unmittelbar vor der In- stallation in den Drucker aus der Verpackung.
  • Seite 225: Tonerbehälter Austauschen

    5-4 Tonerbehälter austauschen Tonerbehälter austauschen Während des Austauschs eines Tonerbehälters sollten Sie vorübergehend Speichermedien und Verbrauchsmaterialien (beispielsweise Disketten) aus der unmittelbaren Umgebung des Tonerbehälters entfernen, um eine Beschädigung der Datenträger durch die magnetische Ladung des Toners zu vermeiden. In den folgenden Abschnitten ist erläutert, wie die Tonerbehälter auszu- tauschen sind.
  • Seite 226 Kapitel 5 – Wartung 5-5 2. Den (blauen) Freigabehebel auf dem Tonerbehälter nach vorn zum Symbol ziehen. Freigabehebel Abbildung 5-2 3. Den alten Tonerbehälter vorsichtig aus dem Drucker entfernen. Abbildung 5-3 4. Den alten Tonerbehälter in den Plastikbeutel legen (im Toner-Kit enthalten) und entsprechend den geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsorgen.
  • Seite 227 5-6 Tonerbehälter austauschen 5. Den neuen Behälter aus dem Toner-Kit nehmen. 6. Den Tonerbehälter wie in der Abbildung gezeigt fünf- oder sechsmal schütteln, um den Toner darin gleichmäßig zu verteilen. Abbildung 5-5 7. Den neuen Tonerbehälter wie in der Abbildung gezeigt in den Drucker ein- setzen.
  • Seite 228 Kapitel 5 – Wartung 5-7 8. Auf die Oberseite des Tonerbehälters drücken, damit dieser einwandfrei einrastet. Abbildung 5-7 9. Den blauen Freigabehebel so weit wie möglich nach hinten zu dem Symbol drücken, um den Tonerbehälter im Drucker zu verriegeln. Abbildung 5-8 Für den Austausch der übrigen Tonerfarben gilt dieselbe Vorgehensweise wie oben beschrieben.
  • Seite 229 5-8 Tonerbehälter austauschen 10. Die obere Abdeckung schließen. Abbildung 5-9 Gehen Sie vor wie im nächsten Abschnitt beschrieben, um den Rest- tonerbehälter auszutauschen.
  • Seite 230: Resttonerbehälter Austauschen

    Kapitel 5 – Wartung 5-9 Resttonerbehälter austauschen Gleichzeitig mit dem Tonerbehälter unbedingt auch immer den Resttoner- behälter austauschen. Einen neuen Resttonerbehälter finden Sie im Toner-Kit. Wenn Sie vergessen, diesen Behälter auszutauschen, geht der Drucker nicht in Betrieb. 1. Die linke Abdeckung des Druckers öffnen. Linke Abdeckung Alter Resttonerbehälter Abbildung 5-10...
  • Seite 231 5-10 Resttonerbehälter austauschen 3. Den Resttonerbehälter nach der Entnahme aus dem Drucker verschließen. Deckel Alter Resttonerbehälter Abbildung 5-12 4. Um ein Verschütten des Toners zu vermeiden, den verschlossenen Restto- nerbehälter vor der ordnungsgemäßen Entsorgung in dem im Toner-Kit enthaltenen Plastikbeutel verpacken. Plastikbeutel Abbildung 5-13 5.
  • Seite 232 Kapitel 5 – Wartung 5-11 6. Den neuen Resttonerbehälter wie in der Abbildung gezeigt in den Drucker einsetzen. Den Behälter leicht andrücken, bis er einrastet. Neuer Rest- tonerbehälter Abbildung 5-15 7. Sicherstellen, dass der Resttonerbehälter ordnungsgemäß installiert ist, und die linke Abdeckung schließen. Abbildung 5-16 Wenn Sie die Tonerbehälter und den Resttonerbehälter ausgetauscht haben, reinigen Sie die Hauptladeeinheiten und den Papiereinzug.
  • Seite 233: Drucker Reinigen

    5-12 Drucker reinigen Drucker reinigen Wie bereits kurz angesprochen müssen folgende Teile jedes Mal bei Aus- tausch des Tonerbehälters und des Resttonerbehälters gereinigt werden: • Koronadraht • Hauptladegitter • Ausrichtwalze Darüber hinaus sollten Koronadraht und Ausrichtwalze mindestens einmal mo- natlich gereinigt werden. Wenn auf den gedruckten Seiten Streifen erscheinen, die Drucke verschmutzt sind, der Ausdruck schwach oder verwischt ist, müssen Sie die LEDs der Hauptladeeinheiten reinigen.
  • Seite 234 Kapitel 5 – Wartung 5-13 1. Die linke Abdeckung öffnen. Linke Abdeckung Abbildung 5-18 2. Zunächst den Hauptkoronadraht reinigen. Dazu den grünen Reinigungs- knopf fassen. Diesen Knopf zwei- bis dreimal langsam herausziehen und wieder hineinschieben. Reinigungsknopf Abbildung 5-19 Wenn der Reinigungsknopf nicht wieder ordnungsgemäß ein- geschoben wird, wird über die gesamte Länge der Seite ein breiter Streifen gedruckt.
  • Seite 235 5-14 Drucker reinigen 3. Als Nächstes wird das Hauptladegitter gereinigt. Den Gitterreiniger (im To- ner-Kit enthalten) aus der Schutzhülle nehmen und die Kappe entfernen. Kappe Gitterreiniger Abbildung 5-20 Das Reinigungskissen ist mit Wasser befeuchtet. Das Gitter schnell reinigen, damit das Kissen nicht austrocknet. 4.
  • Seite 236 Kapitel 5 – Wartung 5-15 5. Den Gitterreiniger so am Drucker anbringen, dass das Kissen nach oben zeigt. Gitterreiniger Abbildung 5-22 6. Die Hauptladeeinheit zwei- bis dreimal langsam herausziehen und wieder hineinschieben. Damit wird das Gitter gereinigt. Die Einheit nach dem Rei- nigungsvorgang direkt wieder in die Ausgangsposition bringen.
  • Seite 237 5-16 Drucker reinigen 7. Den Gitterreiniger wieder vom Drucker nehmen und entsorgen. Der Reini- ger ist nicht wiederverwendbar. Abbildung 5-24 Reinigen Sie die Hauptladeeinheiten der übrigen Tonerbehälter ebenfalls wie zuvor beschrieben. 8. Die linke Abdeckung schließen. Abbildung 5-25...
  • Seite 238: Papiereinzug Reinigen

    Kapitel 5 – Wartung 5-17 Papiereinzug reinigen Wenn der Papiereinzug verschmutzt ist, können Probleme beim Drucken auf- treten, beispielsweise die Rückseiten der Ausdrucke verschmiert sein. Zum Reinigen des Papiereinzugs benötigen Sie: • Reinigungstuch (im Toner-Kit enthalten) Gehen Sie zum Reinigen des Papiereinzugs folgendermaßen vor: 1.
  • Seite 239: Leds Der Hauptladeeinheiten Reinigen

    5-18 Drucker reinigen Achten Sie beim Reinigen darauf, dass Sie die schwarze Über- tragungswalze nicht berühren, da dies zu einer Verschlechte- rung der Druckqualität führen kann. 3. Den Papiereinzug wieder vollständig in den Drucker einschieben. LEDs der Hauptladeeinheiten reinigen Wenn auf den gedruckten Seiten Streifen erscheinen, die Drucke verschmutzt sind, der Ausdruck schwach oder verwischt ist, müssen Sie die LEDs der Hauptladeeinheiten reinigen.
  • Seite 240 Kapitel 5 – Wartung 5-19 2. Den Griff des grünen LED-Reinigers fassen und den Reiniger vorsichtig he- rausziehen und wieder einschieben. Diesen Vorgang zweimal wiederholen. LED-Reiniger Abbildung 5-29 3. Den LED-Reiniger wieder vollständig einschieben. Sicherstellen, dass der LED-Reiniger nach Abschluss des Reinigungsvorgangs wieder in die Aus- gangsposition gebracht wird.
  • Seite 241 5-20 Drucker reinigen 4. Nach Reinigung aller vier LEDs die linke Abdeckung des Druckers schlie- ßen. Abbildung 5-31...
  • Seite 242: Anhang A - Optionen

    Anhang A – Optionen Sie können Ihren Drucker zusätzlich mit verschiedenen optionalen Zubehör- teilen ausstatten, die in diesem Anhang näher erläutert werden. Wählen Sie einfach, was Sie benötigen. Informationen zur Verfügbarkeit der gewünschten Komponenten hält Ihr KYOCERA MITA Fachhandelspartner bereit.
  • Seite 243: Verfügbare Optionen

    A-2 Verfügbare Optionen Verfügbare Optionen Für die Drucker der Serie FS-C5016N stehen folgende Optionen zur Verfü- gung. Anweisungen zur Installation dieser Optionen enthält die jeweils mitge- lieferte Dokumentation. Erläuterungen zu einigen dieser Optionen sind auf den folgenden Seiten enthalten. Drucker...
  • Seite 244: Erweiterungsspeichermodule

    128 MB (MD-128) oder 256 MB (MD-256) wählen (die maximale Speicherka- pazität beträgt 608 MB einschließlich des Basisspeichers von 96 MB). Der Erweiterungsspeicher sollte nur von einem KYOCERA MI- TA Fachhandelspartner installiert werden. KYOCERA MITA übernimmt keine Haftung für Schäden, die auf eine unsach- gemäße Installation zurückzuführen sind.
  • Seite 245: Dimm-Module Einbauen

    A-4 Erweiterungsspeichermodule DIMM-Module einbauen 1. Drucker ausschalten und Netzstecker ziehen. 2. Die drei Schrauben an der Rückseite der Hauptplatine lösen. Abbildung A-3 3. Hauptplatine vorsichtig herausziehen. Hauptplatine Abbildung A-4...
  • Seite 246 Anhang A – Optionen A-5 4. Die Halteklammern an den beiden Enden des DIMM-Sockels auf der Hauptplatine nach außen klappen. Halteklammer Halteklammer Abbildung A-5 5. Das DIMM-Modul aus der Verpackung nehmen. Das Modul vorsichtig so in den DIMM-Sockel einstecken, dass die Einkerbungen am DIMM-Modul mit den entsprechenden Vorsprüngen im Steckplatz fluchten.
  • Seite 247: Dimm-Modul Ausbauen

    A-6 Erweiterungsspeichermodule 6. Die Klammern am DIMM-Steckplatz schließen, damit das DIMM-Modul fest sitzt. Halteklammer Halteklammer Abbildung A-7 7. Sobald das DIMM-Modul installiert ist, die Hauptplatine wieder in den Dru- cker einsetzen und mit den zugehörigen Schrauben befestigen. DIMM-Modul ausbauen Um ein DIMM-Modul auszubauen, müssen Sie zunächst die Hauptplatine aus dem Drucker herausziehen und die Halteklammern am Sockel nach außen klappen.
  • Seite 248: Allgemeine Beschreibung Der Optionen

    Anhang A – Optionen A-7 4. Zweimal die Taste ENTER drücken. Daraufhin wird die Statusseite ausge- geben. In dem Feld Memory in der oberen rechten Ecke der Seite sind Informationen zu den in den Steckplätzen 1 und 2 installierten DIMM-Modulen enthalten. Hat sich die Speicherkapazität insgesamt vergrößert, war die Installation erfolg- reich.
  • Seite 249: Papierzuführung Pf-60

    A-8 Allgemeine Beschreibung der Optionen CompactFlash- Speicherkartensteckplatz Abbildung A-8 Papierzuführung PF-60 Mit Hilfe der Papierzuführung PF-60 können Sie unter dem Drucker drei weite- re Papierkassetten installieren, die die kontinuierliche Zuführung einer größe- ren Seitenzahl für den Druck ermöglichen. Jede der Papierkassetten fasst bis zu 500 Blatt Papier in den Formaten ISO A4, ISO A5, JIS B5, Letter und Legal (80 g/m ).
  • Seite 250 Anhang A – Optionen A-9 Abbildung A-9 Duplexeinheit DU-300 Die Duplexeinheit DU-300 wird unter dem Drucker installiert und ermöglicht das beidseitige Bedrucken des Papiers. Der Duplexdruck wird für die Formate ISO A4, ISO A5, JIS B5, Letter und Legal unterstützt. Detaillierte Informationen zur Installation der Duplexeinheit enthält das zum Lieferumfang der Einheit gehörige Handbuch.
  • Seite 251 A-10 Allgemeine Beschreibung der Optionen Hintere Druckablage (Face-up) PT-300 Benutzen Sie die hintere Druckablage, wenn Drucke mit der Schriftseite nach oben (umgekehrte Reihenfolge) ausgegeben werden sollen oder wenn Sie Umschläge, Postkarten, Klarsichtfolien oder besonders starkes Papier bedru- cken wollen. 1. Bringen Sie den Papieranschlag entsprechend dem verwendeten Papier- format an.
  • Seite 252: Festplatte

    Anhang A – Optionen A-11 Bei installierter Duplexeinheit Face-up-Druckablage (PT-300) Abbildung A-12 Festplatte Die Festplatte dient dem Speichern von Druckdaten. Anhand dieser gespei- cherten Daten können mit Hilfe einer elektronischen Sortierfunktion Mehrfach- kopien eines Druckauftrags mit hoher Geschwindigkeit ausgegeben werden. Außerdem stehen bei Installation einer Festplatte die e-MPS-Funktionen zur Verfügung.
  • Seite 253 A-12 Allgemeine Beschreibung der Optionen Steckplatz für optionale Schnittstellen Abbildung A-13...
  • Seite 254: Netzwerkschnittstellenkarten

    Anhang A – Optionen A-13 Netzwerkschnittstellenkarten Wie die standardmäßig im Drucker installierte Netzwerkschnittestelle unter- stützt die optionale Netzwerkschnittstellenkarte die Protokolle TCP/IP, IPX/SPX, NetBEUI und EtherTalk, so dass der Drucker in allen Netzwerkum- gebungen unter Windows, Macintosh, UNIX, NetWare etc. eingesetzt werden kann.
  • Seite 255 A-14 Allgemeine Beschreibung der Optionen...
  • Seite 256: Anhang B - Schnittstelle Zum Rechner B

    Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-1 Anhang B – Schnittstelle zum Rechner Dieser Anhang erläutert die Signale der parallelen, der USB- sowie der (optio- nalen) seriellen Schnittstelle des Druckers. Darüber hinaus werden die Pinbe- legungen, die Signalfunktionen, die Zeittakte, die Steckerspezifikationen und die Spannungspegel aufgeführt.
  • Seite 257: Parallele Schnittstelle

    B-2 Parallele Schnittstelle Parallele Schnittstelle Datenübertragungs-Modi Für die Datenübertragung über die parallele Schnittstelle verfügt der Drucker unter anderem über einen Highspeed-Modus. Der zu benutzende Modus kann über das Bedienfeld gewählt werden. Nähere Anweisungen zum Ändern des Datenübertragungs-Modus enthält der Abschnitt Parallelen Schnittstellen- Modus einstellen auf Seite 3-40 .
  • Seite 258: Schnittstellensignale

    Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-3 Schnittstellensignale Die nachstehende Tabelle listet die Pinbelegungen und die entsprechenden Eingangs- und Ausgangssignale der parallelen Schnittstelle auf. Sie enthält darüber hinaus eine Erläuterung zu jedem Signal. In den eckigen Klammern erscheint der Name des jeweiligen Signals im Auto- Modus und im Nibble (High)-Modus (IEEE 1284).
  • Seite 259 B-4 Parallele Schnittstelle Tabelle B-2 (Forts.) Zum/ Signal Beschreibung Paper Empty [PError] Dieses Signal geht High, wenn der Papiervorrat des Druckers erschöpft ist. Online (Select) Dieses Signal ist High, wenn [nSelect] der Drucker online ist, bzw. Low, wenn der Drucker offline geschaltet ist.
  • Seite 260 Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-5 Tabelle B-2 (Forts.) Zum/ Signal Beschreibung – [nInit] Ignoriert Fehler [nFault] Erfolgt die Datenübertragung über die parallele Schnittstelle im Highspeed-Modus, übergibt diese Signalleitung einen Feh- lerstatus. – – Nicht belegt – – Nicht belegt Betriebsbereit Dieses Signal geht High, wenn der Drucker eingeschaltet wird.
  • Seite 261: Usb-Schnittstelle

    B-6 USB-Schnittstelle USB-Schnittstelle Der FS-C5016N unterstützt den Full-Speed USB (Universal Serial Bus) 2.0- Standard. Die nachfolgenden Abschnitte enthalten die Spezifikationen und die über die einzelnen Pins dieser Schnittstelle übertragenen Signale. Spezifikationen Basisspezifikation Entspricht dem Full-Speed USB 2.0-Standard. Anschlüsse Drucker: Buchse des Typs B mit Upstream-Port...
  • Seite 262: Serielle Schnittstelle (Option)

    Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-7 Serielle Schnittstelle (Option) Wenn das optionale serielle Schnittstellen-Kit (IB-11) im Drucker installiert wird, kann dieser mit der standardmäßigen, seriellen RS-232A-Schnittstelle eines Rechners kommunizieren. Tabelle B-4 zeigt die Pinbelegung und die entsprechenden Eingangs- und Ausgangssignale des RS-232C-Anschlusses am Drucker.
  • Seite 263: Rs-232C-Protokoll

    B-8 RS-232C-Protokoll RS-232C-Protokoll Parameter des RS-232C-Protokolls Ein Protokoll bildet eine Reihe von Regeln, nach denen Informationen zwischen verschiedenen Geräten ausgetauscht werden. Die Parameter des RS-232C-Protokolls sind in einem batteriegestützten Speicher im Drucker ab- gelegt. Anhand der Statusseite können Sie die Parameter wie folgt überprüfen: •...
  • Seite 264 Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-9 H2 – Anzahl Datenbits 7 oder 8, ab Werk 8. H3 – Anzahl Stoppbits 1 oder 2, ab Werk 1. Tabelle B-6: H4 – Parität Parameterwert Bedeutung Keine Ungerade Gerade Ignorieren Ab Werk 0 (Keine). Tabelle B-7: H5 –...
  • Seite 265: Prescribe Frpo D0-Kommando

    B-10 RS-232C-Protokoll H8 – Größe des Empfangspuffers Größe des Drucker-Eingangspuffers in 100-KByte-Einheiten; ab Werk 5, d. h. 500 KByte. PRESCRIBE FRPO D0-Kommando Das PRESCRIBE FRPO D0-Kommando dient der Beeinflussung von XON/XOFF, wenn in der seriellen Schnittstelle ein Fehler aufgetreten ist. Ta- belle B-7 gibt einen Überblick über den Fehlerstatus der verschiedenen D0- Werte.
  • Seite 266: Rs-232C-Kabel

    Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-11 RS-232C-Kabel Vorbereitung eines RS-232C-Kabels Überprüfen Sie anhand der im Abschnitt Schnittstellensignale auf Seite B-3 aufgelisteten Pinbelegung, ob das RS-232C-Kabel, das Sie benutzen wollen, ordnungsgemäß verdrahtet ist. Bei einem IBM-Adapterkabel des Typs 1502067 muss die Verdrahtung am druckerseitigen Kabelende geändert wer- den wie nachstehend beschrieben: 1.
  • Seite 267 B-12 RS-232C-Kabel 3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den RS-232C-Anschluss des Rechners. 4. Schalten Sie den Drucker ein. 5. Ab Werk sind die RS-232C-Parameter des Druckers auf folgende Stan- dardwerte gesetzt: 6. Baudrate = 9600 bit/s, Datenbits (Zeichenlänge) = 8 Bits, Stoppbits = 1, Pa- rität = Keine 7.
  • Seite 268 Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-13 Abbildung B-1 4. Doppelklicken Sie auf Kommunikationsanschluss (COM 1). 5. Daraufhin wird das Fenster Eigenschaften der Kommunikationsan- schlüsse für den ausgewählten COM-Anschluss geöffnet. Klicken Sie auf das Register Anschlusseinstellungen und geben Sie die Anschluss- eigenschaften ein.
  • Seite 269 B-14 RS-232C-Kabel 3. Das Fenster Eigenschaften von System öffnet sich. Klicken Sie auf das Register Geräte-Manager und danach zweimal auf Anschlüsse (COM und LPT). Abbildung B-3 4. Doppelklicken Sie auf COM-Anschluss (COM 1). 5. Daraufhin wird das Eigenschaftenfenster für den ausgewählten COM- Anschluss geöffnet.
  • Seite 270 Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-15 1. Geben Sie unter MS-DOS folgende Kommandos ein: C:\>MODE COM1:96,N,8,1,P C:\>MODE LPT1:=COM1 2. Testen Sie die Schnittstelle, indem Sie Folgendes eingeben: CTRL P C:\>DIR CTRL P Die auf diese Weise gewählten Parameterwerte gehen nach Ausschalten des Rechners verloren.
  • Seite 272: Anhang C - Spezifikationen

    Anhang C – Spezifikationen C-1 Anhang C – Spezifikationen Die technischen Spezifikationen können sich aufgrund von Verbesserungen ändern.
  • Seite 273: Spezifikationen Des Druckers

    C-2 Spezifikationen des Druckers Spezifikationen des Druckers Tabelle C-1 Position Beschreibung Druckmethode Elektrofotografisch durch LED-Leiste, Zwischen Kompo- nentenanordnung in Tandemkonfiguration, Transferband zur Übertragung Druckgeschwindigkeit Siehe Druckgeschwindigkeiten auf Seite C-5 . Auflösung 600 dpi (horizontal und vertikal) Erster Ausdruck nach Max. ca. 16 Sekunden (nach dem Einschalten) (A4, 23 °C) Max.
  • Seite 274 Anhang C – Spezifikationen C-3 Tabelle C-1 (Forts.) Position Beschreibung Übertragung Primär Bandsystem Sekundär Walzensystem Trennung Durch kleinen Trommeldurchmesser Trommelreinigung Abstreifer Primäre Trommelrei- Bürste nigung Trommelentladung Entlade-LED Fixiereinheit Heizwalzen Papier Siehe Abschnitt Allgemeine Richtlinien auf Seite 2-2 . Papierformate Kassetten: A4, B5, A5, Legal und Letter, einstellbar Universalzufuhr:...
  • Seite 275 C-4 Spezifikationen des Druckers Tabelle C-1 (Forts.) Position Beschreibung Geräuschpegel Beim Druck: LpA = 53 dB (A) Bereitzustand: LpA = 36 dB(A) Sleep-Modus: nicht messbar 345 x 385 x 470 mm (B x H x T) Abmessungen 24 kg Gewicht Entspricht ISO 7779 (Schalldruckpegel an der Vorderseite)
  • Seite 276: Druckgeschwindigkeiten

    Anhang C – Spezifikationen C-5 Druckgeschwindigkeiten Tabelle C-2 Modus Papierformat Druckgeschwindigkeit (Farbe/ Schwarzweiß) Simplex 16 Seiten/Minute Letter, B5, A5 17 Seiten/Minute Legal 14 Seiten/Minute A4 dick , Folien (A4) 8 Seiten/Minute Duplex A4, Letter, B5, A5 16 Seiten/Minute Legal 14 Seiten/Minute Bei Zuführung über die Universalzufuhr.
  • Seite 278: Anhang D - Verwertung D

    Nachfolgend sind Diagramme aufgeführt, die den Ablauf der Verwertung so- wohl von Toner-Kits als auch von Druckern aufzeigen. Für die Teilnahme am KYOCERA MITA Entsorgungssystem wenden Sie sich an Ihren autorisierten KYOCERA MITA Fachhandelspartner. Auskunft über einen autorisierten KYOCERA MITA Fachhandelspartner in Ihrer Nähe erhalten Sie kostenlos über die KYOCERA MITA Infoline 0800 /187 1877.
  • Seite 279: Verwertung Von Kyocera Mita Laserdruckern

    D-2 Verwertung von KYOCERA MITA Laserdruckern Verwertung von KYOCERA MITA Laserdruckern Annahme und Transport der Drucker über das KYOCERA MITA Entsorgungssystem Erfassen der Geräte Manuelle Demontage Elektronik- Sortenreine Reststoffe Schadstoffe komponenten Wertstoffe Mechanische Vermarktung Entsorgung Aufbereitung Aufbereitung und Ver- brennun g Rückführung in...
  • Seite 280: Index

    Index I-1 Index A4/Letter Unterscheidung ignorieren 3-88 Account Management-System 1-4 Anzahl Kopien 3-57 Anzeigen Medientyp (TYPE) 3-6 Papierformat (SIZE) 3-4 READY, DATA, ATTENTION 3-7 Schnittstelle (INTERFACE) 3-4 Anzeigesprache 1-3 wählen 3-97 Auftragsablage Funktionen 3-24, 3-32 Auftragscodes 3-38 Liste drucken 3-33 reservierter Speicherplatz 3-37, 3-38 Auftragsspeicherung Funktionen 3-23...
  • Seite 281 Bedienfeld 1-6 Anzeigen 3-4 Bestandteile 3-2 Standardeinstellungen definieren 3-48 Tasten 3-8 Benutzerdefinierter Medientyp 3-88 Duplexdruck 3-91 Papiergewicht einstellen 3-90 rücksetzen 3-91 Bestandteile und Funktionen des Druckers 1-6 Bindevarianten 3-86 CompactFlash-Speicherkarte 1-9, A-2, A-7 Fehler 4-20 Datenübertragungs-Modi B-2 DIMM-Module A-3 ausbauen A-6 einbauen A-4 Funktion testen A-6 Display 3-2...
  • Seite 282 Index I-3 Druckprobleme 4-4 Auslassungen 4-5 Druck unvollständig 4-9 fehlerhafte Farbausrichtung 4-9 Fehlermeldungen 4-10 Hintergrund grau 4-7 horizontale Streifen 4-5 Oberkante oder Rückseite des Papiers verschmutzt 4-8 Probleme 4-4 schwacher oder verwischter Ausdruck 4-6 Seite vollständig in einer Farbe 4-4 vereinzelte Punkte 4-5 vollständig leere Seite 4-4 weiße oder schwarze vertikale Streifen 4-5...
  • Seite 283 Prüfen und aufbewahren 3-27 Schnellkopie 3-25 Auftrag löschen 3-27 zusätzliche Schnellkopien drucken 3-26 Virtuelle Mailbox 3-25, 3-33 Aufträge abrufen 3-34 Liste drucken 3-35 Emulation KPDL Alternativen 3-49 Fehler drucken 3-50 Standardemulation einstellen 3-48 Statusseite 3-22 Entsorgungskonzept D-1 Erweiterungsspeicher A-2 DIMM-Module A-3 testen A-6 Etiketten empfohlene 2-24...
  • Seite 284 Index I-5 Font Druckbeispiel 3-56 Pitch für Courier/Letter Gothic einstellen 3-53 Schriftenlisten ausgeben 3-55 Standard oder Dunkel für Courier/Letter Gothic wählen 3-52 Standard-Font einstellen 3-50 Standard-Größe ändern 3-53 FormFeed Timeout einstellen 3-98 Funktionsangebot des Druckers 1-2 Ganzseiten-Modus 3-58 Gitterreiniger Hauptladeeinheit 5-14 Hardware 1-3 Erweiterungssteckplätze 1-3 Papierkassetten 1-3...
  • Seite 285 Kassetten-Modus Universalzufuhr 3-74 Klarsichtfolien 2-22 KM NET Job Manager 3-30 Konfiguration e-MPS 3-36 KPDL Alternativen 3-49 Fehler drucken 3-50 KPDL3 Software 1-4 Kuvertzufuhr A-2 Lebensdauer Tonerbehälter 5-2 LED-Reiniger 5-19 LEDs der Hauptladeeinheiten reinigen 5-12, 5-18 Medientyp 2-28 Anzeige 3-6 benutzerdefiniert 3-88 Duplexdruck 3-91 Papiergewicht einstellen 3-90 rücksetzen 3-91...
  • Seite 286 Index I-7 Netzanschluss 1-9 Netzschalter 1-7 Netzwerkanschluss 1-5, 1-10 Netzwerkschnittstelle 1-5 Anschluss 1-10 IP-Adresse auflösen 3-45 Karte A-2, A-13 Parameter und Protokolle 3-43 Statusseite drucken 3-46 Steckplatz 1-10 Netzwerkstatus Statusseite 3-22 Obere Druckablage (Face-down) 1-7 Online-Hilfemeldungen 4-23 Optionen DIMM-Module A-3 Erweiterungsspeichermodule A-3 Festplatte A-11 Netzwerkschnittstellenkarten A-13...
  • Seite 287 Papier (Forts.) Maximal- und Minimalformat 2-5 Papiergewicht 3-90 Recycling 2-27 Spezialpapier 2-21 Spezifikationen 2-4 Umschläge 2-25 verfügbare Sorten 2-3 Vordrucke 2-27 Zusammensetzung 2-6 Papiereinzug 1-8 reinigen 5-12, 5-17 Papierformat Anzeige 3-4 für Papierkassette einstellen 3-78 für Universalzufuhr einstellen 3-75 Tabelle 3-5 Papierhandling 2-1, 3-74 Papierkassette 1-6 füllen 2-12...
  • Seite 288 Index I-9 Proof and Hold 3-27 maximale Anzahl Aufträge ändern 3-36 Prüfen und aufbewahren 3-27 PT-300 A-2, A-10 Quick Copy maximale Anzahl Aufträge ändern 3-36 RAM-Disk 3-71 Fehler 4-16, 4-20 Reinigen Drucker 5-12 Hauptladeeinheiten 5-12 Hauptladegitter 5-14 LEDs der Hauptladeeinheiten 5-12, 5-18 Papiereinzug 5-12, 5-17 Reinigungsknopf Hauptladeeinheit 5-13...
  • Seite 289 I-10 Seiteneinstellungen 3-57 Anzahl Kopien 3-57 Breite A4 3-61 Ganzseiten-Modus 3-58 Orientierung 3-58 Wagenrücklauf 3-60 Zeichensatz 3-54 Zeilenvorschub 3-59 Seiteninformation Statusseite 3-21 Serielle Schnittstelle B-7 Drucker anschließen B-11 Parameter ändern 3-41 RS-232C-Kabel B-11 RS-232C-Protokoll B-8 Spannungspegel B-11 Serieller Anschluss unter DOS B-15 unter Windows B-12 Serielles Schnittstellen-Kit IB-11 A-2, B-7 Service-Statusseite 3-110...
  • Seite 290 Index I-11 Spezialpapier 2-21 Spezifikationen Drucker C-2 Etiketten 2-24 Papier 2-4 USB-Schnittstelle B-6 Standardeinstellungen definieren 3-48 Standardemulation 3-48 Standard-Font einstellen 3-50 Statusinformationen 3-3 Statusseite 3-17 drucken 3-19, 3-46 Emulation 3-22 Hardware Information 3-21 Interfaces 3-22 Netzwerkstatus 3-22 Positionen 3-20 Seiteninformation 3-21 Service-Statusseite 3-110 Software Version 3-21 Speicher 3-21...
  • Seite 291 I-12 TYPE Anzeige 3-6 Umschläge 2-25 Universalzufuhr 1-6 Betriebsarten Kassetten-Modus (Kassette) 3-74 Prioritäts-Modus (Zuerst) 3-74 Medientyp einstellen 3-77 Papier einlegen 2-18 Papierformat einstellen 3-75 Unterscheidung A4/Letter ignorieren 3-88 USB-Schnittstelle 1-9, B-6 Anschluss 1-9 Verwertung Laserdrucker D-2 Verbrauchsmaterialien D-1 Virtuelle Mailbox Aufträge abrufen 3-34 Funktion 3-25, 3-33 Liste drucken 3-35...
  • Seite 292: Österreich

    Bundesrepublik Deutschland KYOCERA MITA Deutschland GmbH Mollsfeld 12, 40670 Meerbusch Postfach 2252, 40645 Meerbusch http://www.kyoceramita.de Österreich KYOCERA MITA Austria Eduard-Kittenberger-Gasse 95 1230 Wien http://www.kyoceramita.at Schweiz KYOCERA MITA Schweiz AG Industriestrasse 28 8604 Volketswil http://www.kyoceramita.ch...
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