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Sensorausrichtung; Behältereinbauten - VEGA VEGAPULS 66 Email Betriebsanleitung

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Sensorausrichtung

Behältereinbauten
Rührwerke
VEGAPULS 66 Email • 4 ... 20 mA/HART - Zweileiter
Abb. 8: Empfehlenswerte Rohrstutzenmontage
Richten Sie den Sensor in Flüssigkeiten möglichst senkrecht auf die
Füllgutoberfläche, um eine optimale Messung zu erzielen.
Abb. 9: Ausrichtung in Flüssigkeiten
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Mikrowellensignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho überlagern. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer Mess-
stelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum Füllgut.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalspeicherung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Störechos
führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abgeschwächt
werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech über den
Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so wirkungsvoll
eine direkte Störechoreflexion.
Abb. 10: Glatte Profile mit Streublenden abdecken
Bei Rührwerken im Behälter sollten Sie eine Störsignalspeicherung
bei laufendem Rührwerk durchführen. Somit ist sichergestellt, dass
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