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Hydraulikschläuche
anschließen
Mit Hydraulikflüssigkeit
befüllen
5.3 Elektrischer Anschluss
HAWE Hydraulik SE
Transportschutzkappen wurden entfernt.
1. Schlauch über Gewinde H1/8" anschließen.
✓ max. Einschraubtiefe: 9,3 mm
✓ max. Anzugsdrehmoment: je nach Anschlussmaterial, max. 7 Nm
Anzuschließendes System ist bereits luftblasenfrei mit Hydraulikflüssigkeit befüllt.
1. Tankfüllschraube öffnen.
2. Frische Hydraulikflüssigkeit ltern (Titan CHF 11S oder Titan CHF 202). Empfohlener Filter: 10 µm.
3. Aggregat so drehen, dass der Tank nach oben zeigt.
4. Gefilterte Hydraulikflüssigkeit in den Tank füllen.
Maximal zulässige Menge
am Ölschauglas abgelesen. Für eine stehende Einbaulage Ölmessstab verwenden.
5. Aggregat leicht schütteln, so dass Luftblasen in den Tank gelangen.
✓ Einige Stunden warten, bis alle Luftblasen im Tank angekommen sind.
6. System mit dem Aggregat 2-3x mit niedrigem Druck betreiben, bis sich keine Luft mehr im System
bendet.
7. Tankfüllschraube mit einem Anzugsdrehmoment von 6 + 2 Nm verschließen.
8. Aggregat in vorgesehener Einbaulage montieren.
9. Hydrauliksystem über die Entlüftungsmöglichkeit am Verbraucher entlüften.
10. Hydraulikflüssigkeit, Behälter der Hydraulikflüssigkeit und mit Hydraulikflüssigkeit verunreinigte
Putzlappen ordnungsgemäß entsorgen.
GEFAHR
Lebensgefahr durch Stromschlag
Direkte und indirekte Berührung von unter Spannung stehenden Komponenten führt zu Verletzungen
oder Tod.
► Austausch und Anschluss elektrischer und elektronischer Komponenten ausschließlich durch
geschultes Fachpersonal.
► Einhaltung der gültigen elektrischen Sicherheitsregeln.
► Nur im stromlosen Zustand elektrische Leitungen anschließen.
WARNUNG
Elektrische und magnetische Felder
Elektrische und magnetische Felder beeinflussen die Funktion von Herzschrittmachern und implantierten
Defibrillatoren.
► Als Träger von Herzschrittmachern bzw. implantierten Defibrillatoren genügend Abstand zu
Magneten einhalten.
► Träger solcher Geräte vor Annäherung an Magnete warnen.
► Den Bereich um das Antriebssystem absperren und die Absperrung mit entsprechenden Warnschil-
dern versehen.
B 8543 - 10-2021 - 1.0
(siehe Kapitel 10.1, "Technische
Daten") kann bei liegender Einbaulage
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