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Wolf ISM 6 Betriebsanleitung
Wolf ISM 6 Betriebsanleitung

Wolf ISM 6 Betriebsanleitung

Lon-schnittstellenmodul

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DE
Betriebsanleitung
LON-SCHNITTSTELLENMODUL
ISM 6
Softwareversion: 3.10
Netzwerkvariablen-Konfiguration: wolf_eBus_310.xif
(Original)
Deutsch | Änderungen vorbehalten!
3064345_201911

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Wolf ISM 6

  • Seite 1 Betriebsanleitung LON-SCHNITTSTELLENMODUL ISM 6 Softwareversion: 3.10 Netzwerkvariablen-Konfiguration: wolf_eBus_310.xif (Original) Deutsch | Änderungen vorbehalten! 3064345_201911...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltverzeichnis Allgemeine Sicherheitshinweise ..........4 Allgemeines ..................4 Hinweiszeichen ................4 Sicherheitshinweise ................4 Bestimmungsgemäße Verwendung ..........5 Vorschriften und Sicherheitshinweise ..........5 Anlieferung, Transport, Lagerung ...........6 Richtlinien und Normen ..............6 Funktion ..................7 Technische Daten .................8 Montage ..................9 Anschluss ..................10 Spannungsversorgung 230 VAC ..........10 LonWorks®-Schnittstelle ..............11 eBus-Schnittstelle .................11 Einstellungen ................12 eBus-Adresse ................12...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Diagnose ..................23 Auswechseln der Sicherungen ..........24 Recycling und Entsorgung ............25 DIP-Schalter ................26 Fehlercodes .................27 Beschreibung der Netzwerkvariablen ........30 13.1 Betriebsarten (nvoBoilerMode) .............30 13.1.1 Heizgeräte: CGB-2, MGK-2, TOB ..........30 13.1.2 Heizgerät: BWL-1-S ..............30 13.2 HG-Status (nvoBoilerMode) ............31 13.3 Konfigurationen (nvoConfig) ............32 13.3.1 Kaskadenmodul ................32 13.3.2 Mischermodul ................32 13.3.3 Solarmodul ..................33...
  • Seite 4: Allgemeine Sicherheitshinweise

    Das Gerät darf nur in technisch einwandfreiem Zustand betrieben werden. Störungen und Schäden, die die Sicherheit oder einwandfreie Funktion des Gerätes beeinträchtigen oder beeinträchtigen können, müssen umgehend und fachmännisch behoben werden. Schadhafte Bauteile und Gerätekomponenten dürfen nur durch Original-WOLF-Ersatzteile ersetzt werden! 3064345_201911...
  • Seite 5: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Schäden wird von Wolf GmbH keine Haftung übernommen. Einsatz mit anderen Wolf-System-Komponenten Das Schnittstellenmodul darf uneingeschränkt mit den angegebenen Wolf-System-Komponenten verbunden und genutzt werden. Im Rahmen des Gesamtsystems muss aber der Anwender alle von Wolf gelieferten Sicherheitsanweisungen der einzelnen Komponenten für Betrieb und Störungsfall beachten. Gebrauchshinweise Änderungen der Konstruktion und technischer Daten behalten wir uns im Interesse der Weiterentwicklung vor.
  • Seite 6: Anlieferung, Transport, Lagerung

    Allgemeine Sicherheitshinweise 1.6 Anlieferung, Transport, Lagerung Anlieferung Lieferung auf Vollständigkeit und Richtigkeit überprüfen, auf Transportschäden überprüfen und ggf. sofort beim Spediteur reklamieren. Transport, Lagerung Transportieren Sie das Gerät nur originalverpackt. Vermeiden Sie Schläge und Stöße. Achten Sie auf Beschädigung der Verpackung oder des Gerätes. Lagern Sie das Gerät trocken und wettergeschützt in der Originalverpackung.
  • Seite 7: Funktion

    Funktion Funktion Das LON-Schnittstellenmodul ISM6 ermöglicht es, folgende Heizgeräte des Wolf-Regelungs-Systems WRS in ein LonWorks -Netz einzubinden: ® Gasbrenntwertgeräte: CGB, MGK, CGB-2 (beinhaltet: CGW-2, CGS-2, CSZ-2), MGK-2 Öl-Brennwertkessel: TOB Split-Wärmepumpe: BWL-1-S Kesselregelungen: R1, R2, R3, R21 Das ISM6 kann mit maximal 4 der oben aufgeführten Geräte in Kaskade betrieben werden. Es kann an einer beliebigen Stelle in den eBus des Regelungssystems eingebunden werden, dazu ist aber auf jeden Fall ein System-Bedienmodul BM(0) oder BM-2(0) erforderlich (d.h.
  • Seite 8: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Umgebungsbedingungen: Betriebstemperatur -5 °C .. 55 °C Lagertemperatur -40 °C .. 70 °C Schutzart IP64 Spannungsversorgung: 230 V AC, 50-60 Hz (IEC 38) Sicherungen: 0,25 A träge (primär) 0,8 A träge (sekundär) Schnittstelle LonWorks Transceiver FTT-10A 78 kbit/s ®...
  • Seite 9: Montage

    Montage Montage 3064345_201911...
  • Seite 10: Anschluss

    Anschluss Anschluss Die Anschlussklemmen sind nach dem Öffnen des Klemmenraumdeckels zugänglich. Vor dem Öffnen dieses Deckels ist der Netzstecker zu ziehen. 9 10 11 A(+) B(-) A(+) B(-) supply 230 V AC COM1 RS-485 COM2 RS-485 12 13 14 15 16 17 18 19 eBUS eBUS NET A...
  • Seite 11: Lonworks®-Schnittstelle

    Anschluss 5.2 LonWorks®-Schnittstelle Klemme Funktion Signal NET A Signal NET B Service - Taste Signalmasse Schirm Eine Service-T aste kann zwischen Klemme 22 und Klemme 23 angeschlossen werden. Diese wird zur Inbetriebnah- me des Schnittstellenmoduls im LON-Netzwerk benötigt. Detaillierte Angaben hierzu können den Unterlagen des verwendeten LonWorks -Management-T ools entnommen werden.
  • Seite 12: Einstellungen

    Einstellungen Einstellungen 6.1 eBus-Adresse Im Auslieferungszustand ist das Schnittstellenmodul auf die eBUS-Master-Adresse FFh voreingestellt. Bei Bedarf (gleichzeitige Verwendung mit ISM1 – RS232-Schnittstellenmodul) kann es über einen DIP-Schalter auf die Adresse 00h umgestellt werden. Der DIP-Schalter ist nach dem Öffnen des Klemmenraumdeckels und des großen Gehäusedeckels zugänglich. Vor dem Öffnen des Gehäuses ist der Netzstecker zu ziehen! Die Grundplatine des Schnittstellenmoduls enthält 8 DIP-Schalter, die sich links vorne unter dem LonWorks -Steckmodul...
  • Seite 13: Lonworks®-Inbetriebnahme

    Einstellungen 6.2 LonWorks®-Inbetriebnahme Die Einbindung des Schnittstellenmoduls in das LonWorks -Netz kann nur durch einen Fachbetrieb mit einem geeig- ® neten LonWorks -Management-T ool erfolgen. Geeignet sind herstellerunabhängige T ools wie LonMaker von Echelon, ® NL220 von Newron Systems oder Alex von spega. Die XIF-Datei des Schnittstellenmoduls wird auf einer CD mitgeliefert.
  • Seite 14: Netzwerkvariablen

    Netzwerkvariablen Netzwerkvariablen In diesem Abschnitt wird die derzeit verwendete Netzwerkvariablen-Konfiguration beschrieben. Es handelt sich dabei um eine anwendungsspezifische Konfiguration, die nicht den LonMark Application-Layer Interoperability Guidelines entspricht. Programm-ID: 9F:FE:56:48:50:01:04:00 XIF-Datei: wolf_ebus_310.xif 7.1 Heizgeräte Ein LON-Schnittstellenmodul kann mit bis zu 4 Heizgeräten betrieben werden. Es ist zu beachten, dass ab einer Anzahl von 2 Heizgeräten ein Kaskadenmodul KM erforderlich ist.
  • Seite 15 Netzwerkvariablen Heizgeräte-Typ Bezeichnung Einheit SNVT Variable CGB / R1-R3 / CGB-2 MGK-2 BWL-1-S Status Brenner / Flamme Status Heizkreispumpe Status Zubringer-/Heizkreis- pumpe BWL-1-S Status Kesselkreispumpe Status Speicherladepumpe SNVT_state nvoStateAct Status 3-Wege-Umschaltventil Status 3-Wege-Umschaltventil HZ/WW BWL-1-S Status 3-Wege-Umschaltventil HZ/K BWL-1-S Status E-Heizung BWL-1-S Anlagendruck SNVT_press nvoPressure...
  • Seite 16 Netzwerkvariablen Heizgeräte 2-4 Bei Verwendung eines Kaskadenmoduls KM können bis zu 4 Heizgeräte der folgenden Heizgerätetypen in Kaskade betrieben werden: Gasbrennwertgeräte: CGB, MGK, CGB-2 (beinhaltet: CGW-2, CGS-2, CSZ-2), MGK-2 Öl-Brennwertkessel: TOB Kesselregelungen: R1, R2, R3, R21 Achtung: BWL-1-S können nicht kaskadiert werden! Für die Heizgeräte 2-4 sind folgende Netzwerkvariablen gültig: Heizgeräte-Typ Ein-...
  • Seite 17: Kaskadenmodul

    Netzwerkvariablen Definition „nvoStateAct“: Bit 0 Status Brenner / Flamme (MGK-2, CGB-2, TOB) Bit 1 Status Heizkreispumpe (MGK, MGK-2, CGB-2, TOB) Bit 4 Status Speicherladepumpe (MGK-2, CGB-2, TOB) Bit 5 Status 3-Wege-Umschaltventil HZ/WW (MGK, CGB-2) Bit 9 Status Brenner / Flamme (MGK) Bit 10 Status Kesselkreispumpe (R1, R2, R3, R21) Bit 11...
  • Seite 18 Netzwerkvariablen Die Datenpunkte des BM(1) sind: Bezeichnung Einheit SNVT Variable Output Variable Input Wertebereich Schrittweite Gerät vorhanden SNVT_switch nvoVorhanden aktiver Störcode* SNVT_count nvoAlarm Raumtemperatur °C SNVT_temp nvoTempRoom Warmwassersolltemperatur °C SNVT_temp nvoSetDHW nviSetDHW 25°C - 65°C 1°C Betriebsart** SNVT_count nvoMode nviMode 0 - 5 Tagtemperatur °C...
  • Seite 19: Mischermodule

    Netzwerkvariablen 7.3 Mischermodule Werden BM-2 im System verwendet, können bis zu 6 Mischerkreise pro eBus-System eingebunden werden (MM(1) – MM(6)). Sind BM im System, können 2 Mischerkreise integriert werden (MM(1) und MM(2)). Ist bereits ein Kaskadenmodul im System, können bei Verwendung von BM-2 noch 5 Mischerkreise hinzugefügt wer- den (MM(2) –...
  • Seite 20: Solarmodul

    Netzwerkvariablen Die BM-2(1) – BM-2(6) besitzen folgende Datenpunkte: Bezeichnung Einheit SNVT Variable Output Variable Input Wertebereich Schrittweite Gerät vorhanden SNVT_switch nvoVorhanden aktiver Störcode* SNVT_count nvoAlarm Raumtemperatur °C SNVT_temp nvoTempRoom Warmwassersolltemperatur °C SNVT_temp nvoSetDHW nviSetDHW 25°C - 65°C 1°C Programmwahl Mischer** SNVT_count nvoModeHC nviModeHC...
  • Seite 21: Systembedienmodul

    Netzwerkvariablen Definition nvoStateAct: Bit 0 Status Solarkreispumpe SKP1 Bit 1 Status Ausgang A1 Bit 2 Status Ausgang A2 Bit 3 Status Ausgang A3 Bit 4 Status Ausgang A4 0=Aus, 1=Ein Bit 5-15 sind nicht verwendet. 7.5 Systembedienmodul Es muss wie unter Abschnitt bereits erläutert 1 Systembedienmodul im eBus-System sein, entweder ein BM(0) oder ein BM-2(0).
  • Seite 22: Allgemein

    Netzwerkvariablen 7.6 Allgemein Zusätzlich zu den gerätespezifischen gibt es noch eine weitere Netzwerkvariable, die immer gültig ist: Bezeichnung Einheit SNVT Variable Output Keine Verbindung zum eBus* SNVT_switch nvoEBus *Ist die eBus-Kommunikation gestört, wird ein Fehler ausgegeben: nvoEBus = 1 3064345_201911...
  • Seite 23: Diagnose

    Diagnose Diagnose Das Schnittstellenmodul enthält mehrere Leuchtdioden, an denen der Betriebszustand des Moduls abgelesen werden kann. LED A, B und C befinden sich im Klemmenraum links neben dem Klemmenblock für LonWorks , LED 1 bis ® LED 4 befinden sich auf dem LonWorks -Steckmodul.
  • Seite 24: Auswechseln Der Sicherungen

    Auswechseln der Sicherungen Auswechseln der Sicherungen Die Sicherungen befinden sich neben den Netzanschlussklemmen (nach Öffnen des Klemmenraum-Deckels zugänglich) und links oberhalb des Transformators (nach Öffnen des Gehäuse-Deckels zugänglich). Vor dem Öffnen ist der Netzstecker zu ziehen. Die Werte der Sicherungen sind der folgenden Abbildung zu entnehmen: 3064345_201911...
  • Seite 25: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung 10 Recycling und Entsorgung Keinesfalls über den Hausmüll entsorgen! ► Gemäß Abfall-Entsorgungsgesetz folgende Komponenten einer umweltgerechten Entsorgung und Verwertung über entsprechende Annahmestellen zuführen: – Altes Gerät – Verschleißteile – Defekte Bauteile – Elektro- oder Elektronikschrott – Umweltgefährdende Flüssigkeiten und Öle Umweltgerecht heißt getrennt nach Materialgruppen um eine möglichst maximale Wiederverwendbarkeit der Grundmaterialen bei möglichst geringer Umweltbelastung zu erreichen.
  • Seite 26: Dip-Schalter

    DIP-Schalter 11 DIP-Schalter An den DIP-Schaltern (rot) auf der Grundplatine des Schnittstellenmoduls sind die folgenden Einstellungen möglich: DIP-Schalter Funktion eBus-Master-Adresse ON = 00h Off = FFh Auswahl des verwendeten Feldbus-Steckmoduls, muss auf OFF stehn reserviert reserviert reserviert nicht relevant Wechsel in Modus zum Netzwerkvariablen-Update ON = Netzwerkvariablen-Update OFF = normaler Betrieb Wechsel in Modus zum Firmenware-Update...
  • Seite 27: Fehlercodes

    Fehlercodes 12 Fehlercodes Störcode Bedeutung STB Übertemperatur TB Übertemperatur dt-eSTB-Drift Keine Flammenbildung Flammenausfall im Betrieb Übertemperatur Vorlauf Abgasfühler Übertemperatur Abgasklappe schaltet nicht Unbekannte Störung eSTB Fühler defekt Flammenvortäuschung Kesselfühler defekt Abgastemperaturfühler defekt Speicherfühler defekt Aussenfühler defekt Rücklauffühler defekt Externer Sicherheitskreis Öldrucksensor defekt Ventiltest fehlgeschlagen Luftdruck...
  • Seite 28 Fehlercodes Störcode Bedeutung Kalibration Abweichung Kalibration Timeout Kalibration Werksgrenze Syphon verstopft Funktionskontrolle Volumenstrom (kein Volumenstrom) Funktionskontrolle Schwerkraftbremse Defekter Impulsgeber Funktionskontrolle Speicherstopp Öldruck zwei Mal nicht erreicht Verhältnis Öldruck zu Pumpendrehzahl zwei Mal unplausibel Zünddruck Öl wird nicht erreicht Defekter Mischerkreis-/Rücklauffühler Defekter Speicher-, Rücklauf-, Puffer- oder Kesselfühler an E1 Defekter Rücklauffühler, Speicherfühler Speicher 2, Speicherfühler Speicher 3, Bypassfühler oder Ladefühler...
  • Seite 29 Fehlercodes Störcode Bedeutung Abtauenergie Drucksensor AWO T_Kessel AWO T_Verdampfer T_Kältemitteleintr. Verdichter Ungültiges Modell T_Wärmetauscher System 3064345_201911...
  • Seite 30: Beschreibung Der Netzwerkvariablen

    Beschreibung der Netzwerkvariablen 13 Beschreibung der Netzwerkvariablen 13.1 Betriebsarten (nvoBoilerMode) 13.1.1 Heizgeräte: CGB-2, MGK-2, TOB Wert Bedeutung Test Start Frost Heizkreis Frost Warmwasser Schornsteinfeger Kombibetrieb Parallelbetrieb Warmwasserbetrieb Warmwassernachlauf Mindest-Kombizeit Heizbetrieb Nachlauf Heizkreispumpe Frostschutz Standby Kaskadenbetrieb GLT-Betrieb Kalibration Kalibration Heizbetrieb Kalibration Warmwasserbetrieb Kalibration Kombibetrieb 13.1.2 Heizgerät: BWL-1-S Wert...
  • Seite 31: Hg-Status (Nvoboilermode)

    Beschreibung der Netzwerkvariablen 13.2 HG-Status (nvoBoilerMode) Gültig für die Heizgeräte: CGB, MGK und Kesselregelungen R1-R3 und R21: Wert Bedeutung Standby Schornsteinfeger Softstart Wärmeanforderung (Heizbetrieb) HG Status Wärmeanforderung mit Taktsperre Taktsperre Frostschutz-Heizung Anfahrentlastung HG Status HG Status Warmwasserzapfung Warmwasserzapfung-Nachlauf/Nachladung Mindestkombizeit Warmwasserschnellstart-Nachladung Speicherbetrieb Speicher-Frostschutz Speicher-Pumpennachlauf...
  • Seite 32: Konfigurationen (Nvoconfig)

    Beschreibung der Netzwerkvariablen 13.3 Konfigurationen (nvoConfig) 13.3.1 Kaskadenmodul Wert Bedeutung Mischerkreis und Speicherkreis Mischerkreis und Luftheizerkreis Mischerkreis und Heizkreis Speicherkreis und Ansteuerung Fremdkessel Mischerkreis und Rücklaufanhebung zur Heizungsunterstützung Heizkreis und Rücklaufanhebung zur Anfahrentlastung Mischerkreis mit indirekter Rücklaufanhebung zur Anfahrentlastung Mischerkreis (Werkseinstellung) Heizkreis Speicherkreis Luftheizerkreis...
  • Seite 33: Solarmodul

    Beschreibung der Netzwerkvariablen 13.3.3 Solarmodul Wert Bedeutung Einkreisanlage Einkreisanlage mit Rücklaufanhebung zur Heizungsunterstützung Einkreisanlage mit Umschichtung zwischen zwei Speichern Zweikreisanlage mit 2 Solarspeicher Zweikreisanlage mit 2 Solarspeicher Einkreisanlage mit 2 Solarwärmetauscher im Speicher Zweikreisanlage mit 2 Kollektorfelder und 2 Solarkreispumpen Zweikreisanlage mit 2 Kollektorfelder und einer Solarkreispumpe Zweikreisanlage mit 2 Kollektorfelder, 2 Solarspeicher und 2 Solarkreispumpen Zweikreisanlage mit 2 Kollektorfelder, 2 Solarspeicher und einer Solarkreispumpe...
  • Seite 34: Programmwahl Bm-2

    Beschreibung der Netzwerkvariablen 13.4 Programmwahl BM-2 Die Werte der Netzwerkvariablen für die Programmwahl der Heiz- und Mischerkreise (nvoModeHC / nviModeHC) sowie für Warmwasser (nvoModeWW / nviModeWW) haben folgende Bedeutung: 13.4.1 Heiz- / Mischerkreis Wert Bedeutung Standby Automatikbetrieb Heizbetrieb Sparbetrieb 13.4.2 Warmwasser Wert Bedeutung Standby...
  • Seite 35 3064345_201911...
  • Seite 36 WOLF GmbH | Postfach 1380 | D-84048 Mainburg Tel. +49.0.87 51 74- 0 | Fax +49.0.87 51 74- 16 00 | www.WOLF.eu...

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