Innenbeheizter speicher-wassererwärmer 160 und 200 l (20 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOCAL 343
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Montage und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitocal 343 Niedrigenergiehaus−Kompaktgerät zur Beheizung und Warmwasserbereitung eines Niedrigenergiehauses Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite. VITOCAL 343 Bitte aufbewahren! 5851 635 8/2004...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise ¨ Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Mensch und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Vorschriften Gefahr Beachten Sie bei Arbeiten ¨ Dieses Zeichen warnt vor H die gesetzlichen Vorschriften zur Personenschäden. Unfallverhütung, H die gesetzlichen Vorschriften zum Achtung Umweltschutz, Dieses Zeichen warnt vor...
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Funktion gefährdet den H Heizungsanlage außer sicheren Betrieb der Anlage. Betrieb nehmen Defekte Bauteile müssen durch H Aufstellort belüften. Viessmann Originalteile ersetzt H Türen zu Wohnräumen werden. schließen. Zusatzkomponenten, Ersatz und Arbeiten an der Anlage Verschleißteile H Anlage spannungsfrei schalten und...
Gerät verbleiben. Gerät nicht auf Front oder Sei tenwänden ablegen. Wir empfehlen, das Gerät mit der Viessmann Transporthilfe zu bewegen. Kippmaße Das Gerät muss hierbei mit Spann Gerät auf Palette 2 395 mm ....
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Allgemeine Informationen Aufstellung (Fortsetzung) Bemaßung der Oberbleche (Draufsicht) A Leitungseinführung B Primärausgang C Primäreingang D Hydraulisches Anschlussfeld Abstandsmaße (Draufsicht) min. 15 max. 80 Erforderlich zum Abbau der Frontble che. Maß auch bei der Verwendung von Blendrahmen einhalten. Bei Einbau in Küchenzeilen genügen 5 mm (wenn die benachbarten Küchen min.
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Allgemeine Informationen Aufstellung (Fortsetzung) Anforderungen an bauseitige Anschlüsse C Mögliche Lage (Rohrmitte) des bauseitigen Abwasseranschlusses DN 32 für Kondenswasser bei Wandabstand > 45 mm D Lage (Rohrmitte) des bauseitigen Abwasseranschlusses DN 32 für A Geräteabmessungen Kondenswasser bei Wandabstand B Empfohlener Austrittsbereich der 15 bis 45 mm E Möglicher Austrittsbereich der bauseitigen hydraulischen...
Anlagenausführungen Funktionsbeschreibung Nachfolgend sind 4 monoenergetische Anwendungsbeispiele (Anlagensche men 2a und b, 4, 6) sowie eine Übersicht der internen Komponenten von Vito cal 343 aufgeführt. Hinweise Die Anwendungsbeispiele sind Empfehlungen und müssen bauseits auf Voll ständigkeit und Funktion geprüft werden. Für Planung, Installation und Betrieb sind die jeweils gültigen Vorschriften und Richtlinien zu beachten.
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Alternativ kann diese Funktion brauch für die Umwälzpumpen zur auch von bauseitigen Komponenten Erschließung der Kühlquelle Erd übernommen werden (Vorschlag für reich angesetzt werden muss. eine bauseitige Verdrahtung siehe Die Wärmepumpe wird während des Planungsanleitung Vitocal 343). Kühlbetriebs nur zur Trinkwasser...
Anlagenausführungen Funktionsbeschreibung (Fortsetzung) Die Taupunktüberwachung erfolgt Wärmequellentemperatur abhängig über einen externen Feuchte−Anbau vom Kühlbedarf des Gebäudes. schalter. Durch große Fensterflächen oder Grundsätzlich ist die Kühlfunktion durch interne Lasten wie Beleuch natural cooling in ihrer Leistungs tung oder Elektrogeräte wird die fähigkeit nicht mit Klimaanlagen Wärmequellentemperatur im Jahres oder Kaltwassersätzen zu verglei...
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Anlagenausführungen Funktionsbeschreibung (Fortsetzung) Übersicht der internen Komponenten HV HR H Oberer Speichertemperatursen Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf K Rücklauftemperatursensor des KW Kaltwasser Solarkreises Solarrücklauf L Solarkreispumpe Solarvorlauf M Unterer Speichertemperatursen WW Warmwasser Zirkulation N Speicher Wassererwärmer O Solar Wärmetauscher A Primärrücklauf (Primärausgang) P 3 Wege Umschaltventil (manuell) B Primärvorlauf (Primäreingang) R Speicherladepumpe C Vorlauftemperatursensor des...
Anlagenausführungen Anlagenausführung 2a Ein direkt angeschlossener Heizkreis, solarunterstützte Trinkwassererwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling" (optional) Hinweis Die Komponenten A bis U sind in der Abbildung auf Seite 15, die Kompo nenten 1 bis rW sind in dem Anlagenschema auf Seite 18 dargestellt. geregelt.
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 2a (Fortsetzung) Kühlfunktion natural cooling" Trinkwassererwärmung mit der Wärmepumpe Überschreitet die Außentemperatur Die Trinkwassererwärmung durch die die an der Regelung einstellbare Wärmepumpe T ist im Anliefe Kühlgrenztemperatur, wird die Kühl rungszustand gegenüber dem Heiz funktion natural cooling" von der kreis im Vorrang geschaltet und Regelung freigegeben.
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 2a (Fortsetzung) KW Kaltwasser WW Warmwasser min 500 mm...
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Pos. Bezeichnung Anzahl Vitocal 343 Überströmventil Fernbedienung Vitotrol 200 Anschlusskonsole Erweiterung Heizkreis Erdsonde min. 1 Soleverteiler für Erdsonden Sole−Zubehörpaket für Vitocal 343 Fußbodenheizkreis Druckwächter Solekreis Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforder nach Bedarf lich) Option Zirkulation Zirkulationspumpe Erweiterung Zirkulation Option Solarkreis...
Anlagenausführungen Anlagenausführung 2b Ein direkt angeschlossener Heizkreis mit Heizwasser−Puffer speicher, solarunterstützte Trinkwassererwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling" (optional) Hinweis Die Komponenten A bis U sind in der Abbildung auf Seite 15, die Kompo nenten 1 bis rW sind in dem Anlagenschema auf Seite 22 dargestellt. Einsatzbereich wasser über den Mischer Heizen/ Warmwasser"...
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 2b (Fortsetzung) Speichertemperatursensor H den in Die nicht von den Heizkreisen aufge nommene Wärme wird parallel im der Regelung eingestellten Sollwert, Heizwasser Pufferspeicher qI ges schaltet die Regelung durch den Mischer Heizen/Warmwasser" E peichert. Außerdem wird damit ein ausgeglichener Wärmepumpenbe den Heizwasservorlauf auf den Heiz trieb (lange Laufzeiten) erreicht.
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 2b (Fortsetzung) Über den KM−BUS werden die Der zur Systemtrennung Sole/Was Mischererweiterung qQ mit dem ser installierte Wärmetauscher qR Kühlkreismischer rW und die primäre überträgt die niedrigen Soletempera Kühlkreispumpe qE angesteuert. turen auf den Heiz− bzw. Kühlkreis. KW Kaltwasser WW Warmwasser min 500 mm...
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Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser−Pufferspeicher Heizkreispumpe Fernbedienung Vitotrol 200 Anschlusskonsole Erweiterung Heizkreis Erdsonde min. 1 Soleverteiler für Erdsonden Sole−Zubehörpaket für Vitocal 343 Fußbodenheizkreis Druckwächter Solekreis Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforder nach Bedarf lich) Option Zirkulation Zirkulationspumpe Erweiterung Zirkulation...
Anlagenausführungen Anlagenausführung 4 Ein Mischerkreis mit Heizwasser−Pufferspeicher, solarunter stützte Trinkwassererwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling" (optional) Hinweis Die Komponenten A bis U sind in der Abbildung auf Seite 15, die Kompo nenten 1 bis rE sind in dem Anlagenschema auf Seite 26 dargestellt. Warmwasser"...
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Mischer Heizen/Warmwasser" E Außerdem wird damit ein ausgegli chener Wärmepumpenbetrieb (lange den Heizwasservorlauf auf den Heiz Laufzeiten) erreicht. kreis. Wenn am Speichertemperatursen sor qO des Heizwasser Pufferspei chers qI die in der Regelung einge Solarunterstützte Trinkwassererwär stellte Solltemperatur erreicht ist, mung wird die Wärmepumpe T ausge...
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Der zur Systemtrennung Sole/Was überträgt die niedrigen Soletempera ser installierte Wärmetauscher qR turen auf den Heiz− bzw. Kühlkreis. KW Kaltwasser WW Warmwasser min 500 mm...
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Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser−Pufferspeicher (oben) Heizkreispumpe für Mischerkreis Fernbedienung Vitotrol 200 Anschlusskonsole Erweiterung Heizkreis Erdsonde min. 1 Soleverteiler für Erdsonden Sole−Zubehörpaket für Vitocal 343 Fußbodenheizkreis Mischer−3 Druckwächter Solekreis Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforder nach Bedarf lich) Option Zirkulation Zirkulationspumpe...
Anlagenausführungen Anlagenausführung 4 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Vitotrans 100, Plattenwärmetauscher KM−BUS−Verteiler Mischer−3 Anlagenausführung 6 Ein direkt angeschlossener Heizkreis, ein Mischerkreis, Heiz wasser−Pufferspeicher, solarunterstützte Trinkwassererwär mung (optional) und Kühlfunktion natural cooling" (optional) Hinweis Die Komponenten A bis U sind in der Abbildung auf Seite 15, die Kompo nenten 1 bis rE sind in dem Anlagenschema auf Seite 31 dargestellt.
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 6 (Fortsetzung) Raumbeheizung mit Wärme versorgt. Erst nach Unterschreiten der Solltemperatur am Speichertemperatursensor qO Die Durchflussmenge im Heizkreis des Heizwasser Pufferspeichers qI wird durch Öffnen und Schließen der wird die Wärmepumpe T wieder Heizkörper Thermostatventile oder der Ventile am Fußbodenverteiler eingeschaltet.
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 6 (Fortsetzung) Solarunterstützte Trinkwassererwär Kühlfunktion natural cooling" mung Überschreitet die Außentemperatur Die Beheizung des Speicher−Wasser die an der Regelung einstellbare erwärmers N durch den Sonnenkol Kühlgrenztemperatur, wird die Kühl lektor 3 erfolgt, wenn die Tempera funktion natural cooling" von der turdifferenz zwischen Kollektortem−...
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 6 (Fortsetzung) KW Kaltwasser WW Warmwasser min 500 mm...
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Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur im Heizwasser−Pufferspeicher (oben) Heizkreispumpe Heizkreispumpe für Mischerkreis Fernbedienung Vitotrol 200 Anschlusskonsole Erweiterung Heizkreis Erdsonde min. 1 Soleverteiler für Erdsonden Sole−Zubehörpaket für Vitocal 343 Radiatorenheizkreis Fußbodenheizkreis Mischer−3 Druckwächter Solekreis Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforder nach Bedarf lich) Option Zirkulation Zirkulationspumpe...
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Anlagenausführungen Anlagenausführung 6 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Erweiterungssatz für einen Mischerkreis Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) Vitotrans 100, Plattenwärmetauscher KM−BUS−Verteiler Mischer−3...
Anschlüsse Wasserablauf Abstand zur Wand bzw. Nischenvorderkante. 1. Geräterückseite mit ca. 500 mm 3. Schraube an der Unterkante des Abstand vor dem bauseitigen oberen Vorderblechs lösen. Abwasseranschluss positionieren. 4. Oberes Vorderblech an der Unter 2. Unteres Vorderblech an der Ober kante nach vorn herausziehen und kante nach vorn herausziehen und nach oben herausheben.
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Anschlüsse Wasserablauf (Fortsetzung) 5. Siphon lösen. 8. Kompaktgerät an die Wand bzw. in die Einbaunische schieben. 6. Abwasserschlauch vom Siphon lösen und auf die zur Montage Hinweis erforderliche Länge strecken Min. Abstand zwischen Wand und (aus dem Gerät nach vorne her Geräterückseite bei Abwasser anschluss ausziehen).
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Anschlüsse Wasserablauf (Fortsetzung) 9. Den nach vorne aus dem Gerät heraushängenden Abwasser schlauch auf das erforderliche Maß zusammenschieben und an den Siphon anschließen. 10. Siphon einbauen.
Anschlüsse Wärmepumpe 1. Vorderdeckel der Wärmedäm vibrierenden oder scharfkanti mung abnehmen. gen Teilen anliegen. Leitungen mit Leitungsbindern fixieren. 2. Oberteil der Wärmedämmung abnehmen. 4. Oberteil der Wärmedämmung auf setzen. 3. Zugentlastung mit den fünf durch geführten Leitungen (liegt im Hinweis Die Wärmedämmung A des Primär−...
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Anschlüsse Wärmepumpe (Fortsetzung) 1. Vorderes Oberblech lösen. wegklappen und in dieser Position sichern. 2. Vordere Abdeckung des elektri schen Anschlussfeldes lösen. 4. Versteifungswinkel abnehmen. 3. Kasten des elektrischen 5. Linkes Befestigungsblech mit Anschlussfeldes vom Verstei Fassonbolzen abbauen. fungswinkel lösen, nach rechts...
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Anschlüsse Wärmepumpe (Fortsetzung) 1. Wärmepumpe mit Wärmedäm 2. Wellrohre des Anschluss−Sets für mung in das Kompaktgerät heben. den Solekreis (liegt der Wärme pumpe bei) in die Rohrhülsen der Hinweis Wärmepumpe stecken und mit Die Füße der Wärmepumpe den beiliegenden Klammern müssen in die 4 dafür vorgesehe sichern.
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Anschlüsse Wärmepumpe (Fortsetzung) A Vorlauf des Sekundärkreises B Rücklauf des Sekundärkreises 1. Edelstahl−Wellrohre des Sekundär 2. Wellrohre mit den beiliegenden vor− und −rücklaufes durch die bei Klammern auf den Stutzen den Öffnungen der Wärmedäm sichern. mung der Wärmepumpe führen und auf die dahinterliegenden 3.
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Anschlüsse Wärmepumpe (Fortsetzung) 1. Versteifungswinkel und den 4. Die 2−polige, von der Wärme Kasten des elektrischen pumpe kommende Sensorleitung Anschlussfeldes anbauen (siehe mit dem vom elektrischen Seite 38). Anschlussfeld kommenden Gegenstecker zusammenstecken. 2. Die 3 mit den Steckern 1/2/3/4", Der Gegenstecker hängt an einem PE/5/6"...
Anschlüsse Anschlusskonsole (Zubehör) Zur Erstellung der hydraulischen Anschlüsse empfehlen wir die Verwendung der Anschlusskonsole (Zubehör) sowie der zugehörigen Verbindungsleitungen, Armaturen (Zubehör) und Erweiterungen Zirku lation, Solarkreis und Heizkreis (Zubehör, siehe Seite 19). WW Z KW Montageort siehe Seite 11. KW Kaltwasser Alle Anschlüsse R ¾.
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A Warmwasser Gefahr ¨ B Zirkulationspumpe Warmwassertemperaturen C Rückschlagklappe, federbelastet über 60 ºC verursachen Verbrü D Hydraulisches Anschlussfeld des hungen. Vitocal 343 (Aufsicht) Bei diesen Temperaturen ist E Durchflussregulierventil bauseits ein Verbrühungs F Manometeranschluss schutz vorzusehen. G Entleerungsventil H Absperrventil Hinweis...
C (siehe Seite 64) befüllen. Den Heizkreis bauseits mit einem Membran Ausdehnungsgefäß aus rüsten. Solarkreisanschluss (optional) Solarkreis gemäß nebenstehender Abbildung anschließen. Hinweise Solarkreis bauseits mit einem Ausdehnungsgefäß ausrüsten. Die Pumpe für den Solarkreis ist in Vitocal 343 integriert. RL Solarrücklauf (Multi−Stecksystem) VL Solarvorlauf (Multi−Stecksystem)
H Primärseitige Leitungen im B Primäreingang Gebäude wärme− und dampfdicht dämmen. H Zum einwandfreien Betrieb des H Solekreis mit Viessmann Wärme Solekreises Leitungen so legen, trägermedium Tyfocor (Ethylen dass sich keine Luftsäcke bilden glykol Wassergemisch mit Frost und eine vollständige Entlüftung sicherheit bis 15 ºC) befüllen.
Anschlüsse Elektrische Anschlüsse Hinweise Die externen elektrischen Anschlussmöglichkeiten des Gerätes sind in einem Anschlussfeld im oberen rechten Gerätebereich zusammengefasst. Bei der Verlegung der bauseitigen elektrischen Anschlussleitungen die Position der Leitungseinführung in das Gerät (im Gerätedeckel, siehe Seite 10 und unten) sowie die empfohlenen Positionen der Austrittsbereiche für die hydraulischen und soleseitigen Anschlüsse (siehe Seite 11) beachten.
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Anschlüsse Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) 1. Vorderes Oberblech abbauen. 4. Leitungen zugentlasten und gemäß den Anschlusshinweisen ab Seite 49 am Anschlussfeld B 2. Die Leitungen der externen elektri schen Anschlüsse mit Leitungsbin anschließen. dern zu einem gemeinsamen Lei tungsstrang zusammenfassen. 5. Vorderes Oberblech aufsetzen und verschrauben.
2. Gehäuseunterteil mit beiliegenden Dübeln und Schrauben über eine Schalterdose oder an eine ebene Wand schrauben. 3. Raumtemperatursensor gemäß Abbildung am Anschlussfeld (siehe Seite 152) anschließen. A Klemmen des Anschlussfeldes Vitocal 343 Hinweis B Gehäuse Raumtemperatursensor Aktivierung des Raumtemperatur sensors siehe Seite 132.
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Höhe montieren; nicht einputzen. Leitung: 2 × 1,5 mm , max. 35 m lang, Kupfer. A Klemmen des Anschlussfeldes Adern vertauschbar. Vitocal 343 B Klemmen am Außentemperatur sensor Speichertemperatursensor (Typ Pt 500) im Heizwasser−Pufferspeicher X60. Alternativ kann der Masseanschluss auch an den Klemmen X60.28 oder X60.30 erfolgen.
230 V~, 0,7 A Hinweise Der Soledruckwächter wird nicht am A Klemmen im unteren Bereich des Anschlussfeld X60., sondern an den Anschlussfeldes Vitocal 343 Klemmen X50.14 und X50.15 ange B Soledruckwächter schlossen. C Brücke Brücke zwischen Klemme 14 und 15 entfernen.
Die Umwälzpumpe für den Mischer kreis ist am Erweiterungssatz anzu schließen. A Klemmen des Anschlussfeldes Anschluss−Stecker und Leitung (3 m) Vitocal 343 liegen dem Erweiterungssatz bei. B Anschluss Erweiterungssatz Sind mehrere Teilnehmer an den KM−BUS anzuschließen, empfehlen wir die Verwendung eines KM−BUS Verteilers (Zubehör).
(bauseits, alternativ zu qP) 8 2 Wege Motorkugelventil (Absperrventil für den Solekreis) 9 Feuchte Anbauschalter (Zubehör) qP Frostschutzthermostat 24 V/230 V qE Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) Hinweis Vorschlag für eine bauseitige Verdrahtung der Anschlüsse für die Funktion natural cooling" siehe Planungsanleitung Vitocal 343.
Hinweis Die Pumpe des externen Heizkreises mit Mischer wird am Erweiterungs satz (für einen Heizkreis mit Mischer) A Klemmen des Anschlussfeldes angeschlossen. Vitocal 343 B Pumpe des externen Heizkreises ohne Mischer Anschlussmöglichkeit EVU−Abschaltung (EVU−Sperrkontakt) X60. Soll die Anlage bei ständigem...
Anschlüsse Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss ¨ Gefahr Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallationen können zu Verletzun gen durch den Übergang gefährlicher Körperströme und zu Geräteschä den führen. Netzanschluss und Schutzmaßnahmen (z.B. FI−Schaltung) gemäß IEC 364, den Anschlussbedingungen des örtlichen Energieversorgungs unternehmens und den VDE−Vorschriften ausführen. Die Zuleitungen zu den Laststromkreisen müssen in ihren Querschnit ten dem Nennstrom (siehe Technische Daten Seite 186 und 187) entspre chen und je nach Anschlussbild (verschiedene Tarife, bzw.
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Eine Sperrung der Netzversorgung ist auf max. 3 mal 2 Stunden innerhalb eines Tages (24 h) begrenzt. Anschlussbeispiel 1 Ungesperrte Einspeisung, einheitlicher Tarif X60. A Klemmen des Anschlussfeldes C Netzeingang Vitocal 343 Elektro−Heizung (Laststromkreis) B Netzeingang 3/N/PE ~ 400 V D Netzeingang Regelung/Elektronik 1/N/PE ~ 230 V Verdichter (Laststromkreis) (max.
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Anschlüsse Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussbeispiel 2 Ungesperrte Einspeisung, unterschiedliche Tarife X60. A Klemmen des Anschlussfeldes D Netzeingang Vitocal 343 Verdichter (Laststromkreis) B Netzeingang 3/PE ~ 400 V Regelung/Elektronik 1/N/PE ~ 230 V Tarifbeispiele: E Hochtarif (ungesperrt) (max. Absicherung 16 A)
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Anschlüsse Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussbeispiel 3 Sperrbare Einspeisung, unterschiedliche Tarife X60. A Klemmen des Anschlussfeldes D Netzeingang Vitocal 343 Verdichter (Laststromkreis) B Netzeingang 3/PE ~ 400 V Regelung/Elektronik 1/N/PE ~ 230 V Tarifbeispiele: E ungesperrter Tarif (max. Absicherung 16 A) C Netzeingang F sperrbare Einspeisung über Son...
Anschlüsse Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Phasenwächter Der Phasenwächter befindet sich hinten auf der Klemmleiste X50. des elektri schen Anschlussfeldes. Er überwacht die Netzeinspeisung des Verdichters. Es können zwei Bauformen im Einsatz sein. Folgende Abweichungen sind im Hat das Relais angesprochen, muss Anlieferungszustand eingestellt: die Ursache beseitigt werden.
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Anschlüsse Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Bauform 2 Erklärung zu den Leuchtdioden LED R leuchtet grün: Alle Spannungen und Drehfeld (rechtsdrehend) sind in Ordnung. <> U LED Ph blinkt gelb: Time Relais hat ausgelöst, Drehfeld ist linksdrehend. alle LED aus: Eine oder mehrere Phasen fehlen. LED U blinkt gelb: Unterspannung an einer/mehreren Phasen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite. Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 1. Protokolle erstellen ..............2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte Erstinbetriebnahme, Inspektion u. Wartung (Forts.) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 21. Primärpumpe prüfen ..............22.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Bei Arbeiten zur Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung müssen H die Vorderbleche entfernt H und nach Beendigung wieder angebaut werden. Zur Inbetriebnahme des Gerätes auch die Bedienungsanleitung beachten. Protokolle erstellen Die in den nachfolgenden Erstinbe Hinweis triebnahme und Wartungsschritten Die Protokolle befinden sich im...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Gerät heizseitig füllen und entlüften C KFE−Hahn Heizkreis D Manometer Heizkreis E Befüllarmatur Solarkreis F Manometer Solarkreis A Abdeckung der elektrischen Kom G Schauschlauch Tyfocor−Auffang ponenten behälter B Rückflussverhinderer H 3−Wege−Ventil (manuell)
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Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Rückflussverhinderer B und evtl. Achtung vorhandene bauseitige Rückfluss Um Geräteschäden zu vermei verhinderer öffnen. den, Dichtheit der Vor− und Rücklaufanschlüsse des 2. Vordruck des Membran−Ausdeh Sekundärkreises an die Wär nungsgefäßes prüfen (siehe mepumpe prüfen (siehe Seite 67).
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlage solarkreisseitig füllen und entlüften (falls erforderlich) ¨ Gefahr Überhitzte Kollektorflächen und überhitztes Wärmeträgermedium kön nen Verbrennungen und Geräteschäden verursachen. Bei Arbeiten am Kollektor und am Kreislauf des Wärmeträgermediums die Kollektorflächen vor Sonneneinstrahlung schützen. 1.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Membran Ausdehnungsgefäß des Heizkreises und Druck des Heizkreises prüfen Die Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 1. Heizungsanlage heizwasserseitig 3. Wasser nachfüllen, bis der Füll so weit entleeren und den Druck druck größer als der Vordruck des abbauen, bis das Manometer D Membran Ausdehnungsgefäßes...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Membran Ausdehnungsgefäß des Solarkreises und Druck des Solarkreises prüfen (falls erforderlich) Die Prüfung bei kalter Anlage durchführen. Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, zum Nachfüllen nur Tyfocor G−LS" verwenden. Erstinbetriebnahme Nur bei Inspektion und Wartung Die statische Höhe des Solarkreises Druck der Anlage prüfen berücksichtigen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Tyfocor−Auffangbehälter prüfen (falls erforderlich) Hinweis Der Auffangbehälter sollte nicht höher als ca. 10 cm mit Tyfocor gefüllt sein. Größere Mengen Tyfocor deuten auf eine Störung der Anlage hin. Mögliche Störungen sind: H Defekt des Sicherheitsventils für den Solarkreis H Defekt des bauseitigen Membran Ausdehnungsgefäßes für den Solarkreis H falsche Dimensionierung des Sonnenkollektors und/oder des Membran...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sicherheitsventile und Siphon auf Funktion prüfen Solarkreisseitiges A, heizkreisseiti ges B und trinkwasserseitiges C Sicherheitsventil auf Funktion prü fen. Hinweise Zur Prüfung des heizkreisseitigen und trinkwasserseitigen Sicherheits ventils diese ca. 60 s anlüften. Anschließend alle Verschraubungen am Siphon D auf Dichtheit prüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenkonfiguration Das verwendete Anlagenschema (siehe ab Seite 12) und optional installierte Komponenten oder Funktionen müssen in der Regelung aktiviert werden. 1. Die in der Abbildung gekennzeich neten Tasten gleichzeitig und kurz Hauptmenü...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) die Komponente gewählt und die Tastenfunktion ändert sich ANLAGENSCHEM: 2 auf N. ZIRKULATIONSPUMP Die Komponente kann dann HEIZKREIS 1 durch Tastendruck wieder abge wählt werden. PUFFERSPEICHER Die bereits ausgewählten Kom ponenten sind in dem mit B gekennzeichneten Bereich des NATURAL COOLING...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Frostschutzkonzentration im Solekreis prüfen Frostschutzkonzentration messen und in das Protokoll ab Seite 166 ein tragen. Es muss Frostschutz bis 15 ºC bestehen. Andernfalls muss das Tyfocor ausgetauscht werden. Anschluss der Sensoren prüfen Prüfen, ob alle Sensoren gemäß...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sekundärpumpe prüfen 3. Mischer Heizen/Warmwasser" 1. Prüfprogramm starten: mit der Taste auf 0 stellen. Menüpunkt H Geräteeinstellungen" 4. Siehe Punkt 2. H Fachbetriebsebene" 5. Mit der Taste Z das Prüfpro H Inbetriebnahme"...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Solarkreispumpe prüfen 1. Prüfprogramm starten: 2. Rücklauftemperatur des Solarkrei ses beobachten. Menüpunkt Die Temperatur bei Solar Rück H Geräteeinstellungen" lauf muss nach einigen Sekunden H Fachbetriebsebene" ansteigen. H Inbetriebnahme" H Sonnenkollektor" 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Externe Pumpen der Heizkreise prüfen Hinweis Das nachfolgend beschriebene Prüfprogramm ist für Anlagenschema 2a (keine externe Heizkreispumpe) nicht erforderlich. 1. Prüfprogramm starten: 3. Messwerte und Messbedingungen laut Protokoll ab Seite 166 ermitteln Menüpunkt und eintragen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Primärpumpe prüfen 3. Den Verdichter mit der Taste E 1. Prüfprogramm starten: einschalten. Menüpunkt H Geräteeinstellungen" Hinweis H Fachbetriebsebene" Nach Ablauf von 250 s Prüfdauer H Inbetriebnahme" schaltet der Verdichter selbsttätig H Primärpumpe"...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Mischer, Wärmepumpe und Speicherbeheizung prüfen Mischer und Wärmepumpe prüfen Gehäusetemperatur des Ver dichters der Wärmepumpe 1. Prüfprogramm starten: prüfen (siehe Seite 79). Menüpunkt H Geräteeinstellungen" Speicherbeheizung durch die Wär H Fachbetriebsebene" mepumpe prüfen H Inbetriebnahme"...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Hochdruckwächter prüfen 1. Wärmepumpe einschalten (siehe Seite 78, Punkt 1 und 2). 2. Den Heizungsvorlauf drosseln, bis die Vorlauftemperatur über 60 ºC (aber max. auf 70 ºC) steigt. Der Verdichter muss durch den Hochdruckwächter abgeschaltet werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Speicher Wassererwärmer innen reinigen Gefahr ¨ Unkontrolliert austretendes Trinkwasser und Wärmeträgermedium kann zu Verbrühungen und Bauschäden führen. Trinkwasserseitige und heizseitige Anschlüsse nur öffnen, wenn der Speicher Wassererwärmer drucklos ist. 2. Wärmedämm Haube C abbauen. 1.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 10. Flanschdeckel F mit Fremdstrom 5. Lose anhaftende Ablagerungen anode H und Masseanschluss K mit einem Hochdruckreiniger entfernen. der Fremdstromanode anbauen. Schrauben mit einem max. Dreh Achtung moment von 25 Nm anziehen. Um Materialschäden zu ver meiden, zur Innenreinigung Achtung...
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 15. Durchgeführte Wartungsarbeiten in das Protokoll ab Seite 166 aufnehmen. Fremdstromanode austauschen 1. Flanschdeckel gemäß der auf 3. Fremdstromanode nach Muster Seite 80 beschriebenen Arbeits der alten Anode biegen. schritte abbauen. 4.
Falls dies nicht gewünscht ist, empfehlen wir, die Schaltzeiten der Warmwas serbereitung so einzustellen, dass nur in den Nachmittagsstunden das kom plette Speichervolumen zur Beheizung freigegeben ist (siehe Bedienungsan leitung Vitocal 343). In der werkseitigen Voreinstellung steht das komplette Speichervolumen zur Beheizung durch die Wärmepumpe zur Verfügung.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Regelungsparameter einstellen 1. Fachbetriebsebene aktivieren. 3. Alle Störungsmeldungen quittieren Informationen zur Fachbetriebs (siehe Seite 86). ebene und zur Einstellung der Regelungsparameter siehe Kapitel Hinweis Regelungseinstellungen ab Die Störungsmeldungen sind in Seite 95.
Störungsbehebung Störungsmeldungen Interne Störungen werden vom Maximal 8 Störungen können Gerät erfasst, angezeigt und gespeichert werden. Sind mehr gespeichert. Meldungen aufgelaufen, werden H bei Meldungen mit höherer Priorität Wenn Störungen vorliegen (als die bereits gespeicherten) die H blinkt links neben der Optolink Meldungen mit niedrigerer Priorität Schnittstelle die rote LED gelöscht...
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Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungsmeldungen abfragen Es gibt zwei Möglichkeiten Störungsmeldungen abzufragen. Aktuelle Störungsmeldungen Gespeicherte ( historische) abfragen: Störungsmeldungen abfragen: Menüpunkt Menüpunkt H Informationen" H Informationen" H Störungsmeldungen" H Statistik" Die Störungsmeldungen können H Fehlerhistorie" wie auf Seite 86 beschrieben Taste drücken, um den quittiert werden.
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Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme 92 Sonnenkollektor Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. tauschen sensor 93 Solar Rücklaufsen 9A Sonnenkollektor Unterbrechung Klemmen prüfen, ggf. Sensor sensor tauschen a sc e 9B Solar Rücklaufsen A4 Rückschlagklappe Rückschlagklappe Rückschlagklappe prüfen, ggf. klemmt oder ist tauschen defekt;...
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Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme AC natural cooling Fehlfunktion Im Relaistest (siehe Seite 105) die Anschlusserweiterung natural cooling" und Durchgang zu den Pumpen prüfen. AD Mischer Heizen/ Mischer defekt Mischer prüfen (siehe Seite 78), Warmwasser ggf. tauschen AF Speicherlade Umwälzpumpe zur Pumpe prüfen (siehe Seite 78),...
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Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme C8 Sicherheitskette Störung an einer Externe Sicherheitskette, ange der angeschlosse schlossene Komponenten und nen Komponenten Kreise prüfen C9 Kältekreis Hochdruck− oder Vor− und Rücklauftemperatur− Niederdruckwäch sensoren prüfen, Hochdruck ter hat ausgelöst prüfung durchführen (siehe Seite 79), Primär−...
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Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme ¨ D7 E−Heizung Beide 1−kW−Heiz Gefahr 2 x 1 kW (K6) stäbe (2 x 1 kW) Die Berührung span defekt oder beide nungsführender Bauteile STB für 1 kW aus im Arbeitsbereich kann gelöst zum Übergang von gefährlichen Körperströ...
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Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme DA Raumsensor HK 1 Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. tauschen DB Raumsensor HK 2 Sensor prüfen, ggf. tauschen DD Raumsensor HK 1 Unterbrechung Klemmen prüfen, ggf. Sensor tauschen DE Raumsensor HK 2 Klemmen prüfen, ggf.
Störungsbehebung Instandsetzung Maßnahmen bei dauernd zu geringer Raumtemperatur Die nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte bis zur Behebung des Pro blems durchführen. 1. Raumtemperatur−Sollwert für 5. Hydraulischen Abgleich der/des die Normaltemperatur erhöhen angeschlossenen Heizkreise(s) (siehe Seite 129). durchführen. 2. Außentemperatursensor prüfen 6. Durchflussmenge der/des betroffe (siehe Seite 73).
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Hauptmenü Informationen Fühlertemperaturen Geräteeinstellungen Schaltzeiten Warmwasser Störungsmeldungen siehe Seite 96 Reset Statistik Anlagenübersicht Datum und Uhrzeit Datum und Uhrzeit Autom. So./Wi. Zeit Programmieren Ferienprogramm Partyprogramm Fachbetriebsebene Zugriffsberechtigung siehe Seite 97 siehe Seite 99 und Code eingeben: SERVICE max.
Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Programmieren Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Programmieren Anlagendefinition Anlagenschema Sprache Wärmepumpe EVU−Kontakt: 1 S Heizgrenze < T−Raum Elektro−Heizung T Grenze für red. BA interne Hydraulik WP für Bautrocknung Frostschutztemp. Zeit Bautrocknung Sonnenkollektor EVU Sperre Hysterese Vorlauf max. Vorlauftemp. Nachlauf int.
Um in die Fachbetriebsebene zu gelangen, müssen Sie einen Code eingeben (siehe Seite 102). Parameter, die in der Bedienungsanleitung Vitocal 343 beschrieben sind, wer den hier nicht erläutert. Sie werden jedoch in der Reihenfolge, in der sie im Regelungsmenü auftauchen, aufgelistet.
Regelungseinstellungen Fachbetriebsebene aktivieren Hinweis Bei Fehlbedienungen in der Fachbetriebsebene durch den Anlagenbetreiber erlischt unsere Gewährleistung. 1. Klappe der Bedieneinheit öffnen. 2. Code eingeben: Menüpunkt H Geräteeinstellungen" H Zugriffsberechtigung" H Code eingeben: PQRST SERVICE ....ABCDE PQRST UVWXY...
Regelungseinstellungen Sensortemperaturen anpassen Abweichungen an den Sensoren, die durch unterschiedliche Leitungswider stände entstehen, können mit dieser Funktion kompensiert bzw. korrigiert werden. Die Daten werden auch bei Netzausfall gespeichert. Menüpunkt H Geräteeinstellungen" H Fachbetriebsebene" H Fühlertemp. anpassen" Geben Sie die aktuell gemessene Temperatur für jeden Sensor ein.
Regelungseinstellungen Manuelle Steuerung der Relais und der Mischer In der Manuellen Steuerung können für die Inbetriebnahme oder die Prüfung einzelner Komponenten die Relais und Mischer (im Folgenden unter dem Begriff Aktoren zusammengefasst) manuell ein bzw. ausgeschaltet werden. Solange das Menü Manuelle Steuerung oder eines seiner Untermenüs auf gerufen ist, sind alle Regelfunktionen außer Betrieb.
Regelungseinstellungen Manuelle Steuerung der Relais und der Mischer (Fortsetzung) Untermenü Relais Hinweis Die Relais können hier beliebig aktiviert werden. Eventuell sind beim Aufruf dieses Menüs einzelne Aktoren noch eingeschal tet. Achtung Um Geräteschäden durch widersprüchliche Betriebssituationen (z. B. E Heizung 2×1kW: Ein und Sekundär Pumpe: Aus) zu vermeiden, zunächst alle Aktoren auf Aus stellen.
Regelungseinstellungen Manuelle Steuerung der Relais und der Mischer (Fortsetzung) Untermenü Mischer Die Schrittmotoren für die internen und externen Mischer (max. 3) können hier manuell gestellt werden. Ventilstellung % 3−Wege−Ventil 3−Wege−Ventil 3−Wege−Ventil Heizen/Warm Heizkreis 2 natural cooling" wasser (intern) (Mischerkreis) Heizen geschlossen geschlossen Heizen/Warm...
Regelungseinstellungen Anlagendefinition Anlagenschema Zusätzlich zu dem unter Anlagenkonfiguration" (siehe Seite 71) beschriebe nen Verfahren kann auch an dieser Stelle das Anlagenschema geändert oder Zusatzkomponenten und/oder −funktionen dazu bzw. abgewählt werden. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Anlagendefinition" > Anlagenschema. Die erforderliche Vorgehensweise ist ab Seite 71 beschrieben. Sprache Einstellung der gewünschten Sprache siehe Seite 106.
Regelungseinstellungen Anlagendefinition Heizgrenze < T−Raum (Heizgrenztemperatur) Die Heizgrenztemperatur definiert den Wert der Außentemperatur, bei dessen Unterschreitung die Raumbeheizung beginnt. Die Heizgrenztemperatur ergibt sich aus der eingestellten Raum−Solltempera tur abzüglich dem unter Heizgrenze < T−Raum" eingestellten Wert. Beispiel: Die eingestellte Raum−Solltemperatur beträgt 20 ºC, der unter Heizgrenze <...
Fällt die durchschnittliche Außentemperatur unter die hier eingestellte Tempe raturgrenze, wird die Betriebsart Reduziert" (siehe Bedienungsanleitung Vitocal 343, Schaltzeiten einstellen") nicht mehr genutzt. Das Gerät heizt auf die für die Betriebsart Normal" eingestellte Temperatur. Bleibt die durchschnittliche Außentemperatur über der hier eingestellten Tem peraturgrenze, erfolgt der Betrieb gemäß...
Regelungseinstellungen Wärmepumpe EVU Sperre Bei aktivierter EVU Sperre ( EVU Sperre: Ja") kann vom EVU (Energieversor gungsunternehmen) die Wärmeerzeugung durch die Wärmepumpe abge schaltet werden. Voraussetzung ist jedoch, dass ein EVU−Sperrkontakt ange schlossen ist (siehe Seite 54). Die Wärmeverteilung durch die Heizkreispumpe und die Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ist von der Sperre nicht betroffen.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Laufzeit minimal Einstellung der Mindestlaufzeit der Wärmepumpe. Vor Ablauf dieser Zeit spanne schaltet die Wärmepumpe nicht ab. Durch diese Einstellungen sollen lange Laufzeiten der Wärmepumpe erreicht werden, um einen hohen Wirkungsgrad und geringen Verschleiß zu gewähr leisten. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Wärmepumpe" >...
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Minimale Rücklauftemperatur Bei Unterschreitung der minimalen Rücklauftemperatur wird nicht die Wärme pumpe sondern die Elektro−Heizung eingeschaltet. Die Elektro−Heizung bleibt eingeschaltet, bis die minimale Rücklauftemperatur erreicht ist. Hinweis Wird die minimale Rücklauftemperatur zu niedrig eingestellt, erhöht sich der Verdichterverschleiß durch häufigere Niederdruckabschaltungen. Wird die minimale Rücklauftemperatur zu hoch eingestellt, wird der Anteil der elektrischen Beheizung erhöht und der Wirkungsgrad gesenkt.
Regelungseinstellungen Wärmepumpe Vorlauf Primär−/Sekundärpumpe Wenn der Verdichter einschaltet, muss: H die Primärpumpe schon laufen, damit der Primärkreis zirkuliert H die Sekundärpumpe schon laufen, damit die Wärme über das Heizungswas ser sofort abtransportiert werden kann. A Heizbefehl B Primärpumpe C Sekundärpumpe D Verdichter E Einschaltverzögerung F Vorlauf Sekundärpumpe...
Regelungseinstellungen Elektro−Heizung EVU−Sperre Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ob das EVU mittels eines speziellen Steuergerätes die Stromversorgung der Elektro−Heizung sperren kann (Einstellung Ja"). Voraussetzung ist jedoch, dass ein EVU−Sperrkontakt ange schlossen ist (siehe Seite 54). Soll das EVU diese Möglichkeit nicht haben, muss die Einstellung Nein" gewählt werden.
Regelungseinstellungen Elektro−Heizung Wartezeit Heizstab Einstellung der Zeitspanne, in der die Elektro−Heizung nach einem Wechsel der Betriebsart (Reduziert/Normal) nicht zugeschaltet wird. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Elektro−Heizung" > Wartezeit Heizstab ( Standardeinstellung: 0:30 Stunden Einstellbereich: 0:00 bis 5:00 Stunden Schwelle Elektro Heizung Die Einstellung definiert, nach welchem Betrag (Integral aus Dauer und Höhe einer Temperaturabweichung von der Regel Solltemperatur) die Elektro Heizung startet.
Die Beheizung erfolgt entsprechend der Einstellungen für die Solltemperatu ren und Schaltzeiten des normalen und des reduzierten Betriebs (siehe Bedie nungsanleitung Vitocal 343). Die Einstellung 0" schaltet die Funktion aus. Die Restdauer der Bautrocknung in Tagen wird bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit im Display angezeigt.
Regelungseinstellungen interne Hydraulik Hysterese Vorlauf Die Vorlauf Solltemperatur des Sekundärkreises wird von der Regelung ent sprechend der aktuellen Wärmeanforderung festgelegt. Die Einstellung Hysterese Vorlauf legt fest, bei welcher Abweichung von der intern errechneten Vorlauf Solltemperatur einer der Wärmeerzeuger (Wärmepumpe, Sonnenkollektor, Elektro Heizung) ein bzw. ausgeschaltet wird.
Zur Aktivierung der geänderten Einstellung muss die Anlage am Anlagen schalter aus− und wieder eingeschaltet werden. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > interne Hydraulik" > max. Schritt 3WVentil" ( Best.−Nr. Vitocal 343 Standardeinstellung Einstellbereich 7167 083... 30 000 bis +30 000 7167 921...
Regelungseinstellungen Sonnenkollektor Sonnenkollektor Ist ein Sonnenkollektor montiert, muss er in der Regelung aktiviert werden. Erst dann wird eine Anzahl weiterer Parameter aufgerufen, deren Definition für die exakte Funktion der integrierten Solarregelung erforderlich ist. Hinweis Wenn bereits unter Anlagenkonfiguration" (siehe Seite 71) oder Anlagen schema"...
Regelungseinstellungen Sonnenkollektor Hysterese Solarpumpe ein/Hysterese Solarpumpe aus Diese Einstellung bestimmt, bei welcher Temperaturdifferenz zwischen Sonnenkollektor und Speicher Wassererwärmer die Solarkreispumpe ein bzw. ausschaltet. A Temperaturdifferenz Sonnenkollektor/Speicher (Speicher kälter) B Einschalthysterese C Ausschalthysterese D Einschaltzeitraum der Solarkreis pumpe E Solarkreispumpe EIN F Solarkreispumpe AUS Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen Sonnenkollektor Hysterese Pumpenkick Diese Einstellung bestimmt, in welchem Differenztemperaturbereich zwischen Sonnenkollektor und Speicherwasser die Solarkreispumpe in Intervallen ein und ausschaltet. Diese Funktion sorgt durch verbesserte Anströmung für eine optimierte Temperaturerfassung des Kollektortemperatursensors. A Temperaturdifferenz Sonnenkollektor/Speicher (Speicher kälter) B Einschalthysterese Pumpenkick C Ausschalthysterese Solarkreis pumpe D Einschalthysterese der Solarkreis...
Regelungseinstellungen Sonnenkollektor Laufzeit Pumpenkick Laufzeit der Solarkreispumpe beim Pumpenkick (siehe Seite 121). Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Sonnenkollektor" > Laufzeit Pumpenkick ( Standardeinstellung: 00:02 Minuten Einstellbereich: 00:01 bis 00:20 Minuten Totzeit Pumpenkick Zeitraum, in dem die Solarkreispumpe nach einem Pumpenkick (siehe Seite 121) nicht anlaufen kann.
Regelungseinstellungen Warmwasser Warmwasser Speichertemperatur Bedienungsanleitung Vitocal 343 Temperatur Programm Warmwasser Bedienungsanleitung Vitocal 343 Programm Zirkulationspumpe Bedienungsanleitung Vitocal 343 Betriebsart Festlegung der Betriebsart des Speicher−Wassererwärmers. Einstellung Funktion Stand−by nur Frostschutz Reduziert Die Steuerung erfolgt nur über den oberen Speichertempera tursensor, die bereitgehaltene Warmwassermenge beträgt ca.
Regelungseinstellungen Warmwasser Betriebsart (Fortsetzung) Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Warmwasser" > Betriebsart" (< / >) Standardeinstellung: Drehschalter Einstellbereich: siehe oben Warmwasser Speicher maximal Einstellung der Maximaltemperatur im Speicher Wassererwärmer. Nach Erreichen dieser Temperatur wird die erneute Beheizung solange verhin dert, bis die Temperatur um min. 5 K abgesunken ist. Hinweis Beim Einsatz von Sonnenkollektoren sollte der Wert auf 70 ºC erhöht werden.
Regelungseinstellungen Warmwasser Hysterese Warmwasser Elektro−Heizung/Hysterese Die Einstellungen bestimmen, bei welcher Abweichung von der eingestellten Solltemperatur des Speicher Wassererwärmers ( WW Speichertemp.) die Speicherbeheizung durch die Wärmepumpe ( Hysterese") bzw. zusätzlich durch die Elektro−Heizung ( Hysterese WW E−Heizung") ein bzw. ausgeschal tet wird.
Regelungseinstellungen Warmwasser Einschaltoptimierung Bedienungsanleitung Vitocal 343 Abschaltoptimierung Bedienungsanleitung Vitocal 343 Zusatzfunktion Warmwasser Bedienungsanleitung Vitocal 343 2. Solltemperatur Warmwasser Bedienungsanleitung Vitocal 343 Volumen Speicher für Wärmepumpe Das nutzbare Speichervolumen kann über ein manuell zu betätigendes 3−Wege−Ventil (siehe Seite 83) variiert werden.
Regelungseinstellungen Warmwasser Reaktion Überschuss Koordination der Wärmeabnahme im Sekundärkreis bei Überschussproduk tion durch die Wärmepumpe oder plötzlich gedrosselter Abnahme im Sekun därkreis. Einstellungen: Keine Wärmeabnahme Wärmeabnahme nur bei kritischem Überschuss, d.h. wenn kritische Tem peraturen im Wärmepumpenkreis erreicht wurden oder die Mindestlauf zeit der Wärmepumpe noch nicht erreicht ist.
Warmwasser Vorrang Bei aktiviertem Warmwasser Vorrang wird der Speicher−Wassererwärmer solange beheizt, bis die eingestellte Warmwasser−Speichertemperatur (siehe Bedienungsanleitung Vitocal 343) erreicht oder die unter max. Laufzeit WW" eingestellte Zeitspanne (siehe Seite 128) abgelaufen ist. Erst dann wird der Heizkreis mit Wärme versorgt.
Regelungseinstellungen Heizkreis Normaltemperatur Bedienungsanleitung Vitocal 343, Abschnitt Temperaturen einstel len" Reduzierte Temperatur Bedienungsanleitung Vitocal 343, Abschnitt Temperaturen einstel len" Temperatur Programm Heizkreis Bedienungsanleitung Vitocal 343 Fernbedienung Ist eine Fernbedienung montiert, muss sie für den entsprechenden Heizkreis aktiviert werden. Hinweis Bei Einsatz einer Fernbedienung muss der Parameter Betriebsart" (siehe Seite 130) auf Fernbedienung"...
Regelungseinstellungen Heizkreis Betriebsart Übergeordnet zur Einstellung des Betriebsarten−Wahlschalters kann hier die Betriebsart fest vorgegeben werden. Einstellung Funktion Stand−by Frostschutzüberwachung des Gerätes Reduziert Dauernd reduzierte Raumtemperatur Normal Dauernd normale Raumtemperatur Festwert Betrieb als Festwertregler Drehschalter Die Einstellung der Betriebsart erfolgt über den Betriebsarten−Wahlschalter (Standardeinstellung) Extern ohne Funktion...
Einstellbereich: 1 bis 30 ºC Warmwasser bei Partybetrieb Diese Einstellung definiert, ob bei aktiviertem Partybetrieb (siehe Bedienungs anleitung Vitocal 343) erst einmal der Speicher−Wassererwärmer (Einstellung Ja") aufgeheizt werden soll oder direkt auf Heizbetrieb (Einstellung Nein") umgeschaltet werden soll. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Heizkreis"...
Regelungseinstellungen Heizkreis Reaktion Überschuss Koordination der Wärmeabnahme im Sekundärkreis bei plötzlich gedrosselter Abnahme im Sekundärkreis oder Überschussproduktion durch die Wärme pumpe. Einstellungen: Keine Wärmeabnahme Wärmeabnahme nur bei kritischem Überschuss, d.h. wenn kritische Tem peraturen im Wärmepumpenkreis erreicht wurden oder die Mindestlauf zeit der Wärmepumpe noch nicht erreicht ist.
Keine Raumtemperaturaufschaltung Raumtemperaturaufschaltung nur im reduzierten Betrieb Raumtemperaturaufschaltung nur im Normalbetrieb Raumtemperaturaufschaltung im Normalbetrieb und im reduzierten Betrieb aktiv Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Heizkreis" > Heizkreis 1/2" > Raumtemp.−Aufschalt" ( Standardeinstellung: 0 Einstellbereich: 0 bis 3 Einschaltoptimierung Bedienungsanleitung Vitocal 343...
Regelungseinstellungen Heizkreis Maximale Korrektur der Vorlauftemperatur Voraussetzungen: Raumtemperatursensor montiert und aktiviert (siehe Seite 132). Einstellung des Maximalwertes, um den die Vorlauftemperatur durch die Raumtemperaturaufschaltung verändert werden kann. A Vorlauftemperatur B Differenz aus Raumsoll− und Außentemperatur C Heizkennlinie D Möglicher Korrekturbereich (0,1 bis 10,0 K) Zugriff: Geräteeinstellungen"...
Regelungseinstellungen Heizkreis Niveau und Neigung der Heizkennlinie einstellen Bedienungsanleitung Vitocal 343, Abschnitt Heizverhalten für die Heizkreise ändern" Integral Raumregler Voraussetzung: Raumregelung" steht auf Ja" (siehe Seite 134). Integral−Anteil des Regelkreises Raumtemperatur. Ein hoher Wert bewirkt eine schnelle Reaktion. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Heizkreis"...
Regelungseinstellungen Heizkreis Laufzeit Mischer Einstellung der Zeitspanne, die der Stellantrieb des externen Heizkreis mischers für die vollständige Umschaltung zwischen zwei Betriebszuständen (90 Winkelgrade) benötigt. Zu kurze Laufzeiten können zum Takten" des Heizkreismischers führen. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Heizkreis" > Heizkreis 2" > Laufzeit Mischer" (0 / =) Standardeinstellung: 0:10 Min.
Regelungseinstellungen Heizkreis Estrichfunktion Zur Estrichtrocknung sind vier verschiedene Temperatur−Zeit−Profile verfüg bar. Temperatur−Zeit−Profil 1 (nach DIN 4725) Temperatur−Zeit−Profil 2 (nach ZV Parkett− und Fußbodentechnik) Temperatur−Zeit−Profil 3 (nach ÖNORM) A Vorlauftemperatur B Tage...
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Regelungseinstellungen Heizkreis Estrichfunktion (Fortsetzung) Temperatur−Zeit−Profil 4 A Vorlauftemperatur B Tage Hinweise Die Vorgaben der DIN 4725 sind zu beachten. Das vom Heizungsfachmann zu erstellende Protokoll muss folgende Angaben zum Aufheizen enthalten: H Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen H Erreichte maximale Vorlauftemperatur H Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe Nach einem Stromausfall oder dem Ausschalten der Regelung wird die Funk tion weiter fortgesetzt.
Regelungseinstellungen Heizkreis Tastband/Totband Mischer Das Totband C bestimmt den Schwankungsbereich um die Vorlauf−Solltem peratur, in dem der Mischer nicht reagiert (stromlos ist). Sobald die Vorlauftemperatur diesen Bereich über− oder unterschreitet, beginnt der Mischer−Motor nach einer Pulsdauer−Modulation zu takten (Tast band, B und D). Wird der Bereich des Tastbandes verlassen, ist der Mischer permanent geschlossen A (oberhalb des Tastbandes) oder offen B (unterhalb des Tast bandes).
Regelungseinstellungen Heizkreis natural cooling" Sind die Komponenten der Funktion natural cooling" bauseits installiert, muss zur Nutzung der Funktion die Anlagendefinition entsprechend ergänzt werden. Diese Einstellung kann auch über die Anlagenkonfiguration (siehe Seite 71) vorgenommen werden Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Heizkreis" >...
KM−BUS angesteuert, muss für diese Einstellung Ja" gewählt werden. Dadurch wird gleichzeitig die Fehlerüberwachung aktiviert. Wird der Mischer nicht über den KM−BUS, sondern über eine bauseitige Ansteuerung (siehe Planungsanleitung Vitocal 343) geregelt, muss für diese Einstellung Nein" gewählt werden. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Heizkreis"...
Regelungseinstellungen Heizkreis Laufzeit Kühlmischer Einstellung der Zeitspanne, die der Stellantrieb des Kühlmischers für die voll ständige Umschaltung zwischen zwei Betriebszuständen (90 Winkelgrade) benötigt. Zu kurze Laufzeiten können zum Takten" des Kühlmischers führen. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Heizkreis" > Heizkreis 1/2" > Laufzeit Kühlmischer" ( Standardeinstellung: 0:10 Min.
Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Weitere Menüpunkte > Pufferspeicher" > Pufferspeicher (J/N) Standardeinstellung: Nein Einstellbereich: Ja/Nein Programm Pufferspeicher Hinweis Diese Funktion ist bei Anlagenschema 2 nur dann verfügbar, wenn unter Puf ferspeicher" (siehe oben) die Option Ja" gewählt wurde. Bedienungsanleitung Vitocal 343...
(siehe Seite 146) gewählte Einstellung. Einstellung der Temperatur, auf die der Heizwasser−Pufferspeicher aufgeheizt wird, wenn eine Ladung erfolgt und unter Progr−Pufferspeicher" (siehe Bedienungsanleitung Vitocal 343) das Programm Festwert" gewählt ist. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Weitere Menüpunkte > Pufferspeicher" > Fest−Temperatur (1/!) Standardeinstellung: 50 ºC...
Standardeinstellung: 60 ºC Einstellbereich: 1 bis 70 ºC Abschaltoptimierung Die Abschaltoptimierung gewährleistet, dass bei eingestellten Schaltzeiten (siehe Bedienungsanleitung Vitocal 343) der Pufferspeicher zum Ende des Normalbetriebs immer voll aufgeheizt ist. Zugriff: Geräteeinstellungen" > Programmieren" > Weitere Menüpunkte > Pufferspeicher" > Abschaltoptimierung (J/N)
Regelungseinstellungen Pufferspeicher Reaktion Überschuss Hinweis Diese Funktion ist bei Anlagenschema 2 nur dann verfügbar, wenn unter Pufferspeicher" (siehe Seite 144) die Option Ja" gewählt wurde. Koordination der Wärmeabnahme im Sekundärkreis bei Überschussproduk tion durch die Wärmepumpe oder plötzlich gedrosselter Abnahme im Sekun därkreis.
Bauteile Widerstandskennlinien der Sensoren Raumtemperatursensor (Ni 500) Interne Sensoren, Temperatursensor im Heizwasser−Pufferspeicher und Kollektortemperatursensor (Pt 500) −20 140 180 Temperatur Temperatur in °C Wärmeträgermedium in °C Außentemperatursensor (Ni 500) −40 −30 −20 −10 10 20 30 Außentemperatur in °C...
Bauteile Sicherung Die Sicherung befindet sich in dem Sicherungshalter neben dem Anlagen schalter in der Bedieneinheit. Sicherung: T 6,3 A, 250 V max. Verlustleistung x 2,5 W ¨ Sicherheitshinweis Beim Ausbau der Sicherung ist der Laststromkreis nicht stromlos. A Sicherungshalter B Anlagenschalter...
Anschluss und Verdrahtungsschemen Übersichtsplan (keine räumliche Anordnung dargestellt) A Hauptleiterplatte M Zusatzleiterplatte B Bedieneinheit N Fremdstromanode C Optolink Schnittstelle O Sekundärpumpe D 4 interne Sensoren, 1 externer P Solarkreispumpe Q Speicherladepumpe (Umwälz Sensor E Schrittmotor Mischer pumpe zur Speicherbeheizung) F 1 interner Sensor, 1 externer Sen R Phasenwächter S Sicherheitskette G Schaltnetzteil...
Anschluss und Verdrahtungsschemen Rechter Teil der Hauptleiterplatte X60.33 X40.1 X40.2 X40.3 X40.4 X40.5 X40.6 X60.31 X60.23 X60.24 Alternativ intern gebrückt.
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Anschluss und Verdrahtungsschemen Rechter Teil der Hauptleiterplatte (Fortsetzung) A Hauptleiterplatte 1 Vorlauftemperatursensor Sekun därkreis 2 Unterer Speichertemperatursen sor im Speicher−Wassererwärmer 3 Rücklauftemperatursensor Kol lektor 4 Oberer Speichertemperatursen sor im Speicher−Wassererwärmer 5 Schrittmotor Mischer Heizen/ Warmwasser 6 Vorlauftemperatursensor Primär kreis...
Anhang Protokoll der Hydraulikparameter Einstell und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme durch Innenreinigung Speicher Wassererwärmer Frostschutzkonzentration (Solemedium) ºC Prüfung Sekundärpumpe Temperatur Sekundär Vorlauf gestiegen? j Nein j Temperatur Sekundär Rücklauf gestiegen? j Nein j Temperaturdifferenz DT v 3K Prüfung Solarkreispumpe (optional) Temperatur Solar Rücklauf gestiegen? j Nein j Prüfung Externe Pumpen der Heizkreise Heizungsvorlauftemperatur...
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Anhang Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j j Nein j Ja...
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Anhang Protokoll der Hydraulikparameter (Fortsetzung) Einstell und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme durch Prüfung Primärpumpe Temperatur Primär Ein ºC Temperatur Primärausgang ºC Temperaturdifferenz DT bei: Sekundär Vorlauf" = 35 ºC und 3 bis 5 Primär Ein" = 10 ºC oder Sekundär Vorlauf" = 35 ºC und 2 bis 4 Primär Ein"...
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Anhang Protokoll der Hydraulikparameter (Fortsetzung) Einstell und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme durch Innenreinigung Speicher Wassererwärmer Frostschutzkonzentration (Solemedium) ºC Prüfung Sekundärpumpe Temperatur Sekundär Vorlauf gestiegen? j Nein j Temperatur Sekundär Rücklauf gestiegen? j Nein j Temperaturdifferenz DT v 3K Prüfung Solarkreispumpe (optional) Temperatur Solar Rücklauf gestiegen? j Nein j Prüfung Externe Pumpen der Heizkreise...
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Anhang Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j j Nein j Ja...
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Anhang Protokoll der Hydraulikparameter (Fortsetzung) Einstell und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme durch Prüfung Primärpumpe Temperatur Primär Ein ºC Temperatur Primärausgang ºC Temperaturdifferenz DT bei: Sekundär Vorlauf" = 35 ºC und 3 bis 5 Primär Ein" = 10 ºC oder Sekundär Vorlauf" = 35 ºC und 2 bis 4 Primär Ein"...
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Anhang Protokoll der Hydraulikparameter (Fortsetzung) Einstell und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme durch Innenreinigung Speicher Wassererwärmer Frostschutzkonzentration (Solemedium) ºC Prüfung Sekundärpumpe Temperatur Sekundär Vorlauf gestiegen? j Nein j Temperatur Sekundär Rücklauf gestiegen? j Nein j Temperaturdifferenz DT v 3K Prüfung Solarkreispumpe (optional) Temperatur Solar Rücklauf gestiegen? j Nein j Prüfung Externe Pumpen der Heizkreise...
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Anhang Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j Ja j Nein j j Nein j Ja...
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Anhang Protokoll der Hydraulikparameter (Fortsetzung) Einstell und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme durch Prüfung Primärpumpe Temperatur Primär Ein ºC Temperatur Primärausgang ºC Temperaturdifferenz DT bei: Sekundär Vorlauf" = 35 ºC und 3 bis 5 Primär Ein" = 10 ºC oder Sekundär Vorlauf" = 35 ºC und 2 bis 4 Primär Ein"...
Anhang Protokoll der Regelungsparameter Es werden nur die der Anlagenausführung entsprechenden Parameter angezeigt. Einstellparameter Einstellbereich Standard einstellung Anlagendefinition Anlagenschema 2, 4 und 6 Sprache Deutsch EVU−Kontakt: 1S Nein/Ja Nein Heizgrenze < T−Raum 0 bis 20 K Temperaturgrenze für red. Betriebsart 30 bis 30 ºC 30 ºC Frostschutztemperatur...
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Anhang Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert eingestellt am eingestellt am eingestellt am eingestellt am eingestellt am Nur von der Standardeinstellung abweichende Werte eintragen.
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Anhang Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard einstellung Interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung Nein/Ja Nein Zeit Bautrocknung 0 bis 30 Tage 0 Tage ( Aus") Hysterese Vorlauf 0,5 bis 5,0 K 2,0 K Nachlauf interne Pumpe 00:10 bis 05:00 min 02:00 min Max.
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Anhang Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert eingestellt am eingestellt am eingestellt am eingestellt am eingestellt am Nur von der Standardeinstellung abweichende Werte eintragen.
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Anhang Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard einstellung Warmwasser (Fortsetzung) Volumen Speicher für WP Nein/Ja Reaktion Überschuss 0 bis 2 Warmwasser mit Elektro Nein/Ja Warmwasser Vorrang Nein/Ja Max. Laufzeit Warmwasser 00:10 bis 24:00 h 04:00 h Max. Unterbrechung Warmwasser 00:10 bis 24:00 h 01:30 h Heizkreis...
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Anhang Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert eingestellt am eingestellt am eingestellt am eingestellt am eingestellt am Nur von der Standardeinstellung abweichende Werte eintragen.
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Anhang Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standard einstellung Heizkreis (Fortsetzung) Neigung Heizkennlinie 0,0 bis 3,5 Integral Raumregler 5 bis 1000 Überhöhung T−Vorlauf 10 bis 40 K Laufzeit Mischer 0:05 bis 4:15 min 0:10 min Parameter Mischer 0 / 1 Estrichfunktion 0 bis 15 0 (passiv)
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Anhang Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert Neuer Wert eingestellt am eingestellt am eingestellt am eingestellt am eingestellt am Nur von der Standardeinstellung abweichende Werte eintragen.
H bei Lagerung und Transport max. +45 ºC min. 25 ºC Auftrag zur Erstinbetriebnahme von Vitocal 343 Bitte senden Sie folgenden Auftrag mit beigefügtem Anlagenschema per Fax an Ihre zuständige Viessmann Verkaufsniederlassung. Wir bitten darum, dass zur Inbetriebnahme ein fachkompetenter Mitarbeiter...
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........... . Die bei Viessmann angeforderten Leistungen werden mir/uns entsprechend der aktuellen Viessmann Preisliste in Rechnung gestellt.
Anhang Konformitätserklärung für Vitocal 343 Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG D 35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitocal 343 mit den folgenden Normen Gemäß den Bestimmungen der übereinstimmt: Richtlinien DIN 4753 73/ 23/EWG AD Merkblätter...