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Lindemann LIMETREE BRIDGE II Bedienungsanleitung Seite 12

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12 DE
INBETRIEBNAHME
NTFS, ext2, ext3 oder ext4. Das Speichermedium kann zudem
über den USB-Anschluss der Limetree BRIDGE mit Spannung
versorgt werden, sofern der Stromverbrauch des Gerätes 1,5 A
nicht übersteigt. Normgerechte 2,5 Zoll USB-Festplatten können
so ohne eigenes Netzteil direkt angeschlossen werden.
Der USB-Host-Anschluss kann auch zum Laden von Smartphones
verwendet werden.
Limetree BRIDGE als CD-Spieler
Durch den Anschluss eines CD-ROM-Laufwerkes machen Sie die
Limetree BRIDGE zu einem CD-Spieler der Spitzenklasse. Das an-
geschlossene Laufwerk wird erkannt und die CD gelesen. In der
App öffnet sich ein Icon für das CD-Laufwerk. Gute Ergebnisse
werden z.B. mit dem Apple USB SuperDrive erzielt.
Die Einstellung von Output Samplerate und
Re-Sampling Mode
DIGITAL
Beim Betrieb der Limetree BRIDGE ist zunächst zu er-
mitteln, welche Samplerate der angeschlossene Digitaleingang
Ihres DAC verarbeiten kann. Entsprechend diesem Wert wird das
Limit der Ausgangs-Samplerate eingestellt. Das hängt auch von
der verwendeten Verbindung ab. Koax-Kabel können bis 192 kHz
übertragen, TOS-Link-Kabel nur 96 kHz. Manche älteren D/A-
Wandler verarbeiten nur bis zu 48 kHz. In der LINDEMANN App
finden Sie die Einstellung unter Einstellungen > Geräteeinstellun-
gen > Output Samplerate Limit.
Die Limetree BRIDGE verfügt über zwei unterschiedliche Re-
Sampling Strategien: Native Mode und Up-Sampling Mode. Beim
Native Mode wird das Digitalsignal, soweit möglich, in derselben
Samplerate ausgegeben wie im Original. Bei einer Limitierung
auf 48 oder 96 kHz erfolgt bei höheren Eingangs-Samplerates
ein Down-Sampling mit Teilung durch 2 oder 4. Im Up-Sampling
Mode wird das Digitalsignal immer auf die höchste, mögliche
Samplerate des angeschlossenen Digitaleingangs hochgerech-
net durch Multiplikation mit 1, 2 oder 4. Ganz allgemein kommt in
der Limetree BRIDGE ein synchrones Re-Sampling mit Multipli-
kation/Teilung durch 2 zum Einsatz. Dadurch wird asynchrones
Up- oder Down-Sampling vermieden, was in der Regel zu zu-
sätzlichem „Jitter" durch Rundungsfehler führt. Welcher Mode
das bessere Klangergebnis bringt, hängt nicht zuletzt stark vom
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