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ABB RELION REB500 Technisches Handbuch Seite 147

Abzweigschutzfunktionen
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1MRK 505 406-UDE Rev. C
Signal
Master-Modus
MasterVerzög
Mast.keinErf
VerzögNachfmod.
BLK.zuNachfmod.
LS2 bereit
SÖ bereit 2
LS2 öffnen
SynchroChck2
Leitung 2 spannungs-
los
Tabelle wird auf der nächsten Seite fortgesetzt
Abzweigschutzfunktionen REB500
Technisches Handbuch
Beschreibung
(für 1½-Schalter und redundante Verfahren.)
Auswahl einer Wiedereinschaltfunktion als Master:
ein —Master-Ausgangssignale werden übertragen
aus —Master-Ausgänge werden blockiert
Eingang für ein Signal, das den Schließbefehl von der Wiedereinschaltfunktion des
Nachfolgemoduls verzögert.
Dieses Signal wird generiert, wenn die Totzeit der Master-Wiedereinschaltfunktion
anspricht und zurückgesetzt wird (entweder durch eine neue Auslösung nach der
letzten Wiedereinschaltung des Zyklus oder am Ende der Wartezeit nach erfolgrei-
cher Wiedereinschaltung durch den Master).
Auf
off (F oder „False") setzen, falls nicht benötigt.
Eingang für ein Blockiersignal vom Master-LS.
Dieses Signal wird durch die steigende Flanke des Ausgangs „Unabh.Auslösung" der
Master-Wiedereinschaltfunktion ausgelöst und nach einer festen Zeit von 500 ms
zurückgesetzt.
Auf
off (F oder „False") setzen, falls nicht benötigt.
Signal zur Verzögerung des nachfolgenden Leistungsschalters so lange, wie der
Master-Leistungsschalter seinen automatischen Wiedereinschaltzyklus nicht abge-
schlossen hat.
Das Signal wird zu Beginn der Master-AWE-Totzeit angeregt und entweder durch die
steigende Flanke des Ausgangs Unabh.Auslösung oder die fallende Flanke des Aus-
gangs LS schließen nach Ablauf der Zeit
Signal zur Blockierung des nachfolgenden Leistungsschalters, solange die Wieder-
einschaltung des Master-Leistungsschalters fehlschlägt.
Die Einstellung dieses Signals ist die gleiche wie für den Ausgang Unabh.Auslösung.
Wenn der Eingang bereit (offen/geschlossen/offen) ist, wird er von einem LS2-Sig-
nal angeregt.
off (F oder „False") setzen, falls nicht benötigt oder nicht eingebaut.
Auf
Eingangslogik: LS bereit ODER LS2 bereit
In einem Duplex-Verfahren wird der automatische Wiedereinschaltzyklus entweder
durch einen aktiven LS-Eingang oder durch einen LS2-Eingang freigegeben.
Das Zurücksetzen dieses Eingangs wird intern um 100 ms verzögert.
Eingang wird durch ein Signal vom LS2 angeregt, wenn er für einen Schließ-/
Öffnungsvorgang bereit ist.
Auf
on (T oder „True") setzen, falls nicht benötigt, nicht eingebaut und „Spannungs-
lose Leitung 2" nicht verwendet werden.
Eingangslogik zur Schließbefehlfreigabe: [(SynchroChk2 UND SÖ bereit 2) ODER
„Spannungslose Leitung 2" ODER Erw.SCBypas].
Wenn der Eingang offen ist, wird er von einem LS2-Signal angeregt.
Auf
on (T oder „True") setzen, falls nicht benötigt. Beachten Sie die Informationen
für die Duplex-Logik in einem Duplex-Verfahren.
Eingang für ein Signal von einer zu LS2 gehörenden Synchrocheck-Funktion.
on (T oder „True") setzen, falls nicht benötigt, nicht eingebaut und „Spannungs-
Auf
lose Leitung 2" bzw. „ExtSCBypas" nicht verwendet wird.
Eingangslogik zur Schließbefehlfreigabe: [(SynchroChk2 UND SÖ bereit 2) ODER
„Spannungslose Leitung 2" ODER Erw.SCBypas].
Eingang, der anzeigt, dass Leitung 2 abgeschaltet ist (LS2 offen und Spannungs-
wandler 2 auf der Sammelschienenseite).
off (F oder „False") setzen, falls nicht benötigt.
Auf
Ein aktiver Eingang übersteuert die folgende logische Beziehung der Eingänge „Syn-
chrocheck 2" UND „SÖ bereit 2".
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Abzweigschutzfunktionen
tClose zurückgesetzt.
Abschnitt 5
141

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