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Waiting for SYNC I/O – leuchtet, wenn das SYNC
Setup-Dialogfeld das aktive Fenster ist und die
Anwendung nicht mit dem SYNC-Peripheriege-
rät kommunizieren kann.
Port Relinquished – leuchtet, wenn das SYNC Setup-
Dialogfeld nicht das aktive Fenster ist oder die
Anwendung den seriellen Anschluss für die Kom-
munikation mit dem SYNC-Peripheriegerät nicht
finden kann.
LTC Output Level
Diese Einstellung regelt den analogen Audiopegel
der LTC-Ausgabe des SYNC-Peripheriegeräts und
liegt zwischen -24 dBu und +9 dBu.
Freewheel Duration
Mit dieser Einstellung legen Sie fest, wie lange das
SYNC-Peripheriegerät Positionsreferenzdaten
überträgt, nachdem eine externe Quelle unter-
brochen oder angehalten wurde. (In Pro Tools auch
Time Code Freewheel genannt.)
Video Format
Dieser Parameter dient zur Auswahl des Formats
(NTSC oder PAL) der eingehenden und ausge-
henden Videosignale.
NTSC findet in Nord- und Südamerika, Japan
und einigen anderen Ländern Verwendung.
PAL wird in den meisten Ländern Europas, Asiens
und Afrikas verwendet. Benutzer von SECAM-
Video (Frankreich, Russland und andere Länder)
sollten PAL auswählen.
VITC Read Lines
Diese Einstellung bestimmt, welches Zeilenpaar
des eingehenden Videosignals als VITC-Quelle
verwendet wird. Bei der Einstellung „Auto" sucht
das SYNC-Peripheriegerät automatisch das erste
gültige Zeilenpaar. Alternativ dazu können Sie
hier bestimmte VITC-Zeilenpaare festlegen.
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SYNC HD-Handbuch
VITC Generate Lines
Diese Einstellung legt das Zeilenpaar des ausge-
henden Videosignals fest, auf dem das SYNC-
Peripheriegerät VITC einfügt. Normalerweise
sollten Sie die (bevorzugte) Standardeinstellung
„14/16" nicht ändern.
VITC Insertion Enabled
Bei Auswahl dieser Option wird VITC in das aus-
gehende Videosignal eingefügt, vorausgesetzt,
einer der Videoeingänge des SYNC-Peripheriegeräts
empfängt ein Videosignal und das SYNC-Periphe-
riegerät befindet sich in einem Modus, in dem VITC
eingefügt werden kann. Die einzigen ungültigen
Positionsreferenz-Modi sind VITC und Auto Switch
LTC/VITC. Ein SYNC-Peripheriegerät kann nicht
gleichzeitig VITC lesen und neuen VITC erzeugen.
Pitch Memory Enabled
Ist diese Option ausgewählt, behält das SYNC-
Peripheriegerät die Tonhöhe (Samplerate) bei, die
der letzten bekannten Geschwindigkeit von ein-
gehendem Timecode entspricht. Ist die Option
deaktiviert, verwendet das SYNC-Peripheriegerät
wieder die ausgewählte Samplerate. Wenn „Pitch
Memory" deaktiviert ist und die ausgewählte ex-
terne Clock-Referenz nicht zur Verfügung steht,
verwendet das SYNC-Peripheriegerät wieder die
ausgewählte interne Samplerate.
Idle MTC Enabled
Steuert die MTC-Ausgabe während inaktiver Phasen
(angehaltene Wiedergabe). Solange diese Funktion
aktiviert ist, wird kontinuierlich MTC ausgegeben.
Wenn sie nicht aktiviert ist, wird die MTC-Ausgabe
in inaktiven Phasen stummgeschaltet. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt
Stummschalten der MTC-Ausgabe in inaktiven
Phasen auf Seite 56.

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