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flamco Nexus Valve Passim Bedienungsanleitung Seite 20

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Zweigen mit mehreren Terminaleinheiten zu begrenzen. Die Verteilung des Durchflusses auf alle Terminaleinheiten wird durch die
ordnungsgemäße Inbetriebnahme von statischen Abgleichventilen und den Betrieb von Motorventilen gewährleistet.
Weil das NexusValve Passim unter allen Lastbedingungen den erforderlichen Differenzdruck in einem Systemkreis gewährleistet,
ermöglicht es durch Zonenabgleich die abschnittsweise Projektübergabe – was Zeit und Geld für Wiederinbetriebnahmen
einspart. In der Praxis können so Gebäudeteile nach und nach ab ihrer Fertigstellung genutzt werden, was eine kosteneffiziente
Übergabe des gesamten Projekts gewährleistet. Auch die partielle Absperrung ist einfach und ohne Beeinflussung anderer
Systembereiche möglich.
NexusValve Passim vermeidet Überversorgung mit unnötigem Energieverbrauch, schließt Geräuschprobleme aus und sorgt für
eine perfekt abgeglichene Anlage.
Der maximal zulässige Differenzdruck zwischen der Membranoberseite („+") und Membranunterseite („-") des NexusValve Passim
beträgt 250 kPa. Dabei ist ein möglicher Druckabfall im Systemkreis z.B. durch Auskühlen bei geschlossenem Heizkreis mit zu
beachten. In der Praxis kann dafür ein Näherungswert von ca. 10 kPa/K angenommen werden.
20
Anlage mit von
einem NexusValve
Passim geregelten
Terminaleinheiten und
Abgleich durch ein
NexusValve Fluctus.

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