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3. Suche Von Fehlerursachen - Milton Roy LMI A9-Serie Grundlegende Anleitung

Elektromagnetische pumpe
Inhaltsverzeichnis

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IV – 3. SUCHEN VON
FEHLERURSACHEN
Die Pumpe wird nicht zum Ansaugen gebracht
Die Pumpe wurde an ihrem Schalter nicht
eingeschaltet oder das Netzkabel ist nicht
angeschlossen.
Am Schalter einschalten oder die Pumpe an der
Netzversorgung anschließen.
Die Einstellungen der Fördermenge sind nicht
richtig positioniert.
Die Pumpe immer mit einer Einstellung der Hubzahl
auf 80 % und einer Einstellung der Hublänge auf
100 % zum Ansaugen bringen.
Das Fußventil steht auf dem Boden des Behälters
nicht senkrecht.
Siehe Kapitel II – 1. Abschnitt
Fußventil/Beschwerungsstein.
Die Ansaughöhe der Pumpe ist zu hoch.
Die Ansaughöhe beträgt 1,5 m. Bei Pumpen mit
Dosierkopf für sehr dickflüssige Medien muß das
Medium unter Druck zugeführt werden.
Die Ansaugleitung ist im Behälter verbogen oder
eingerollt.
Die Ansaugleitung muß vertikal sein. Den mit der
Pumpe gelieferten Beschwerungsstein verwenden
(siehe Kapitel II – 1. Abschnitt
Fußventil/Beschwerungsstein).
Die Anschlüsse sind zu stark angezogen.
Die Anschlüsse nicht übermäßig anziehen.
Hierdurch werden die Abdichtringe verformt, die
dann nicht mehr richtig auf ihrem Sitz aufliegen, was
zu Lecks oder zum Leerlaufen der Pumpe führen
kann.
In der Saugleitung ist Luft eingeschlossen.
Die Saugleitung muß so senkrecht wie möglich
stehen. FALSCHE MONTAGE BEI UNTER DRUCK
ZUGEFÜHRTEM MEDIUM VERMEIDEN (siehe
Kapitel II – 1. Abschnitt Montage bei unter Druck
zugeführtem Medium).
Zu hoher Gegendruck (Pumpen ohne Ventil 4-FV).
Die VENTILE der unter Druck stehenden Leitung
schließen. Die Leitungen in Höhe des Impfventils
abnehmen. (Siehe Kapitel III – 1. Zum Ansaugen
bringen). Nachdem die Pumpe zum Ansaugen
gebracht worden ist, die Druckleitungen wieder
anschließen.
Die Pumpe läuft leer
Der Lösungsbehälter ist leer.
Den Behälter füllen und die Pumpe erneut zum
Ansaugen bringen (siehe TEIL III).
Das Fußventil steht auf dem Boden des Behälters
nicht senkrecht.
Siehe Kapitel II – 1. Abschnitt
Fußventil/Beschwerungsstein.
LMI, Doseur à membrane, L003, Rev.B, 1198
Die Ansaughöhe der Pumpe ist zu hoch.
Die Ansaughöhe beträgt 1,5 m. Bei Pumpen mit
Dosierkopf für sehr dickflüssige Medien muß das
Medium unter Druck zugeführt werden.
Die Ansaugleitung ist im Behälter verbogen oder
eingerollt.
Die Ansaugleitung muß vertikal sein. Den mit der
Pumpe gelieferten Beschwerungsstein verwenden
(siehe Kapitel II – 1. Abschnitt
Fußventil/Beschwerungsstein).
Die Anschlüsse sind zu stark angezogen.
Die Anschlüsse nicht übermäßig anziehen.
Hierdurch werden die Abdichtringe verformt, die
dann nicht mehr richtig auf ihrem Sitz aufliegen, was
zu Lecks oder zum Leerlaufen der Pumpe führen
kann.
In der Saugleitung ist Luft eingeschlossen.
Die Saugleitung muß so senkrecht wie möglich
stehen. FALSCHE MONTAGE BEI UNTER DRUCK
ZUGEFÜHRTEM MEDIUM VERMEIDEN (siehe
Kapitel II – 1. Abschnitt Montage bei unter Druck
zugeführtem Medium).
Lufteintritt auf Saugleitung.
Auf Einstiche und Risse untersuchen und
gegebenenfalls ersetzen.
Leck an Leitungen
Die Enden der Schläuche sind abgenutzt.
Etwa 25 mm Schlauch abschneiden und wie zuvor
wieder anschließen.
Loser oder gerissener Anschluß.
Falls der Anschluß gerissen ist, diesen ersetzen.
Die Anschlüsse vorsichtig per Hand anziehen.
Keinen Schlüssel benutzen. Wenn der Anschluß mit
dem Dichtring in Berührung kommt, um eine
zusätzliche 1/8- oder 1/4-Drehung weiterdrehen.
Abgenutzte Ventilsitze.
Die Kugeln und die Ventilsitze ersetzen : siehe TEIL
IV.
Das gepumpte Medium greift den Dosierkopf-
Körper an.
Mit dem technischen Beistandsdienst in Verbindung
treten, um einen mit der Art des gepumpten
Produkts kompatiblen Dosierkopf zu erstehen.
Schwache Fördermenge oder Pumpen gegen
höheren Druck nicht möglich
Der Einspritzdruck ist höher als der Nennwert des
Maximaldrucks der Pumpe.
Der Einspritzdruck darf den Nennwert des
Maximaldrucks der Pumpe nicht übersteigen. Siehe
hierzu das Typenschild der Pumpe.
Abgenutzte Ventilsitze.
Diese ersetzen : siehe Kapitel IV –1.
Durchstoßene Membran.
Die Membran ersetzen : siehe hierzu Kapitel IV –1.
Abschnitt "Austausch der Membran".
IV - 3

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