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Aufstellungsort Der Pumpe - Milton Roy LMI A9-Serie Grundlegende Anleitung

Elektromagnetische pumpe
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Aufstellungsort der Pumpe

Die Pumpe an einer Stelle anbringen, welche den
kürzesten Hydraulikanschluß ermöglicht.
Direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzte Stellen
vermeiden. Umgebungstemperaturen müssen unter
50°C liegen.
Anschlußschläuche
Für richtige Installation und ungestörten Betrieb
nur die empfohlenen Größen verwenden. Hierzu
auf die Ersatzteilliste Bezug nehmen.
Für die Druckleitung auf keinen Fall unbewehrte
PVC-Schläuche verwenden. Sie können durch den
Pumpendruck zum Platzen kommen.
Vor dem Anschluß muß der Schlauch rechtwinklig
und glatt abgeschnitten werden.
1
Behälter
2
Fußventil
Abb. 2.2a : Fußventil / Beschwerungsstein
Impfventil
Das Impfventil, wie im ergänzenden Anhang zum
Dosierkopf erklärt, am Ende der Druckleitung
anschließen.
Zum Einspritzen in eine Rohrleitung einen Anschluß (T-
Stück oder verschweißte Muffe) mit 1/2"-Innengewinde
(12x17) verwenden.
Zum Abdichten Teflonband oder Dichtmasse
verwenden.
Das Impfventil muß in senkrechter Richtung einspritzen
(siehe Abb. 2.2b).
LMI, Doseur à membrane, L003, Rev.B, 1198
Die Schutzstopfen der Gewinde an Dosierkopf,
Impfventil und Fußventil entfernen.
Die Blockierschrauben oder Ventile nicht mit
Zangen oder Schlüsseln festziehen.
Siehe auch im ergänzenden Anhang über den
Dosierkopf.
Fußventil/ Beschwerungsstein
Das Fußventil muß auf dem Boden des Behälters in
vertikaler Stellung gehalten werden.
Falls sich auf dem Boden des Behälters Feststoffe
ablagern, einen Zwischenraum von 50 mm zwischen
dem Filter und dem Behälterboden lassen.
Der Beschwerungsstein hält das Fußventil zum
richtigen Betrieb der Pumpe in senkrechter Stellung.
Für Einzelheiten des Anschlusses im ergänzenden
Anhang zum Dosierkopf nachsehen.
4
Pumpe
11
Beschwerungsstein
Wenn die Installation eine solche Positionierung nicht
erlaubt, so sind Abweichungen von der Senkrechte um
bis zu 30° möglich, ohne den Betrieb zu
beeinträchtigen.
Beim Auspumpen gegen geringen Druck (unter 1,7 bar)
oder Atmossphärendruck verhindert das Impfventil
Siphonwirkung, kann jedoch eine Zunahme der
Fördermenge nicht verhindern.
Für einwandfreien Betrieb unter solchen Bedingungen
empfehlen wir die Verwendung eines 4-Funktions-
Ventils.
Für Einzelheiten des Anschlusses im ergänzenden
Anhang zum Dosierkopf nachsehen.
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