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Web-Server Einstellungen; Router Einstellungen; Abschlussarbeiten; Schlusskontrolle Vor Ort - Siemens OZW772-Serie Installationsanleitung

Web-server
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Geräteliste erstellen
• Nur die in der Geräteliste eingetragenen KNX Geräte werden vom
Web-Server überwacht.
• Um eine Kommunikation zu ermöglichen, muss sich immer mindes-
tens ein speisendes KNX Gerät oder eine zentrale Busspeisung am
KNX Bus befinden.
7.
Aus der Primärnavigation "Geräte-Webseiten" auswählen (die
Geräteliste ist sichtbar, der Web-Server erscheint bereits in der
Geräteliste).
8.
Neues KNX Gerät hinzufügen: [Hinzufügen] klicken
9.
Seriennummer eingeben (zu finden auf dem Typenschild als
KNX-ID des entsprechenden Geräts). Eingabe mit [OK] ab-
schliessen.
10. Der Web-Server sucht nach dem entsprechenden KNX Gerät.
Dieses erscheint in der Geräteliste.
11. Weitere KNX Geräte hinzufügen: Schritt 8 und 9 wiederholen.
12. Kontrollkästchen aller Geräte der Geräteliste wählen
13. [Generieren] klicken und warten, bis Meldung "Vorgang abge-
schlossen" erscheint. Dies kann einige Minuten dauern.
14. In der Geräteliste weisen der Web-Server und die KNX Geräte
den Status "Generiert" auf.

Web-Server Einstellungen

• Die folgenden Einstellungen werden entsprechend dem jeweiligen
Anwendungsfall vorgenommen.
• Einstellungen verändern: Klicken des roten Bleistift-Symbols .
15. Aus der Primärnavigation "Home" auswählen:
Home > 0.2.150 OZW772...
16. ... Zeit / Datum: Zeit / Datum
17. ... Einstellungen > Web-Server: Sprache
18. ... Einstellungen > Zeit / Datum: Zeitsynchronisation, Zeitzone
19. ... Einstellungen > Kommunikation > KNX:
Bereich, Linie, Geräteadresse, Uhrzeitbetrieb KNX,
Uhrslave-Fernverstell. KNX
20. ... Einstellungen > Kommunikation > Ethernet:
Automatisch via DHCP-Client. Nach der Einbindung ins LAN kann
die IP-Adresse über USB ausgelesen werden.
Optional: Manuell (siehe nachfolgend und
• IP-Adresse: Fixe Adresse im gleichen Subnetzwerk wie
PC/Laptop und/oder Router
• Subnetzmaske
• Standard-Gateway: IP-Adresse des Routers
• Bevorzugter DNS-Server: IP-Adresse des Routers
• Alternativer DNS-Server: Redundanter Server, in der
Regel leer
• UPnP Lokalisierung: USB oder Ethernet wählen
de 8/8
06.06.2012
All manuals and user guides at all-guides.com
.
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Seite 5)
G5701xx
74 319 0664 0 d
21. ... Einstellungen > Kommunikation > E-Mail:
Adresse Mailserver, Portnummer Mailserver, E-Mail Adresse
Absender, Authentifikation Mailserver, Benutzername,
Passwort, Signaturzeile 1-10
22. ... Einstellungen > Meldungsempfänger > Meldungsempfänger 1-4:
Empfängertyp, Störungspriorität, E-Mail Adresse
23. ... Einstellungen > Systemreport:
Meldezeit, Meldezyklus, Priorität, Nächster Report
24. ... Einstellungen > Störungen > Lokal: Meldungsauslösung
25. ... Einstellungen > Störungen > System: Meldungsauslösung

Router Einstellungen

• Diese Einstellungen sind notwendig, wenn von ausserhalb des PC-
Netzwerkes auf den Web-Server zugegriffen werden soll. Es wird
vorausgesetzt, dass die Inbetriebnahme des Routers entsprechend
der Angaben des Netzwerkbetreibers gemäss Anleitung zum Router
vorgenommen wurde. Beispiel siehe
26. Um den externen Zugriff zu gewährleisten, muss die Portweiter-
leitung (PAT/NAT) für den Web-Server im Router freigeschalten
werden.
27. Wird der Router WAN-seitig mit einer dynamischen IP-Adresse
betrieben, sind am Router zusätzlich die DynDNS-Einstellungen
vorzunehmen.

Abschlussarbeiten

28. USB-Kabel ausstecken.
29. Meldungsunterdrückung und Adressiermodus ausschalten
• Abdeckung entfernen.
• Schalter 8 (Meldungsunterdrückung) muss auf Stellung OFF
stehen und Schalter 9 auf OFF, siehe
• Adressiermodus-LED 5 muss dunkel sein.
• Abdeckung wieder montieren.
30. Taste 6
lang (>6 s) drücken.
• Der Web-Server sendet einen Systemreport an die definierten
Meldungsempfänger.
• Fehler beim Kommunikationsaufbau werden an der Störungs-
LED 4
angezeigt (rot, blinkt).

Schlusskontrolle vor Ort

31. On-LED 1
muss grün oder orange leuchten.
32. Störungs-LED 4
muss dunkel sein.
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Siemens Building Technologies

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