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USi ® -safety  e
r�eIterte
Abbildung 127.
Abbildung 128.
Abbildung 129.
10.7.
einschaltverzögerung
Mit dem Parameter einschaltverzögerung bestimmen Sie die Anzahl der nötigen
identischen Detektionen, bis der USi-safety ein zuvor als vorhanden verifiziertes
Objekt als „wieder entfernt" verifiziert und die Ausgänge OSSD wieder schließt.
Kleine Parameterwerte machen den USi-safety „empfindlicher" oder „flink". Große
Parameterwerte machen den USi-safety „toleranter" oder „träge".
Die Einschaltverzögerung ist das Gegenstück zum Mehrfachscan, der Ausschalt-
verzögerung.
Der Parameter einschaltverzögerung hat direkten Einfluss auf die Wiederbe-
reitschaftszeit: Je höher die Einschaltverzögerung desto länger die Wiederbereit-
schaftszeit. Pro Einheit Einschaltverzögerung kann mit 33 ms gerechnet werden.
Zur Vereinfachung gibt die GUI hinter dem eingegebenen Parameterwert die zu
erwartende Reaktionszeit in Sekunden an.
Parameterwerte < 30 können sinnvoll sein, wenn eine SPS nachgeschaltet ist.
Der Parameterwert hat keine Einheit und gibt die Anzahl der Detektionen an.
Mögliche Parameterwerte sind 10 bis 100.
Als Standard ist 30 voreingestellt.
Abbildung 130.
78
e
P
Instellungen Für
roFIs
so stellen sie den Mehrfachscan ein:
1.
Geben Sie im Feld Mehrfachscan einen neuen Wert ein.
für Signalgeber 1 im Gruppenfeld Wandler 1

für Signalgeber 2 im Gruppenfeld Wandler 2

2.
Klicken Sie auf Parameter schreiben.
3.
Überprüfen Sie das Ergebnis ggf. in der Registerkarte Diagnose.
4.
Machen Sie die Freigabeprüfung (siehe Kapitel Freigabe).
Der USi-safety arbeitet ab sofort mit dem neuen Wert für Mehr-
fachscan.
So stellen Sie die einschaltverzögerung ein:
1.
Geben Sie im Feld Einschaltverzögerung einen neuen Wert ein.
für Signalgeber 1 im Gruppenfeld Wandler 1

für Signalgeber 2 im Gruppenfeld Wandler 2


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