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Wie groß ist das größte Objekt? Wie klein ist das kleinste Objekt?
Empfohlene Starteinstellungen:
Tabelle 10.
Im schritt 2 wird die Laufzeit-abhängige Verstärkung überprüft und festgelegt (sie-
he Kapitel TVG festlegen).
Im schritt 3 wird die Sendeintensität überprüft und gewählt (siehe Kapitel Sendein-
tensität wählen).
Schritt 2 und Schritt 3 haben gröbere Auswirkungen auf das Detektionsergebnis
als Schritt 1. Deshalb empfiehlt es sich, nach den Schritten 2 und 3 die 7 Direkt-
eingaben wieder mit den Werkseinstellungen zu starten und sich Schritt für Schritt
wieder der Detektionssituation anzunähern.
Und nicht vergessen: Geänderte Optionen oder Parameter sind zunächst nur in der
Parametriersoftware geändert, nicht jedoch im USi-safety. Sollen die Änderungen
auf den USi-safety übertragen werden, muss die Schaltfläche Parameter schrei-
ben geklickt werden.
10.4.
echoverstärkung
Abhängig von der Distanz, der Objektform und der Oberfläche des Objekts können
die Echos deutlicher oder schwächer sein. Um verwertbare Eingangssignale zu
erhalten, ist es möglich, mit dem Parameter echoverstärkung die eingehenden
(analogen) Echos zu verstärken. Mal mehr (bis Faktor 10×), mal weniger (bis Faktor
1×). Der Parameterwert hat keine Einheit und gibt den Verstärkungsfaktor an.
Der Parameter echoverstärkung ist das hardware-seitige Pendant zum soft-
ware-seitigen Parameter Empfindlichkeit.
Mögliche Parameterwerte sind 1 bis 10.
Als Standard ist 5 – als mittlere Verstärkung – voreingestellt.
Abbildung 121.
Größe
echoverstärkung
groß
mittel
klein
Abbildung 120.
so stellen sie die echoverstärkung ein:
1.
Geben Sie im Feld echoverstärkung einen neuen Wert ein.
für Signalgeber 1 im Gruppenfeld Wandler 1

für Signalgeber 2 im Gruppenfeld Wandler 2

USi ® -safety  e
r�eIterte
3
5
7
e
P
Instellungen Für
roFIs
Empfindlichkeit
4
5
8
75

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