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Makita CA5000 Betriebsanleitung Seite 61

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  • DEUTSCH, seite 57
Schnittmarkierung
Das Dreieckszeichen an der Grundplatte kennzeichnet
die Mitte des Nutenschneidblatts.
Wenn Sie das Werkzeug mit einem Nutenschneidblatt
verwenden, richten Sie das äußere Dreieckszeichen auf
die Schnittlinie aus.
Wenn Sie das Werkzeug mit einem Kreissägeblatt
(Sonderzubehör) verwenden, richten Sie das innere
Dreieckszeichen auf die Schnittlinie aus.
► Abb.9: 1. Grundplatte 2. Äußeres Dreieckszeichen
3. Inneres Dreieckszeichen 4. Schnittlinie
Schalterfunktion
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem
Anschließen des Werkzeugs an das Stromnetz
stets, dass der Ein-Aus-Schalter ordnungsgemäß
funktioniert und beim Loslassen in die AUS-
Stellung zurückkehrt.
Um versehentliche Betätigung des Ein-Aus-
Schalters zu verhüten, ist das Werkzeug mit einem
Einschaltsperrknopf ausgestattet.
Zum Starten des Werkzeugs betätigen Sie den Ein-Aus-
Schalter bei gedrücktem Einschaltsperrknopf.
Zum Ausschalten lassen Sie den Ein-Aus-Schalter los.
► Abb.10: 1. Einschaltsperrknopf 2. Ein-Aus-Schalter
Drehzahl-Stellrad
VORSICHT:
Das Drehzahl-Stellrad ist nicht
für die Verwendung von Sägeblättern mit niedri-
ger Nenndrehzahl vorgesehen. Es hat vielmehr
die Aufgabe, eine für das Werkstückmaterial
geeignete Drehzahl zu erhalten. Verwenden
Sie nur Sägeblätter, die mindestens für die in den
TECHNISCHEN DATEN angegebene maximale
Leerlaufdrehzahl bemessen sind.
VORSICHT:
Das Drehzahl-Stellrad lässt sich
nur bis 6 und zurück auf 1 drehen. Wird es gewalt-
sam über 6 oder 1 hinaus gedreht, kann die
Drehzahleinstellfunktion unbrauchbar werden.
Die Werkzeugdrehzahl kann durch Drehen des Stellrads
eingestellt werden. Durch Drehen des Stellrads in Richtung
der Nummer 6 wird die Drehzahl erhöht, während sie durch
Drehen in Richtung 1 verringert wird.
Wählen Sie eine für das zu schneidende Werkstück
geeignete Drehzahl aus. Die korrekte Drehzahl kann
jedoch je nach der Art oder Dicke des Werkstücks
unterschiedlich sein. Im Allgemeinen erlauben höhere
Drehzahlen schnelleres Schneiden von Werkstücken,
aber die Lebensdauer des Sägeblatts wird verringert.
Nummer
1
2
3
4
5
6
► Abb.11: 1. Drehzahl-Stellrad
Führungsplatte
Verwenden Sie die Führungsplatte, um die
Führungsschiene (Sonderzubehör) auf die Schnittlinie
auszurichten.
► Abb.12: 1. Führungsplatte 2. Plattenkante
1.
Schnittanfangspunkts auf die Führungsschiene.
Die Plattenkante repräsentiert die Mitte des
Nutenschneidblatts. Richten Sie die Plattenkante auf
die Schnittlinie aus.
2.
des Schnittendpunkts erneut auf die Führungsschiene.
Richten Sie die Plattenkante erneut auf die Schnittlinie
aus.
Sonstige Merkmale
Die mit Elektronikfunktionen ausgestatteten
Werkzeuge weisen die folgenden Merkmale zur
Bedienungserleichterung auf.
Überlastschalter
Wenn die Belastung des Werkzeugs das zulässige
Maß überschreitet, wird die Motorleistung reduziert,
um den Motor vor Überhitzung zu schützen. Sobald
die Belastung auf zulässige Werte abfällt, arbeitet das
Werkzeug wieder normal.
Konstantdrehzahlregelung
Elektronische Drehzahlregelung zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Drehzahl. Feine Oberflächengüte wird
ermöglicht, weil die Drehzahl selbst unter Belastung
konstant gehalten wird.
Soft-Start-Funktion
Diese Funktion gewährleistet ruckfreies Anlaufen durch
Anlaufstoßunterdrückung.
MONTAGE
Ausführung von Arbeiten am Werkzeug stets,
dass es ausgeschaltet und vom Stromnetz
getrennt ist.
Aufbewahrung des Inbusschlüssels
Der Inbusschlüssel wird am Werkzeug aufbewahrt.
Um den Inbusschlüssel abzunehmen, ziehen Sie ihn
-1
min
einfach heraus.
2.200
Zum Anbringen des Inbusschlüssels legen Sie ihn auf
den Griff und schieben ihn bis zum Anschlag hinein.
2.700
► Abb.13: 1. Inbusschlüssel
3.800
4.900
6.000
6.400
61 DEUTSCH
3. Schnittlinie
Legen Sie die Führungsplatte in der Nähe des
Legen Sie dann die Führungsplatte in der Nähe
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der

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