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Speicher; Uhr - Bosch DB500 Baugruppenbeschreibung

Die intelligente systembaugruppe mit eigenem prozessor und eigenem anwenderspeicher
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2 Gerätebeschreibung
2.2

Speicher

Text− und Bildspeicher
Protokollspeicher
Hinweis .
2.3

Uhr

2−2
Für die Speicherung der E/A/M/SM/T/Z−Texte, Kettentexte, kundenspezi
fischer Meldungen, Texte für verschiedene Anzeigearten sowie der Bilder
und Softkeys stehen 32 KWorte, 64 KWorte oder 128 KWorte RAM− oder
EPROM−Module zur Verfügung, die wahlweise auf die DB500 gesteckt
werden können. Das RAM−Modul wird zentral von einer Batterie gepuf
fert, die sich auf dem Netzteil der CL500 befindet.
Auf der DB500 befinden sich ein 32 KWorte Protokollspeicher. In ihm wer
den alle Diagnose−, DESI− und Kundenmeldungen abgelegt.
Der Protokollspeicher kann auf den Bildschirm ausgegeben, ausgedruckt
und gelöscht werden.
Er wird zentral im Netzteil der CL500 gepuffert.
Die DB500 wird über das Netzteil NT2/NT3 zentral gepuf
fert und vom Systemkoordinator überwacht. Wird die
DB500 oder die Netzteilbaugruppe NT2/NT3 gezogen,
oder die Batterie bei abgeschalteter Versorgungsspan
nung herausgenommen, gehen die gepufferten Werte im
RAM−Speicher verloren.
Die Uhr befindet sich auf dem Systemkoordinator SK500 und wird der
DB500 zur Verfügung gestellt.
Die Uhr stellt Jahreszahl, Monat, Tag, Wochentag, Stunde, Minute und Se
kunde zur Verfügung.
Das Stellen der Uhr erfolgt über Systemkommandos der ZS500 (siehe da
zu Operationsliste P .−Nr.4120), durch MADAP (siehe Beschreibung
P .−Nr.4142) oder über die PG−Funktion 'Uhr stellen' (Nur ab SK−Version
3 und PG−Softwareversion 3.0).
Flexible Automation
P .−Nr. 4125

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Diese Anleitung auch für:

Cl400Cl500

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