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Bosch DB500 Baugruppenbeschreibung Seite 119

Die intelligente systembaugruppe mit eigenem prozessor und eigenem anwenderspeicher
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4 SPS−Software
4−8
Zur Bildung der Weiterschaltbedingungen werden folgende Befehle zu
gelassen:
Befehl
Darstellung
U
UND
UN
UND NICHT
O
ODER
ON
ODER NICHT
=
ZUWEISUNG
(
KLAMMER AUF (
)
KLAMMER ZU
)N
KLAMMER ZU
NEGIERE
NOP0
NOP1
S
SETZE
R
RÜCKSETZE
Es ist gestattet, die Befehle S und R zu programmieren, sofern nachfol
gende Kriterien eingehalten werden:
S und R dürfen nicht mit BEFA oder WSB verknüpft sein.
F
S und R dürfen, ebenso wie Zuweisungen, nur direkt vor der Zuwei
F
sung auf BEFA oder WSB erfolgen.
Als Operanden sind nur Ausgänge und Merker erlaubt.
F
Es dürfen keine Schmiermerker verwendet werden.
F
Im Diagnosebild der DB500 wird nur der Zustand des Ausgangs
F
oder Merkers dargestellt, auf den der S− oder R−Befehl wirkt.
Bitverknüpfungen mit Registerbits sind nicht erlaubt
F
Für die Verknüpfungsbefehle U, UN, O , ON sind folgende Operanden zu
gelassen:
Eingänge
F
Ausgänge
F
Merker
F
Sondermerker
F
Zeiten
F
Bedingung
erfüllt
U
1
UN
0
O
1
ON
0
=
)
)N
nur in Anweisungsliste
ohne
Darstellung
ohne
Darstellung
Flexible Automation
Bedingung nicht
erfüllt
0
1
0
1
P .−Nr. 4125

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Diese Anleitung auch für:

Cl400Cl500

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