Flexible Automation
4.1.1.4
Kriterienanalyse
SPS−Schrittbaustein
1
SP
(A)
2
SP
−SCHRITT n
SP
−SCHRITT n + 1
SP
−SCHRITT m
3
−SCHRITT n
L
D8,A
U
A.4
SPB
−AUTO
; 1. BEFA−Verknüpfungsblock
=
−BEFA
; 2. BEFA−Verknüpfungsblock
U
−BEFA
=
−BEFA
; 1. WSB−Verknüpfungsblock
=
−WSB
BE
−AUTO
; 1. BEFA−Verknüpfungsblock
=
−BEFA
; 2. BEFA−Verknüpfungsblock
U
−BEFA
=
−BEFA
; 1. WSB−Verknüpfungsblock
=
−WSB
; 2. Verknüpfungsblock
U
−WSB
=
−WSB
BE
P .−Nr. 4125
In der Darstellung des Diagnoseergebnisses wird zwischen Hand− und
Automatikbetrieb unterschieden. In der Betriebsart "HAND" wird in der
angewählten Kette im augenblicklich aktiven Schritt der erste nichterfüllte
Zweig (BEFA = Befehlsausgabezweig WSB = Weiterschaltbedings
zweig) diagnostiziert und dargestellt.
In der Betriebsart "AUTOMATIK" wird das BE (Bausteinende) am Schrit
tende angewählt. Der FB sucht dann den Anfang des Automatikzweigs
und analysiert wie im Handbetrieb. Diese Diagnosetechnik erzwingt den
folgenden Aufbau des Schrittbausteins.
Bemerkung
Sprungverteiler
Absolute Sprünge zu den Weiterschaltbedingungen
m = 128
Schrittprogrammierung
Betriebsart einlesen
Automatik oder Tippen aktiv ?
Verzweigen auf Auto−Zweig
Handbetrieb
mehrere BEFA−Zweige möglich
Durchschleifen möglich
Weiterschaltbedingungen
mehrere WSB−Zweige möglich
Ende Handbetrieb
Automatikbetrieb
mehrere BEFA−Zweige möglich
Durchschleifen möglich
Weiterschaltbedingungen
mehrere WSB−Zweige möglich
Durchschleifen möglich
Ende Automatikbetrieb
SPS−Software 4
4−7