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Zum Auswechseln
des Stichplatteneinsatzes
Sticbplatte nach H7egschieben des Gruldplattenschiebers
nach oben herausgenommen
Pfeilrichtung nach rechts herausgezogen. (Abb. 27). Beim
Lochsticken ist die Unterfadenspannung etwas fester wie
die des Oberfadens zu halten üncl als Oberfaden weiches
Stiokgarn Nr. 60-:80 zu wählen.
Folgendes ist noch beim Lochsticken zu beachten:
1. Nadel auf Nullstellung rechts schalten, durch Ein-
stellen des nebels H(Abb.
8) in die Raste l.
2. Einstellung des Überstiches durch Drehen aq Giiffes
G bis der Zeiger in die 1. Raste bei kleinem Uborstich
oder in die 2. Raste bei großem Uberstich schnappt. Durch
die Schraube B kann man die Uberstichbreite regulieren.
(Abb.
8).
3. Einstellung des Führungsdomes in dlr Stichplatte
Abb. 30
derart durch'Griff d, daß die
nach
stehende Nadel gerade noch über den Stoffrand in den
Ausschnitt des Führungsdornes einsticht. Nun rückt man
Abb.
38
wird die
und der Schieber: in. der
rechts-
30
die rechte Anschlagmutter e nach links bis sie an den
Griff d anstößt und dreht sie fest.
Nun näht man mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und
dreht dabei den Stickring
2--3 mal um den Führungszapfen herum. Um das Auf-
gehen der Umstechung zu vermeiden) stellt man die Ma-
schine
durch
Rechtsdrehnng
geraden Steppstich und näht einmal herum.
Beim Lochsticken lassen sich durch Verwendung ver-
schiedenfarbigen
Games,
durch
mit kleinem Uberstich, Schalten auf . großen Überstich
und weiteres
Umnähen
des Loches reizende
oder Steinchenmuster erzielen und je nach Geschicklichkeit
auch durch Änderung der Stichdichte sowie durch Unter-
brechungen in der Umstechung weitere Möglichkeiten er-
reicnen .
im
langsam
Uhrzeigersinne
des Griffen
G
(Abb.
8) auf
Umstechen
des Loches
Blümchen-
39
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