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Smart Managed Compact Switch
Anwenderhandbuch
UM DE FL SWITCH SMCS

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Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact FL SWITCH SMCS 16TX

  • Seite 1 Smart Managed Compact Switch Anwenderhandbuch UM DE FL SWITCH SMCS...
  • Seite 2 UM DE FL SWITCH SMCS Revision: Artikel-Nr.: — Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Revision Artikel-Nr. FL SWITCH SMCS 16TX 2700996 FL SWITCH SMCS 14TX/2FX 2700997 FL SWITCH SMCS 14TX/2FX-SM 2701466 FL SWITCH SMCS 8GT 2891123 FL SWITCH SMCS 6GT/2SFP...
  • Seite 3 Dieses Symbol und der dazugehörige Text vermitteln zusätzliche Informationen oder verweisen auf weiterführende Informationsquellen. So erreichen Sie uns Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact und zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie im Internet unter: phoenixcontact.com. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten.
  • Seite 4 Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Funktionen / Informationen im WBM ............ 35 Simple Network Management Protocol - SNMP ..........54 4.3.1 Allgemeine Funktion ................54 4.3.2 Schematische Darstellung von SNMP-Management ......54 Management über lokale V.24-Kommunikationsschnittstelle ......58 4.4.1 Allgemeine Funktion ................58 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 6 Eigenschaften von Multicast Source Detection ........104 Virtual Local Area Network - VLAN ..................105 Grundlagen......................105 8.1.1 Management VLAN-ID ............... 105 8.1.2 Änderung der Management VLAN-ID ..........105 General VLAN Configuration ................106 Current VLANs ....................106 8.3.1 Static VLANs ..................108 PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 7 SNTP - Simple Network Time Protocol SNTP ........... 125 11.2 SNTP konfigurieren ................... 126 11.2.1 WBM ....................126 11.2.2 SNMP ....................126 12 Technische Daten und Bestelldaten ..................127 12.1 Technische Daten ..................... 127 12.2 Bestelldaten ...................... 131 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 8 FL SWITCH SMCS PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 9: Smart Managed Compact Switch - Smcs

    Fast-Ethernet-Ports im RJ45-Format und zwei LWL-Ports als SFP-Slots (FL SWITCH SMCS 6TX/2SFP) sechzehn Fast-Ethernet-Ports im RJ45-Format  – (FL SWITCH SMCS 16TX) – vierzehn Fast-Ethernet-Ports im RJ45-Format und zwei LWL-Ports im SC-Format für Multimode (FL SWITCH SMCS 14TX/2FX) –...
  • Seite 10 Topologie-Erkennung mit LLDP (Link Layer Discovery Protocol). – Adressvergabe per BootP, DCP oder statisch. – Unterstützung des Medien-Redundanz-Protokolls (MRP) als Client. Dabei kann der MRP-Ring über beliebige Ports des SMCS aufgebaut werden. – Einsatz im PROFINET-Umfeld. – Einfache Änderung der Betriebsart mittels Smart-Mode. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 11: Frontansicht Des Smcs

    Hier kann der potenzialfreie Meldekontakt über einen 2-poligen COMBICON-Stecker beschaltet werden. – Anschluss Versorgungsspannung Über den 4-poligen COMBICON-Stecker kann die Versorgungsspannung angeschlos- sen werden (optional redundant). – Beschriftungsfelder Der SMCS verfügt über großzügige Beschriftungsfelder, die sowohl eine Gerätebe- schriftung als auch eine Port-Beschriftung ermöglichen. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 12: Maße Des Smcs (8-Port-Varianten)

    Gehäusemaße des SMCS (8-Port-Variante) in Millimeter/Inch 1.1.3 Maße des SMCS (16-Port-Varianten) 214 mm / 8.43 in. 71 mm / 2.795 in. FL SWITCH SMCS 16TX Ord. No. 27 00 99 6 MODE US1 US2 FAIL 100 mm / 3.94 in.
  • Seite 13: Status-/Diagnose-Anzeigen

    (grün) 100 MBit/s (nur bei RJ45-Ports) 10 MBit/s, wenn Link-LED aktiv (nur bei RJ45-Ports) grün Full Duplex (Duplex) Half Duplex ACT/SPD/FD gelb blinkend Switch befindet sich im Smart-Mode (siehe „Nutzung des Smart-Mode“ auf Seite 25) 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 14: Beispiel Für Status-Anzeigen

    B: Mit dem Umschalter wurde die Datenübertragungsrate (SPD) ausgewählt; die Mode- LEDs zeigen jetzt, dass Port 1 mit 10 MBit/s, und Port 2 mit 1000 MBit/s und Port 3 mit 100 MBit/s und Port 4 gar nicht betrieben werden. 74710001 Bild 1-5 Beispiel für Status-Anzeigen PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 15: Montage Und Installation

    Montage und Demontage des SMCS Montieren Sie den SMCS auf einer sauberen Tragschiene nach DIN EN 50022 (z. B. NS 35 ... von Phoenix Contact). Verwenden Sie nur saubere, korrosionsfreie Tragschienen, um Übergangswiderstände zu vermeiden. Um ein Verrutschen der Module auf der Trag- schiene zu verhindern, können Sie links und rechts neben dem SMCS Endhalter...
  • Seite 16: Installation Des Smart Managed Compact Switch

    Brücke zwischen US1 und US2 wird die Fehlermeldung vermieden. Sie können die Über- wachung aber auch im Web-based Management oder über SNMP ausschalten. GND R1 R2 705800001 24 V DC Bild 2-3 Versorgung des SMCS mit einer Spannungsquelle PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 17: Meldekontakt

    Ausfall einer Versorgungsspannung. Sie können diese Fehlermeldung ver- hindern, indem Sie, wie in Bild 2-3 dargestellt, die Versorgungsspannung parallel auf beide US1/US2 Klemmen führen oder die Überwachung der redundanten Spannungs- versorgung im Web-based Management oder per SNMP deaktivieren. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 18: Belegung Der Rj45-Ethernet-Stecker

    100Base-T / 100 MBit/s 1000Base-T / 1000 MBit/s TD+ (Transmit) TD+ (Transmit) BI_DA+ (Bidirektional) TD- (Transmit) TD- (Transmit) BI_DA- (Bidirektional) RD+ (Receive) RD+ (Receive) BI_DB+ (Bidirektional) BI_DC+ (Bidirektional) BI_DC- (Bidirektional) RD- (Receive) RD- (Receive) BI_DB- (Bidirektional) BI_DD+ (Bidirektional) BI_DD- (Bidirektional) PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 19: Verwendung Der Sfp-Slots

    Elemente der SFP-Module 2.2.4.2 Montage der SFP-Module Einschieben der SFP-Module • Schieben Sie die SFP-Module in die jeweiligen Slots am Switch. • Achten Sie dabei auf die korrekte mechanische Ausrichtung der SFP-Module. Bild 2-7 Einschieben der SFP-Module 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 20: Entfernen Der Lwl-Stecker

    Bild 2-8 Entfernen der LWL-Stecker Entfernen der SFP-Module • Entfernen Sie den LWL-Stecker bevor Sie das SFP-Modul entfernen. • Klappen Sie den Ausrasthebel nach unten (A) und ziehen Sie das SFP-Modul ab (B). Bild 2-9 Entfernen der SFP-Module PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 21: V.24-Schnittstelle Für Externes Management

    Die Verbindung des Moduls zur Schutzerde erfolgt über das metallene Grundgehäuse. MODE FL SWITCH SMSC 8GT Ord. No. 2891123 SPD FD LINK US2 FAIL Address 00.A0.45.06.04.02 Mode US1 GND US2 GND R1 R2 V.24 74710004 Bild 2-11 Switch auf geerdeter Tragschiene 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 22 FL SWITCH SMCS PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 23: Inbetriebnahme Und Funktionen

    Der Alarm-Kontakt öffnet nur bei nicht-redundanter Spannungsversorgung. – Das Senden von SNMP-Traps ist deaktiviert und der Switch verfügt über keine gültige Trap-Destination-IP-Adresse – Die Aging Time ist auf 40 Sekunden eingestellt. – Aktualisierungs-Intervall des WBM ist auf 30 Sekunden eingestellt. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 24: Die Aging-Time Wird Über Das Mib-Objekt "Dot1Dtpagingtime"

    Die Aging-Time wird über das MIB-Objekt „dot1dTpAgingTime“  (OID 1.3.6.1.2.1.17.4.2) eingestellt. Der mögliche Einstellbereich beträgt 10 - 825 Sekun- den. Bei statischer Konfiguration wird eine Aging-Time von 300 Sekunden empfohlen. – RMON History ist nicht aktiviert. – LLDP ist aktiviert. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 25: Nutzung Des Smart-Mode

    Der SMCS unterstützt die Auswahl der folgenden Betriebsarten im Smart-Mode (siehe nachfolgendes Beispiel): Tabelle 3-1 Betriebsarten im Smart-Mode Mode LED 1 LED 2 LED 3 Verlassen des Smart-Mode ohne Änderung Rücksetzen auf Werkseinstellungen Einstellen des PROFINET-Modus Einstellen des Ethernet/IP-Modus 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 26: Beispiel Für Den Smart-Mode

    FL SWITCH SMCS Beispiel: Wenn sich der Switch im Smart-Mode befindet, wird beim Verlassen des Smart-Mode fol- gende Aktion ausgelöst: Beispiel A: Rücksetzen auf Werkseinstellungen Beispiel B: Einstellen des PROFINET-Modus 74710024 Bild 3-1 Beispiel für den Smart-Mode PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 27: Ablaufdiagramm: Vergabe Der Ip-Parameter

    Liegt lokal IP-Adresse: 0.0.0.0 eine gültige IP-Adresse Subnetz-Maske: 0.0.0.0 vor ? nein Default-Gateway: 0.0.0.0 Eintragen der IP-Parameter als lokale Konfiguration Mit lokalen Konfigurationsdaten starten, sofern gültige Daten vorliegen 74710010 Inbetriebnahme abgeschlossen Bild 3-2 Ablaufdiagramm: Vergabe der IP-Parameter 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 28: Frame-Switching

    Tabelle kann über den „Clear“-Button gelöscht werden. Die Aging-Time wird über das MIB-Objekt „dot1dTpAgingTime“  (OID 1.3.6.1.2.1.17.4.2) eingestellt. Der mögliche Einstellbereich beträgt 10 - 825 Sekun- den. Bei statischer Konfiguration wird eine Aging-Time von 300 Sekunden empfohlen. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 29: Priorisierung

    QoS in Verbindung mit der Priorisierung (siehe CoS). Auch der Broadcast Limiter kann als QoS-Funktion bezeichnet werden. 3.3.4.3 Flow Control Flow Control kann in großen Netzwerk-Topologien, in denen Spitzenlasten zu erwarten sind, Vorteile bei der Übertragung bedeuten. Der Switch unterstützt Flow Control. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 30 FL SWITCH SMCS PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 31: Konfiguration Und Diagnose

    Ihr Rechner und der SMCS im selben IP-Subnetz liegen. Dazu müssen Sie zur ersten Kontaktaufnahme Ihren Rechner so konfigurieren, dass eine Kontaktauf- nahme überhaupt möglich ist. Die nachfolgenden Screenshots wurden unter Windows XP Professional erstellt. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 32: Eigenschaften-Dialog Der Netzwerkkarte

    FL SWITCH SMCS Zur Einstellung der IP-Parameter öffnen Sie die Eigenschaften-Karte Ihres Netzwerkadap- ters. Aktivieren Sie „Internetprotokoll (TCP/IP)“ und klicken Sie dann auf „Eigenschaften“. Bild 4-1 Eigenschaften-Dialog der Netzwerkkarte PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 33: Web-Based Management - Wbm

    Über das komfortable Web-based Management-Interface haben Sie die Möglichkeit, den Switch von jedem Ort im Netz mit einem Standard-Browser zu managen. Umfangreiche Konfigurations- und Diagnose-Funktionen sind übersichtlich auf einer grafischen Be- dienoberfläche dargestellt. Jeder Anwender kann - eine Netzwerkverbindung zum Gerät 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 34: Voraussetzungen Für Die Verwendung Des Wbm

    Passwort-Konzept Nach Eingabe des gültigen Passworts ist für die Zeitspanne von 300 s (Default) keine wei- tere Eingabe des Passworts erforderlich. Nach Ablauf dieser Zeit oder nach Betätigen des Buttons „Logout“ muss das Passwort erneut eingegeben werden. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 35: Funktionen / Informationen Im Wbm

    Gerätekonfiguration / Gerät als Netzwerkteilnehmer. – Switch Station Gerätespezifische Konfiguration und Diagnose. 4.2.3.1 General Instructions Bild 4-3 Web-Seite „Information“ beim SMCS General Instructions Enthält eine kurze Beschreibung des WBMs, sowie einen Navigations-Baum (Sitemap), mit dem jede Seite des WBMs verlinkt ist. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 36: Web-Seite „Device Information

    Hier finden Sie eine Anschlussgrafik zum Anschluss der redundanten Spannungsversor- gung und des Meldekontakts. Menü „Local Diagnostics“ Hier finden Sie eine Beschreibung zur Bedeutung der umschaltbaren Diagnose- und Sta- tus-Anzeigen. Menü „Serial Port“ Hier werden die Übertragungsparameter für die serielle Kommunikation genannt. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 37: Web-Seite „Ip Configuration

    Konfiguration und Diagnose 4.2.3.3 General Configuration Menü „IP Configuration“ Hier sehen Sie, welche IP-Parameter und welcher Adressierungsmechanismus eingestellt sind. Um die IP-Parameter über das WBM zu ändern, muss die Auswahl „Static“ aktiviert sein. Bild 4-5 Web-Seite „IP Configuration“ 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 38: Menü „System Identification

    Teilnehmer, der der Verursacher ist. Menü „System Identification“ In diesem Menü können Anwender-spezifische Gerätedaten, z. B. Standort, Gerätenamen oder Funktion, angezeigt oder verändert werden. Diese Gerätedaten stehen dann auch im SNMP zur Verfügung. Bild 4-6 Menü „System Identification“ PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 39: Web-Seite „Snmp Configuration

    Hier kann der Versand von Traps global ein-/ausgeschaltet werden. Bild 4-7 Web-Seite „SNMP Configuration“ Trap Destination In diesem Bereich der Tabelle können Sie die IP-Adressen der zwei Trap-Receiver lesen oder verändern. Trap Configuration Hier können Sie den Versand der Traps einzeln zu-/abschalten. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 40: Snmp-Trap-Test

    Konfigurationseinstellungen oder setzen Sie das Gerät in den Auslieferungszustand zu- rück. ACHTUNG: Ein Spannungsausfall während eines Firmware-Updates führt dazu, dass die Firmware auf dem SMCS zerstört wird. Ein Update über TFTP ist erforderlich, siehe „Start mit de- fekter Software (Firmware)“ auf Seite 62. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 41: Web-Seite „Change Passwort

    Passwort stets unverschlüsselt über das Netzwerk übertragen wird. Passwort vergessen?! Halten Sie die Seriennummer und die MAC-Adresse des Gerätes bereit, bevor Sie die im Anhang genannte Telefonnummer von Phoenix Contact wählen. Menü „User Interfaces“ Hier können Sie folgende Aktionen durchführen: –...
  • Seite 42: Web-Seite „Operating Mode

    In dieser Tabelle können Sie alle Parameter, die zur Abspeicherung der aktuellen oder zum Laden einer neuen Konfiguration erforderlich sind, einsehen und unter Angabe des gültigen Passwortes verändern. Außerdem können Sie den Neustart mit der entsprechenden Kon- figuration veranlassen oder den SMCS in den Auslieferungszustand bringen. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 43: Web-Seite „Configuration Management

    Web-Seite „Save current configuration“ Falls nach einem Konfigurations-Download die neue Konfiguration nicht durch einen Re- set aktiviert wurde, überschreibt der Befehl „Save current configuration“ die zuvor gelade- ne Konfiguration und speichert stattdessen die zurzeit aktive Konfiguration des SMCS. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 44 Version übertragen. Um die aktuelle Konfiguration zu übertragen, ist es empfeh- lenswert, sie zuvor noch einmal zu speichern (Save current configuration). Bei einem Download einer Konfiguration vom PC auf einen SMCS wird die neue Konfigu- ration erst nach einem Reset des Switches aktiviert. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 45 Reset des SMCS durchführen. – IP-Parameter anpassen. – Konfiguration speichern (Save current configuration). Der duplizierte Switch kann nun mit den angepassten IP-Parametern im Netz betrieben werden. Menü „Config. Management/Memory Plug“ Memory Plug Bild 4-18 Web-Seite „Memory Plug“ 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 46 Menü „Services“ Bild 4-21 Web-Seite „Services“ Reboot Um einen Reboot über das Web-Interface auszulösen, ist die Eingabe des gültigen Pass- wortes erforderlich. Damit Konfigurationsänderungen erhalten bleiben oder durch einen Neustart aktiviert werden, speichern Sie vorher die Konfiguration. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 47 Menü „Ports/Port Cfg. Table“ Dieses Menü bietet eine übersichtliche Darstellung wichtiger Konfigurationseinstellungen aller Ports und bietet zusätzlich die Möglichkeit, den Status, den Übertragungsmodus und die Link-Überwachung für alle vorhandenen Ports einzustellen. Bild 4-23 Web-Seite „Port Configuration Table“ 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 48 FL SWITCH SMCS Menü „Ports/Port Configuration“ Bietet individuelle Konfigurations-Möglichkeiten jedes einzelnen Ports. Bild 4-24 Web-Seite „Port Configuration“ PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 49 Konfiguration und Diagnose Menü „Ports/Port Statistics“ Dieses Menü bietet detaillierte Statistik-Informationen über das Datenaufkommen jedes einzelnen Ports. Auf dieser Seite können zusätzliche Zählerstände von allen Ports auf Null gesetzt werden. Bild 4-25 Web-Seite „Port Statistics“ 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 50 Port zugestellt werden sollen. Ebenso leitet er keine an ihm ein- gehenden Pakete mehr zu anderen Switch-Ports weiter. Auch ist die Erreichbarkeit der netzwerkbasierten User Interfaces des Switches (WEB, SNMP etc.) über diesen Port nicht mehr gewährleistet. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 51 Configuration has been saved. – The configuration has been modified the first time after the last storing. – Configuration File Transfer successfully executed. – Configuration File Transfer was not successfully executed. – Firmware Update was successfully executed. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 52 Bild 4-29 Web-Seite „Mac Address Table“ Mit dem „Clear“-Button können die Einträge der Mac Address Table gelöscht werden. Menü „LLDP General“ Erläuterungen zu LLDP finden Sie im Kapitel „LLDP - Link Layer Discovery Protocol“ auf Seite 121. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 53 Aktivierung/Deaktivierung der Begrenzung des Broadcast Traffic auf allen Ports – Aktivierung/Deaktivierung der Begrenzung des Multicast Traffic auf allen Ports Die Bandbreite ist aus einer Drop-Down-List zu wählen und ist in Kbps bzw. Mbps angege- ben. Bild 4-30 Menü „Broadcast Limiter“ 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 54: Simple Network Management Protocol - Snmp

    Agent Agent Agent FL IL 24 BK-B FL IL 24 BK-B FL IL 24 BK-B Ord.-No.: 2833000 Ord.-No.: 2833000 Ord.-No.: 2833000 FAIL FAIL FAIL LINK LINK LINK 10/100 10/100 10/100 74710014 Bild 4-31 Schematische Darstellung von SNMP PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 55 Umständen zum Beispiel mit anderen Parametern erneut ver- wendet. Die ASN1-SNMP-Objekte werden von Phoenix Contact durch die Veröffentlichung der Be- schreibung auf den Internet-Seiten bekannt gegeben. Das Lesen der SNMP-Objekte ist nicht durch ein Passwort geschützt. Es muss zwar im SNMP beim lesenden Zugriff ein Passwort angegeben werden, dieses ist aber, wie bei Netzwerkteilnehmern üblich, auf „public“...
  • Seite 56 1.3.6.1.4.1.4346.11.11.3.0.4 Beschreibung Wird bei jedem Ausfall der redundanten Spannungseinspeisung gesendet. trapRstpRingFailure 1.3.6.1.4.1.4346.11.11.3.0.6 Beschreibung Wird bei einer Link-Unterbrechung im redundanten RSTP-Ring versendet. trapManagerConnection 1.3.6.1.4.1.4346.11.11.3.0.99 Beschreibung Trap zum Testen der Verbindung zwischen SNMP Agent und der Netzwerk-Management- Station. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 57: Baumstruktur Der Mib

    ändern, hat die Meldung „badValue“ zur Folge. Die einzelnen SNMP-Objekte befinden sich in den jeweiligen MIBs und können aus dem E- Shop von Phoenix Contact heruntergeladen werden. Beachten Sie, dass sich die MIB im jeweiligen Software-Paket (zip-File) einer Firmware befindet.
  • Seite 58: Management Über Lokale V.24-Kommunikationsschnittstelle

    Verbinden Sie den PC und den Switch durch ein geeignetes Kabel (PRG CAB MINI DIN, Art-Nr. 2730611) miteinander. Drücken Sie nach Herstellung der Verbindung die Tasten- kombination Ctrl + L des PCs. Der Bildschirminhalt wird daraufhin vom Switch angefordert. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 59: Funktionen Des User Interfaces

    Sie mit „SAVE“. 4.4.2.3 Aufbau der Seiten des User-Interfaces Login Screen Login Screen - - - > Phoenix Contact Smart Managed Compact Switch < - - - Phoenix Contact GmbH & Co. KG www.phoenixcontact.com Running switch application version: x.xx Password:...
  • Seite 60 Auf dieser Seite des User-Interfaces bestimmen Sie den Adressierungsmechanismus oder lösen einen Neustart des Gerätes aus. Vorgenommene Einstellungen werden mit „APPLY“ nur übernommen, aber nicht dauer- haft gespeichert. Eine dauerhafte Speicherung der jetzigen Konfigurationseinstellungen erreichen Sie mit „SAVE“. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 61 Damit der Switch seine Funktion aufnehmen kann, benötigt er eine IP-Adresse, die Sie auch über die serielle Schnittstelle vergeben. Falls der Switch schon eine IP-Adresse hat, benutzt er nach einem Neustart diese bekannte Adresse, sofern er nicht eine andere über BootP oder V.24 erhält. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 62: Start Mit Defekter Software (Firmware)

    – Starten Sie den Switch neu. – Unterbrechen Sie den Boot-Vorgang mit einer beliebigen Taste. - - - > Phoenix Contact Smart Managed Compact Switch < - - - Phoenix Contact GmbH & Co. KG www.phoenixcontact.com BIOS version: x.xx Press any key to stop booting ...
  • Seite 63: Pxc Smcs Systemprompt

    Stellen Sie sicher, dass sich die neue Firmware im Download-Verzeichnis des TFTP- Servers befindet. Falls die Firmware des Gerätes defekt ist, erscheint jetzt folgende Ansicht: - - - > Phoenix Contact Smart Managed Compact Switch < - - - Phoenix Contact GmbH & Co. KG www.phoenixcontact.com Press any key to stop booting ...
  • Seite 64 FL SWITCH SMCS PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 65: (Rapid) Spanning Tree

    US1 US2 FAIL Address Address 00.A0.45.06.04.02 00.A0.45.1B.D2.1D Mode 10 11 12 13 14 15 ACT 100 FD US1 GND US2 GND R1 R2 V.24 US1 GND US2 GND R1 R2 V.24 68742051 Bild 5-1 Mögliche Baumstruktur mit Spanning Tree 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 66: Inbetriebnahme Von (R)Stp

    Zulässig sind nur Vielfache von 4096. In das Feld „Priority“ können Sie den gewünschten Wert eintragen. Der Wert wird automatisch auf das nächstgelegene Vielfache von 4096 ge- rundet. Nachdem Sie mit Ihrem Passwort die Änderung bestätigt haben, wird der Initialisie- rungs-Mechanismus gestartet. Jetzt können Sie die redundanten Verbindungen herstellen. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 67 Bedeutung wie beim STP. Diese Werte werden genutzt, wenn dieser Switch zur Root wird. Die zur Zeit tatsächlich genutzten Werte finden Sie unter (R)STP-General. Hello Time Gibt das Zeit-Intervall an, innerhalb dessen sich die Root-Bridge regelmäßig über BPDU bei den anderen Brücken meldet. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 68 Der Port nimmt nicht an der Datenübertragung teil. „Learning“  – Der Port nimmt nicht an der Datenübertragung der aktiven Topologie teil, aber MAC- Adressen werden erlernt. – Blocking/Discarding Der Port besitzt einen Link, ist aber vom RSTP in den Zustand „Discarding“ versetzt worden. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 69 Die letzten sechs Byte enthalten die MAC-Adresse und stellen damit die Eindeutigkeit der Switch-ID bei gleicher Priorität sicher. Der Switch mit der niedrigsten numerischen Switch-ID wird die Root. Es wird empfohlen, über die Priorität Root- und Alternate-Port festzulegen. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 70 Zeigt, mit welchen Status dieser Port im STP teilnimmt. Operational Edge Port Zeigt, ob dieser Port als Edge-Port betrieben wird. Admin Edge Port Hier können Sie einstellen, dass dieser Port, wenn möglich, als Edge-Port (Default-Einstel- lung) betrieben werden soll. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 71 Empfängt ein Port STP-BPDUs, so wechselt er selbstständig in den STP-Modus. Ein auto- matischer Wechsel in den (R)STP-Modus findet nicht statt, ein Wechsel in den (R)STP- Modus kann nur durch den Button „Force (R)STP“ oder durch einen Neustart erzwungen werden. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 72 Not Ready - Die Ringerkennung ist noch nicht abgeschlossen. – OK - Die Ringerkennung ist abgeschlossen und die schnelle Umschaltung im Fehlerfall ist möglich. – Broken - Der Ring ist an diesem Ast in Richtung des Root-Switches unterbrochen. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 73: Verbindungsausfall - Beispiel

    US2 FAIL MODE Address 00.A0.45.06.04.02 FL SWITCH MM HS Mode Ord. No. 28 32 32 6 US1 GND US2 GND R1 R2 V.24 Reset 00A0451BDD Address Fail US1 GND V.24 74710017 Bild 5-9 Verbindungsausfall mit RSTP Ring Detection 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 74: Mischbetrieb Zwischen Rstp Und Stp

    Ports abgeschaltet werden und keine Datenpakete weiter- leiten. Ein Port kann folgende Zustände annehmen: – Learning – Forwarding – Blocking/Discarding – Disabled (Link Down oder vom Benutzer abgeschaltet) Die aktuellen Port-Stati werden im Web-Interface angezeigt. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 75: Eigenschaften Der Port-Stati

    Ein Fast-Forwarding-Port – ignoriert alle BPDUs, die an diesem Port empfangen werden, – sendet keine BPDUs und – wechselt sofort nach Herstellung der Datenverbindung (Link) in den Status „Forwar- ding“. An diesem Port angeschlossene Endgeräte sind sofort erreichbar. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 76: Einschalten Über Serielle Schnittstelle

    Stellen Sie eine Verbindung zum Switch her. Das Vorgehen ist im Kapitel „Management über lokale V.24-Kommunikationsschnittstelle“ auf Seite 58 beschrieben. Stellen Sie auf der nachfolgenden Seite im Feld „Redundancy“ den Wert „Spanning Tree, Enabled“ ein und wählen Sie „Save“. Bild 5-11 Aktivierung von Rapid Spanning Tree PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 77: Projektierungshinweise Zu Rapid Spanning Tree

    Eine Verbindung über einen oder mehrere Hubs, die kein Spanning Tree unterstützen. Darüber hinaus kann ein Datenpfad auch bestehen aus einer Verbindung eines Spanning- Tree-Switches zu: – Einem Endgerät. – Einem aus mehreren Infrastrukturkomponenten (Hubs oder Switches) ohne Spanning- Tree-Unterstützung bestehenden Netzwerksegment, in dem keine Loops auftreten dürfen. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 78 IEEE-Norm empfohlenen Default-Werten so dimensioniert, dass eine Topologie mit höchstens zehn aktiven Spanning-Tree-Komponenten in jedem Fall zu einem stabilen Netzwerk führt. Bei der Verwendung von Large-Tree ist Folgendes zu beachten (siehe auch Kapitel „Large Tree Support“ auf Seite 67): PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 79 Wenn in einem bestehenden Netzwerk mit mehr als sieben Switches entlang des relevanten Pfades RSTP als Redundanz-Mechanismus aktiviert werden soll, muss zuvor die Large-Tree-Support-Option auf allen Geräten eingeschaltet werden. – Es wird empfohlen, Large-Tree-Support in Netzen mit weniger als sieben Switches entlang des relevanten Pfades nicht zu aktivieren. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 80: Beispieltopologien

    FL SWITCH MCS 16TX Ord. No. 28 32 70 0 MODE 74710019 US1 US2 FAIL Address 00.A0.45.1B.D2.1D 10 11 12 13 14 15 US1 GND US2 GND R1 R2 V.24 ACT 100 FD Bild 5-13 Redundante Kopplung von Netzsegmenten PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 81: Funktionsweise Des Spanning Tree Protokolls (Stp)

    Performance charakterisiert - man sagt auch, es liegen unterschied- liche „Wegekosten“ vor. Als „hohe Wegekosten“ werden niedrig performante Verbindungen, also z. B. 10 MBit/s Halbduplex, bezeichnet und umgekehrt sind „geringe Wegekosten“ Verbindungen mit hoher Gesamtübertragungsrate, wie z. B. 100 MBit/s Vollduplex. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 82: Abläufe Im Spanning Tree Protokoll (Stp)

    Nachricht. Die „beste“ Nachricht besteht aus folgenden Topologie-Informationen: Den Root-ID-Informationen und den Kosteninformationen. Nach dem Empfang der Root-ID-Informationen wird der Switch folgende Vergleiche anstel- len: – Wenn die neue Root-ID eine höhere Priorität hat, als bereits gespeicherte IDs (inklusive der eigenen ID), wird sie gespeichert. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 83: Port-Kosten Nach 802.D

    Die Port-Kosten können nach zwei verschiedenen Standards eingestellt werden, zum einen nach 802.1D (STP) oder zum anderen nach 801.1W (RSTP). Falls Sie neben den Geräten von Phoenix Contact Geräte anderer Hersteller benutzen, ist die Einstellung der Port-Kosten nach einem einheitlichen Standard empfehlenswert.
  • Seite 84 Der Root-Switch wird über die Vergabe einer geeigneten Priorität für das Spanning-Tree- Segment vergeben. Stellen Sie auf der Seite „STP Bridge Configuration“ im WBM bei dem Switch, den Sie als Root-Switch vorgesehen haben, die höchste Priorität (kleinster Zahlen- PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 85 An dem Port sind weitere Infrastrukturkomponenten angeschlossen, in dem entspre- chenden Netzsegment befinden sich keine Loops. An dem Port sind weitere Infrastrukturkomponenten angeschlossen, die einen eigenen Spanning Tree bilden. Zu diesem Netzsegment darf keine weitere redundante Verbin- dung bestehen. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 86: Änderung Der Protokoll-Timer

    LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE ACT 100 MODE FL SWITCH MM HS Ord. No. 28 32 32 6 Reset 00A0451BDD Address Fail 7471020 US1 GND V.24 Bild 5-17 Beispiel 1 für den „Relevanten Pfad“ PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 87: Inaktive Verbindung

    An einen Edge-Port sind keine weiteren Switches/Bridges mehr angeschlossen. An einen Edge-Port werden Endgeräte angeschlossen. Ein Alternate-Port stellt einen Weg zur Root dar, der aber nicht zum Root-Port wurde. Das heißt, dieser Port nimmt nicht an der aktiven Topologie teil. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 88 FL SWITCH SMCS PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 89: Medien-Redundanz-Protokoll - Mrp

    MRP-Managers nicht mehr zur Verfügung. – Wird ein Manager-Funktions-Modul während der MRP-Manager aktiv ist entnommen, bleibt der Mode solange eingeschaltet, bis das Gerät neu gestartet wird oder ein ande- rer Mode (MRP Client, Disabled) gewählt wird. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 90: Netzwerkbeispiele

    Beispiel für einen MRP-Ring Stellen Sie sicher, dass in der verwendeten Topologie keine ungültige Vermischung von RSTP und MRP stattfindet, z. B. indem zwei der verwendeten Geräte noch einmal zu- sätzlich durch eine RSTP-Verbindung redundant gekoppelt werden. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 91: Beispiel Für Ein Zulässiges Netzwerk Mit Mrp Und (R)Stp

    LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE ACT 100 687410064 MODE FL SWITCH MM HS Ord. No. 28 32 32 6 Reset 00A0451BDD Address Fail US1 GND V.24 Nicht zulässige Verbindung Bild 6-3 Nicht zulässiges Beispiel 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 92: Freischalten Der Web-Seiten Zur Nutzung Von Mrp Im Wbm

    Ring-Status, sofern der Switch als MRP-Manager, betrieben wird (OK (Ring geschlos- sen) oder Fail (Ring offen)) – Topologie-Änderungs-Zähler – Zeitpunkt der letzten Topologie-Änderung – Ring-Port-Nummern und Status der Ports (Forwarding oder Blocking) Bild 6-4 Web-Seite „MRP General“ eines MRP-Managers PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 93: Mrp Configuration

    Dazu kann in der MRP-Konfiguration eine VLAN-ID angegeben werden. Es können nur statische VLAN-Einträge, die im WBM unter „Switch/VLAN/Static VLAN“ ange- legt wurden, verwendet werden. Der Tag wird dem MRP-Paket nur dann hinzugefügt, wenn der Port, auf dem das MRP-Paket gesendet wird, im Tagging-Mode betrieben wird. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 94 FL SWITCH SMCS PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 95: Multicast Filtering

    Kein Querier erforderlich (siehe „Query“ auf Seite 101). Folgende Randbedingungen müssen eingehalten werden: – Genaue Netzwerkdokumentation zur Festlegung der Pfade ist erforderlich. – Mögliche redundante Pfade durch Spanning Tree müssen bei der Zuordnung der Ports berücksichtigt werden. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 96: Web-Seite „Current Multicast Groups

    Abbildung verschiedener IP-Gruppen auf dieselbe MAC-Gruppe. Ver- meiden Sie die Verwendung von IP-Gruppen, die sich – im ersten und zweiten Byte von rechts nicht unterscheiden und – im dritten Byte von rechts eine Differenz von 128 aufweisen. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 97 Zuordnung der Ports Nachdem Sie eine neue Gruppe in das Feld „Multicast Group Address“ eingetragen haben, fügen Sie die Ports der Gruppenmitglieder durch Auswahl der entsprechenden Checkbo- xen hinzu und bestätigen Sie mit „Apply“ und Ihrem Passwort. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 98: Vorgehensweise Zum Anlegen Einer Multicast-Gruppe

    Multicast-Adresse eine Gruppe an und fügen Sie aus der Sicht jedes Switches die Ports hinzu, an denen ein Teilnehmer der entsprechenden Gruppe direkt angeschlossen ist oder über den der Teilnehmer zu erreichen ist. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 99 Port 2 Port 3 Port 4 Port 5 Port 6 Port 7 Port 8 Beachten Sie, dass die möglichen redundanten Pfade bei Verwendung von Rapid Span- ning Tree ebenfalls bei der Bildung der Multicast-Gruppen berücksichtigt werden müs- sen. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 100 Address Address Fail Fail US1 GND V.24 US1 GND V.24 Empfänger Empfänger Empfänger Empfänger Empfänger Empfänger 68741045 Bild 7-3 Konfigurationsbeispiel Berücksichtigen Sie bei der Bildung der Multicast-Gruppen die möglichen redundanten Pfade bei Verwendung von Rapid Spanning Tree. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 101: Dynamische Multicast-Gruppen

    IGMP-Snooping kann auf Layer 2 nur genutzt werden, wenn alle Endgeräte IGMP-Nach- richten senden. Der IP-Stack von Multicast-fähigen Endgeräten, deren Applikationen sich an eine Multicast-Adresse binden, versendet automatisch entsprechende Membership-Re- ports. IGMP-Snooping funktioniert unabhängig vom Internet Group Management Protocol (IGMP)! 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 102: Web-Seite „General Multicast Configuration

    Power-Down oder Ausschalten der Snooping-Funktion verloren. IGMP Snoop Aging Die IGMP Snoop Aging ist die Zeitspanne, in der Membership-Reports erwarten werden. Verstreicht die Zeit, ohne das neue Membership-Reports empfangen werden, wird der zu- gehörige Port aus den Gruppen gelöscht. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 103 Auto Query Ports ausgelöst, um einen erneuten Lernvorgang der Multicast-Gruppen im Fall der Redundanz-Umschaltung zu erzwingen. Static Query Ports Auswahl, welche Ports statische Query-Ports sind. Clear auto detected query ports Löschen der automatisch den Gruppen zugeordneten Ports. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 104: Eigenschaften Von Multicast Source Detection

    Timeout-Regeln gelöscht, wenn z. B. keine Membership-Reports mehr empfangen werden, wird der zugehörige Port aus den Gruppen gelöscht oder wenn kein Port, au- ßer der Ports, die Queries empfangen, Mitglied dieser Gruppe ist, wird diese Gruppe gelöscht. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 105: Virtual Local Area Network - Vlan

    Ordnen Sie nun auf der Web-Seite „VLAN Port Cfg. Table“ die Ports für eingehende Pa- kete den einzelnen VLANs mittels der VLAN ID zu. Auf der Web-Seite „IP Configuration“ können Sie jetzt die gewünschte Management VLAN-ID einstellen. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 106: General Vlan Configuration

    VLAN-Zugehörigkeit aus einem evtl. im Datenpaket enthaltenem Tag wird ignoriert. Bild 8-1 Menü „General VLAN Configuration“ Der Switch unterstützt maximal 32 verschiedene VLANs. Führen Sie nach Änderung des Tagging-Modes einen Reboot des Gerätes durch, um die Änderung zu aktivieren. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 107: Current Vlans

    (siehe möglich Stati auf Seite 108). Bild 8-2 Web-Seite „Current VLANs“ Beim Erreichen der maximalen Anzahl an eingerichteten VLANs, wird unterhalb der Le- gende zu den Mitgliedsstatus der Text „The switch supports only 32 VLANs! Further VLANs will be refused!” eingeblendet. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 108: Static Vlans

    VLANs sein - sonst besteht keine logische Trennung (außer VLAN1). T = Tagged Ports mit dem Status „Tagged“ gehören zu dem ausgewählten VLAN und Pakete werden an diesem Port mit VLAN-Tag versendet. - = None Ports mit dem Status „None“ sind nicht in das VLAN integriert. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 109: Vlan Port Configuration

    Durch Klicken auf die jeweilige Port-Nummer wird die Web-Seite „VLAN Port Configuration“ geöffnet, auf der die Einstellungen geändert werden können. Über diese Tabelle findet die Zuordnung von eingehenden Paketen zu den angelegten VLANs statt, wenn die Pakete den Port ohne VLAN-Tag erreichen. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 110: Einrichten Von Statischen Vlans

    Die Port-Mitgliedschaft (untagged) und PVID stimmen nicht überein. Um ein VLAN einzurichten, müssen die beteiligten Switches entsprechend konfiguriert wer- den. Im folgenden Beispiel ist das Ziel, einen Datenverkehr im VLAN 5 zwischen den Endgeräten A und B zu ermöglichen. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 111: Vlan & (R)Stp

    Ports der Switches, z.B. Broadcast-Pakete der beiden Endgeräte weiterleiten. VLAN & (R)STP Bei gleichzeitiger Nutzung von (R)STP und VLAN ist folgendes zu beachten: – (R)STP orientiert sich nicht an den VLANs – (R)STP baut eine schleifenfreie Topologie in Form einer Baumstruktur auf 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 112: Manuelle Konfiguration

    10 11 12 13 14 15 US1 GND US2 GND R1 R2 V.24 ACT 100 FD Address 00A0451BDD Fail US1 GND V.24 Manuelle Konfiguration: VLAN 2, Port-Mitglied: Tagged VLAN 2, Port-Mitglied: Untagged Port-VID: VLAN2 Bild 8-7 Beispielhafte Konfiguration bei VLAN & (R)STP PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 113: Betrieb Als Profinet-Device

    LLDP bereits mit dem Default-Namen „FL SWITCH SMCS“ und der IP-Adresse „0.0.0.0“ im Netzwerk sichtbar. Das Warten auf eine gültige IP-Konfiguration über DCP wird vom Switch durch das Blinken der zu diesem Zeitpunkt aktiven Mode-LED signalisiert. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 114: Switch Als Profinet Io-Device

    Busaufbau vorgeben Der Switch kann als PROFINET IO-Device betrieben werden, wenn er im Engineering- Werkzeug unterhalb einer Steuerung in den Busaufbau integriert wird. Für die Integration steht eine GSD- und eine FDCML-Datei zum Download unter download.phoenixcontact.de zur Verfügung. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 115: Switch Als Profinet Io-Device Projektieren

    Betrieb als PROFINET-Device Bild 9-2 Der Switch im Busaufbau unter PC WorX Falls der Switch nicht im Gerätekatalog aufgeführt ist, muss die von Phoenix Contact zur Verfügung gestellte Gerätebeschreibung importiert werden. Sie finden die aktuelle Geräte- beschreibung im Internet unter download.phoenixcontact.de.
  • Seite 116 Wert = 129 - Port ist aktiv aber in Blocking Status aufgrund Redundanz-Protokoll (RSTP, MRP) Auf Prozessdaten kann nur zugegriffen werden, wenn die parametrierte Soll-Konfiguration beim Geräteanlauf mit der Ist-Konfiguration übereingestimmt hat. Das „Status“- und das „Control“-Wort des Management Agent werden nicht benutzt. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 117: Konfiguration Übers Engineering

    Fehlen der redundanten Spannungsversorgung (Alarm vom Management Agent) – MRP-Manager registriert eine Ring-Unterbrechung (Alarm vom Management Agent) – Entfernen eines Interface-Moduls (Alarm vom jeweiligen Slot) – Linküberwachung (Alarm vom Slot für jeweiligen Channel/Port) Die Alarme sind alle bei Gerätestart deaktiviert. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 118: Alarme Im Wbm

    Zyklus der Prozessdaten-Kommunikation, gesendet werden. Tabelle 9-1 Belegung des Control Words Aktion Status Byte 0 Byte 1 Link-Überwachung 0x01 Port oder 0xFF 0x02 Port oder 0xFF POF SCRJ Diagnose 0x03 Port oder 0xFF 0x04 Port oder 0xFF PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 119: Pdev - Funktionsbeschreibung

    Darüber hinaus dient die PDEV-Funktion zur Anzeige der übertragenen Informationen über die jeweiligen Ethernet-Ports. Die PDEV-Funktion nutzt zwei neue Submodule – Interface Submodul mit der Port-Nummer 0x8X00 (X: from 0 to F) – Port Submodul mit der Port-Nummer 0x8IXX (I: Interface ID; X Port-Nummer) 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 120: Profinet-Stack Und Pdev-Funktion

    Firmware Version 2.2 möglich. Darüber hinaus ist die entsprechende Version der GSDML Datei zu nutzen (die FDCML Datei unterstützt zur Zeit kein PDEV). Diese Dateien dienen zur Beschreibung der Gerätefunktionalität und können in ein Engi- neering-Werkzeug importiert werden. Die PDEV-Funktion steht nur ab Firmware Version 2.2 zur Verfügung. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 121: 10 Lldp - Link Layer Discovery Protocol

    Ein SMCS verwaltet maximal 50 Nachbarschaftsinformationen, darüber hinaus gehende Informationen werden ignoriert. Falls an einem Switch-Port mehrere Nachbarn angezeigt werden, ist zwischen diesem Switch und den angezeigten Nachbarn mindestens ein weiterer Switch/Hub installiert, der LLDP nicht unterstützt oder nicht aktiviert hat. 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 122: Ereignistabelle Bei Lldp

    Web-Seite „Link Layer Discovery Protocol“ Die „Message Time To Live“ wird durch Multiplikation des „Message Transmit Interval“ mit dem „Message Transmit Hold Multiplier“ ermittelt. Der „Message Transmit Hold Multipli- er“ ist nur über SNMP veränderbar. Der Default-Wert ist vier. PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 123 – Zeigt die Port-Nummer des Nachbar-Switch an, über den der Nachbar mit dem lokalen Switch verbunden ist. Wenn der Nachbar als Switch von Phoenix Contact erkannt wird, ist die Port-Nummer als Link zur Web-Seite „Port Configuration“ des Nachbarn ausge- führt.
  • Seite 124: Darstellung Der Topologie In Einem Engineering-Tool

    FL SWITCH SMCS 10.2 Darstellung der Topologie in einem Engineering- Tool Die LLDP-Informationen können so oder ähnlich in Engineering-Tools dargestellt werden. Bild 10-3 Topologie-Darstellung PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 125: 11 Zeiteinstellungen

    Client synchronisiert seine Systemzeit mit der eines SNTP-Servers – die Zeitsynchronisation findet in fest eingestellten Synchronisationsintervallen statt – Die lokale Systemzeit des Clients wird dadurch stetig korrigiert – Synchronisiert wird auf die Universal Time Coordinated (UTC) 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 126: Sntp Konfigurieren

    Im Menü „General Configuration/SNTP Configuration“ können Sie die Verwendung von SNTP konfigurieren. Bild 11-1 Web-Seite „Simple Network Time Protocol Configuration“ 11.2.2 SNMP Die Einstellungen finden Sie unter der OID 1.3.6.1.4.1.4346.11.11.21.1 unter dem Pfad Full path: iso(1).org(3).dod(6).internet(1).private(4).enterprises(1).phoenixContact(4346).pxcFactor yLine(11).flWorkDevice(11).flWorkTimeSynch(21).flWorkTimeSynchSntp(1) PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 127: 12 Technische Daten Und Bestelldaten

    1000 MBit/s 1488100 pps Unterstützte MIBs MIB II und die privaten SNMP-Objekte von Phoenix Contact Gehäusemaße (Breite x Höhe x Tiefe) in mm, 8-Port-Variante 128 x 110 x 69 (Tiefe ab Oberkante Hutschiene) 128 x 150 x 69 (Tiefe ab Oberkante Hutschiene) ...
  • Seite 128 Max. Übertragungslänge mit Singlemode-Faser 30 km Fiber optic 9/125 µm (0,4 dB/km) 550 m Fiber optic 50/125 µm  Max. Übertragungslänge mit Multimode-Faser 250 m Fiber optic 62,5/125 µm Sendeleistung Minimum -5 dBm Maximum 0 dBm Empfängerempfindlichkeit PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 129 -15 dBm 9/125 µm Maximum -7 dBm Empfängerempfindlichkeit Minimum -34 dBm Mechanische Prüfungen Betrieb: 25g,  Schockprüfung nach IEC 60068-2-27 Halbsinus-Schockimpuls  Lagerung/Transport: 50g, Halbsinus-Schockimpuls Vibrationsfestigkeit nach IEC 60068-2-6 Betrieb/Lagerung/Transport: 5g, 10 - 150 Hz Freier Fall nach IEC 60068-2-32 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 130 Rev. 02: Funktionen der Firmware 3.00 und Hardware-Varianten ergänzt Rev. 03: LWL-Übertragungslängen korrigiert Rev. 04: Betriebstemperaturbereich angepasst Rev. 05: Multicast Source Detection ergänzt Rev. 06: Integration der 16-Port-Varianten Rev. 07: Integration neue Variante/Firmware Rev. 08: Allgemeine Überarbeitung PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 131: Bestelldaten

    Smart Managed Compact Switch mit acht Fast-Ethernet-Ports im RJ45-For- FL SWITCH SMCS 8TX-PN 2989103 mat, Auslieferungszustand „PROFINET“ aktiviert Smart Managed Compact Switch mit sechzehn Fast-Ethernet-Ports im RJ45- FL SWITCH SMCS 16TX 2700996 Format Smart Managed Compact Switch mit vierzehn Fast-Ethernet-Ports im RJ45- FL SWITCH SMCS 14TX/2FX...
  • Seite 132 Security-Element für FL CAT5/6 PATCH ... FL PATCH SAFE CLIP 2891246 HOTLINE: Bei Problemen, die nicht mit Hilfe dieser Dokumentation gelöst werden können, wenden Sie sich bitte an unsere Hotline: + 49 - (0) 52 81 - 946 28 88 PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 133 Web-Seite „Software Update“ ............. 40 Bild 4-10: Web-Seite „Change Passwort“ ............41 Bild 4-11: Web-Seite „User Interfaces“ ............... 41 Bild 4-12: Web-Seite „Operating Mode“ .............. 42 Bild 4-13: Web-Seite „Configuration Management“ ..........43 Bild 4-14: Web-Seite „Save current configuration“ ..........43 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 134 RSTP Ring Table ................72 Bild 5-9: Verbindungsausfall mit RSTP Ring Detection ........73 Bild 5-10: Abfolge der möglichen Port-Zustände im STP ........75 Bild 5-11: Aktivierung von Rapid Spanning Tree ..........76 Bild 5-12: Beispieltopologie ................78 PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 135 Bild 9-4: PROFINET-Alarme im WBM ............. 118 Bild 10-1: Web-Seite „Link Layer Discovery Protocol“ ........122 Bild 10-2: Web-Seite „LLDP Topology“ ............. 123 Bild 10-3: Topologie-Darstellung ..............124 Bild 11-1: Web-Seite „Simple Network Time Protocol Configuration“ ....126 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 136 FL SWITCH SMCS PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 137 Tabelle 5-2: Port-Kosten nach 802.D ..............83 Tabelle 5-3: Port-Kosten nach 802.W..............83 Tabelle 7-1: Zuordnung der Multicast-Ports auf den Switches ........ 99 Tabelle 9-1: Belegung des Control Words............. 118 Tabelle 10-1: Ereignistabelle bei LLDP ..............122 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 138 FL SWITCH SMCS PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 139 Class of Service ............29 Clear Memory Module..........46 Configuration com parison .......... 46 Configuration file transfer ..........44 Control Word............. 118 CoS................29 CRC-Fehler..............28 Ctrl + L ................ 58 Datenbits..............21 defekter Firmware ............63 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 140 Frame-Switching ............28 Frontansicht ..............11 Funktionsumschalter........... 11 Gerätetaufe ............... 117 Gerätetausch .............. 45 Hello Time..............67 Hyper Text Transfer Protocol ........34 Hyperterminal ............. 62 Hyperterminals............58 Iana-address-family-MIB..........55 IANAifType-MIB ............55 IEEE 802.1D ............... 29 PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 141 Medien-Redundanz-Protokoll ........53 Meldekontakt .............. 17 Merkmale ..............10 MIB ................54 MIB 2 ................55 Mini-DIN-Buchse............21 Mini-DIN-Format ............58 Mischbetrieb ............... 74 Montage..............15 MRP-Client ..............89 MRP-Manager ............89 Multi-/Broadcast-Adresse ........... 28 Multiadress-Fähigkeit..........28 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 142 Quell- und Zieladressen ..........28 Reboot ................ 46 Redundante 24-V-DC-Einspeisung......17 redundanten Datenpfaden .......... 65 Refresh Intervall ............41 Request ..............38 RFC1213 ..............55 RFC1213-MIB............. 58 Ring Detection ............72 RJ45-Ethernet-Stecker ..........18 RMON-MIB ..............55 Root ................65 PHOENIX CONTACT 7471_de_08...
  • Seite 143 Subnetzmaske ............23 Switch Station ............. 46 Technische Daten ............. 127 Terminal-Emulation............. 21 TFTP ................40 Traffic Classes ............29 Trap Configuration ............39 Trap- Receiver ............39 Traps................56 Trap-Targets/Receiver ..........56 Universal Time Coordinated........125 7471_de_08 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 144 VLAN-/Prioritäts-Tag........... 29 VLAN-/Prioritätstag ............. 29 VLAN-ID..............52 VT100-Terminal ............21 WBM ................33 Web Based Management ........... 33 Webserver ..............34 Wegekosten..............81 Werkseinstellungen ............ 23 Wurzel................. 65 Zählerstände............... 49 Zeiteinstellung............125 Zieladresse ..............28 Zieladressfeld ............. 28 PHOENIX CONTACT 7471_de_08...