Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact FL NAT SMN 8TX
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Anwenderhandbuch für den NAT-Router mit integriertem Switch Anwenderhandbuch UM DE FL NAT SMN 8TX...
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Anwenderhandbuch Anwenderhandbuch für den NAT-Router mit integriertem Switch 2015-12-09 Bezeichnung: UM DE FL NAT SMN 8TX Revision: Artikel-Nr.: — Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Revision Artikel-Nr. FL NAT SMN 8TX 2989365 FL NAT SMN 8TX-M 2702443 PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Dieses Symbol und der dazugehörige Text vermitteln zusätzliche Informationen oder verweisen auf weiterführende Informationsquellen. So erreichen Sie uns Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact und zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie im Internet unter: phoenixcontact.com. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten.
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Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist.
Funktion werden auch weitere (IT-)Funktionalitäten wie Redundanz, Portspiegelungen oder LLDP zur Verfügung gestellt. Der FL NAT SMN 8TX(-M) kann über einen Webserver sowie über SNMP (Simple Network Management Protocol) konfiguriert werden. Für die Erstinbetriebnahme steht außerdem ein serielles Terminal-Interface zur Verfügung.
Webserver und ein SNMP-Agent zur Verfügung. Ein Terminal-Zugang kann für die Vor- Ort-Bedienung genutzt werden. Port-Mirroring Datenverkehr auf den Netzwerkverbindungen können Sie mittels Port-Mirroring überwa- chen oder Port-Mirroring als wichtige Service-Funktion nutzen. Merkmale und Einsatzgebiete des FL NAT SMN 8TX(-M) – Verwendung verschiedener Routingmodi - Virtual NAT, - 1:1-NAT...
FL NAT SMN 8TX(-M) 1.1.1 Maße des FL NAT SMN 8TX(-M) Bild 1-2 Gehäusemaße des FL NAT SMN 8TX(-M) in Millimeter Tiefe ab Oberkante Hutschiene inkl. MEM PLUG: 175 mm Status- und Diagnose-Anzeigen Bez. Farbe Status Bedeutung grün Versorgungsspannung 1 im Toleranzbereich Versorgungsspannung 1 ist zu niedrig grün...
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LED am Port Für jeden Port befindet sich eine weitere LED auf der Front des FL NAT SMN 8TX(-M). Die Funktion der zweiten LED (MOD) je Port kann durch den MODE-Schalter umgeschaltet werden (siehe auch nachfolgendes Beispiel). Drei Umschaltmöglich- keiten stehen zur Auswahl (während des Boot-Vorgangs leuchten die Link-LEDs der Ports dauernd): grün...
FL NAT SMN 8TX(-M) Montieren Sie den FL NAT SMN 8TX(-M) auf einer sauberen Tragschiene nach DIN EN 50 022 (z. B. NS 35 ... von Phoenix Contact). Verwenden Sie nur saubere korrosi- onsfreie Tragschienen, um Übergangswiderstände zu vermeiden. Um ein Verrutschen der Module auf der Tragschiene zu verhindern, können Sie links und rechts neben dem Gerät...
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Die Rastlasche verbleibt im ausgerasteten Zustand. Schwenken Sie dann die Unterseite des Moduls etwas von der Tragschiene weg (A). Heben Sie dann das Modul nach oben hin von der Tragschiene weg (B). Bild 2-2 Demontage des FL NAT SMN 8TX(-M) PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
US1 GND US2 GND R1 R2 Bild 2-4 Versorgung des FL NAT SMN 8TX(-M) mit zwei Spannungsquellen Um einen Reset des FL NAT SMN 8TX(-M) durch ein Power-Up zu erreichen, muss die Spannungsversorgung für mindestens 3 Sekunden unterbrochen werden. 7966_de_04...
FL NAT SMN 8TX(-M) 2.2.2 Meldekontakt Der FL NAT SMN 8TX(-M) verfügt über einen potenzialfreien Meldekontakt. Durch Öffnen des Kontaktes wird ein Fehler gemeldet. 67842015 Bild 2-5 Prinzip-Schaltbild des Meldekontaktes Die Konfiguration der gemeldeten Fehlerzustände erfolgt im Web Based Management oder über SNMP.
Erdpotenzial abgeleitet werden können. Die Erdung muss mindestens über einen 2,5-mm -Leiter erfolgen. Bei der Tragschienen- montage muss die Tragschiene über Erdungsklemmen mit der Schutzerde verbunden sein. Die Verbindung des Moduls zur Schutzerde erfolgt über das metallene Grundgehäuse. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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FL NAT SMN 8TX(-M) PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Kommunikation wird über eine entsprechende Emulation zwischen dem NAT-Router und einem PC (z.B. Hyperterminal unter Windows) hergestellt und ermöglicht so den Zugriff auf das User Interface. Über die V.24-Schnittstelle können nun unter Verwendung des Passwortes die IP Parame- ter des WAN Ports geändert werden. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
Wählen Sie auf die Schaltfläche „Weiter“. Schritt 3: „IP Address Request Listener“ Im sich öffnenden Fenster werden alle Geräte, die einen BootP-Request senden, gelistet und warten auf eine neue IP-Adresse. Bild 3-2 Fenster „IP Address Request Listener“ PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Passen Sie die IP-Parameter an Ihre Gegebenheiten an. Wenn keine Unstimmigkeiten mehr erkannt werden, erscheint die Information, dass eine gültige IP-Adresse eingestellt wurde. • Wählen Sie die Schaltfläche „Weiter“. Schritt 5: „Assign IP Address“ Das Programm überträgt die eingestellten IP-Parameter an das Gerät. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
3.2.1 Store and Forward Alle Datentelegramme, die der Switch empfängt, werden gespeichert und auf ihre Gültigkeit geprüft. Ungültige oder fehlerhafte Datenpakete (>1522 Byte oder CRC-Fehler) sowie Fragmente (<64 Byte) werden verworfen. Gültige Datentelegramme werden vom Switch weitergeleitet. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
– Datenpakete mit dem Wert „4“ bis „5“ im Prioritätsfeld mit zweit-höchster Priorität durch den Switch vermittelt werden. – Datenpakete mit dem Wert „6“ bis „7“ im Prioritätsfeld mit höchster Priorität durch den Switch vermittelt werden. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
Der Zugriff über SNMP ist nur über das Passwort möglich. Neben den bevorzugten Interfaces ist auch der Zugriff über die V.24-Schnittstelle mit Pass- wort gestattet. Jedoch bietet diese Schnittstelle lediglich den Zugriff auf Basiskonfiguratio- nen. Der Zugriff auf die geschützten Daten mittels Passwort ist nicht möglich. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Werkseinstellungen Mit Hilfe des Mode-Tasters kann der NAT-Router in den Auslieferungszustand zurückge- setzt werden. Verwenden Sie dazu den Smart Mode wie in Kapitel 3.5 auf Seite 23 be- schrieben. Das automatische Neustarten des NAT-Routers dauert einige Sekunden. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Produktbezeichnung PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Cascading Style Sheets Level 1 erforderlich. Empfohlen wird die Verwendung des Microsoft Internet Explorers >6.0. Der Aufruf des WBM kann nur über eine gültige IP-Adresse erfolgen. Im Auslieferungszu- stand verfügt der Switch über keine gültige IP-Adresse. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
Der Navigationsbaum bietet den direkten Zugriff auf folgende vier Bereiche: – General Instructions Grundsätzliche Informationen zum WBM. – Device Information Allgemeine Geräteinformationen. – General Configuration Gerätekonfiguration / Gerät als Netzwerkteilnehmer. – Switch Station Gerätespezifische Konfiguration und Diagnose. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Enthält eine kurze Beschreibung des WBMs (Information), sowie einen Navigations-Baum (Sitemap), mit dem jede Seite des WBMs verlinkt ist. Über die Sitemap können Sie direkt auf die gewünschte Seite springen. Bild 4-2 Web-Seite „Sitemap“ beim FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) 4.1.3.3 Device Information Menü „General“ Hier finden Sie die verschiedensten statischen Informationen zum Gerät und zum Hersteller sowie einige Nutzer-spezifische Einstellungen. Bild 4-3 Web-Seite „Device Information\General“ PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Konfiguration und Diagnose Menü „Technical Data“ Hier finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten technischen Daten. Bild 4-4 Web-Seite „Technical Data“ 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) Menü „Hardware Installation“ Hier finden Sie eine Grafik, in der alle Elemente des Gerätes benannt sind. Bild 4-5 Web-Seite „Hardware Installation“ PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Menü „Local Diagnostics“ Hier finden Sie eine Beschreibung zur Bedeutung der umschaltbaren Diagnose- und Sta- tus-Anzeigen. Bild 4-6 Web-Seite „Local Diagnostics“ Menü „Serial Port“ Hier werden die Übertragungsparameter für die serielle Kommunikation genannt. Bild 4-7 Web-Seite „Serial Port“ 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Hier sehen Sie, welche IP-Parameter und welcher Adressierungsmechanismus eingestellt sind. Auf dieser Seite werden sowohl die Paramater des WAN-Ports als auch die des LAN- Ports angezeigt. Um die IP-Parameter über das WBM zu ändern, muss die Auswahl „Static“ aktiviert sein. Bild 4-8 Web-Seite „IP Configuration“ PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Konfiguration und Diagnose Menü „System Identification“ In diesem Menü können Anwender-spezifische Gerätedaten, z. B. Standort, Gerätenamen oder Funktion, angezeigt oder verändert werden. Diese Gerätedaten stehen dann auch im SNMP zur Verfügung. Bild 4-9 Menü „System Identification“ 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Hier kann der Versand von Traps global ein-/ausgeschaltet werden. Bild 4-10 Web-Seite „SNMP Configuration“ Trap Destination In diesem Bereich der Tabelle können Sie die IP-Adressen der zwei Trap-Receiver lesen oder verändern. Trap Configuration Hier können Sie den Versand der Traps einzeln zu-/abschalten. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Es wird empfohlen, nach einem Firmware-Update die eventuell zuvor vorgenommenen Konfigurationseinstellungen zu kontrollieren. Wenn nötig, setzen Sie das Gerät in den Auslieferungszustand zurück. ACHTUNG: Ein Spannungsausfall während eines Firmware-Updates führt dazu, dass die Firmware auf dem FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) zerstört wird. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Sie können hier das Refresh-Intervall für die automatische Aktualisierung verschiede- ner Web-Seiten einstellen. Falls Sie das Intervall auf „0“ setzen, werden die Seiten nicht mehr aktualisiert. Die automatische Aktualisierung der Web-Seiten funktioniert nur mit dem Internet Explo- rer ab der Version 5.5. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Laden einer neuen Konfiguration erforderlich sind, einsehen und unter Angabe des gültigen Passwortes verändern. Außerdem können Sie den Neustart mit der entsprechenden Kon- figuration veranlassen oder den FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) in den Auslieferungszu- stand bringen. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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The configuration has been modified but not saved (zusätzliche Kennzeichnung durch blinkendes Diskettensysmbol). – Saving the current configuration. – The current configuration is equal to the saved one in the non volatile memory of the switch. – The current configuration was saved. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Werkseinstellungen, befindet sich der NAT-Router im Auslieferungszustand. Load the last stored Hiermit können Sie die letzte auf dem Gerät gespeicherte Konfiguration erneut aktivieren. configuration Damit gehen alle Konfigurationsänderungen seit dem letzten Speichern verloren. Bild 4-17 Web-Seite „Load the last stored configuration“ 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Bei einem Download einer Konfiguration vom PC auf einen FL SWITCH NAT SMN 8TX(- M) (host to device) wird die neue Konfiguration erst nach einem Reset des Switches ak- tiviert. Die Verwendung einer Konfigurationsdatei hat keinen Einfluss auf ein bestehendes („al- tes“) Passwort PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Reset des FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) durchführen. – IP-Parameter anpassen. – Konfiguration speichern (Save current configuration). Der duplizierte Switch kann nun mit den angepassten IP-Parametern im Netz betrieben werden. Menü „Config. Management/Memory Plug“ Bild 4-19 Web-Seite „Memory Plug“ 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Falls Sie innerhalb weniger Sekunden einen Memory Plug gegen einen anderen tau- schen, muss der Konfigurations-Vergleich manuell aktualisiert werden. Clear Memory Plug Hier können Sie den Memory Plug unter Angabe des gültigen Passwortes löschen. Bild 4-21 Web-Seite „Clear Memory Module“ PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Router + 1:1 NAT - Blockweise Adressumsetzung mit einstellbarer Anzahl der Teilneh- – Virtual NAT Routing - Adressumsetzung auf ein virtuelles Netzwerk Beachten Sie, dass die Konfigurationsseiten im WBM zum Teil von den unter „Services“ gemachten Einstellungen abhängig sind. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Port-spezifische Seite (Port Configuration) geöffnet. Bild 4-23 Web-Seite „Port Table“ Menü „Ports\Port Cfg. Table“ Dieses Menü bietet eine übersichtliche Darstellung wichtiger Konfigurationseinstellungen aller Ports und bietet zusätzlich die Möglichkeit, den Status, den Übertragungsmodus und die Link-Überwachung für alle vorhandenen Ports einzustellen. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Web-Seite „Port Configuration Table“ Achten Sie bei der Einstellung des Übertragungsmodus darauf, dass an beiden Seiten der Verbindung die gleichen Einstellungen vorgenommen werden. Eine ungleiche Ein- stellung kann zu vermehrten Kollisionen oder CRC-Fehlern führen und die Performance des Netzwerkes beeinträchtigen. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Konfiguration und Diagnose Menü „Ports\Port Statistics“ Dieses Menü bietet detaillierte Statistikinformationen über das Datenaufkommen jedes ein- zelnen Ports. Auf dieser Seite können zusätzlich Zählerstände von allen Ports auf Null ge- setzt werden. Bild 4-26 Web-Seite „Port Statistics“ 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Die Port-Auslastung wird gemäß den eingestellten Übertragungsparametern errechnet. Beispiel: Ein Source-Port wird mit 100 MBit/s betrieben und erreicht eine Auslastung von 5 %. Der Destination-Port wird mit 10 MBit/s betrieben. Daher erreicht der Destination- Port bei gleichem Datenaufkommen eine Auslastung von 50 %. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Konfiguration und Diagnose Menü „Diagnostics\Display“ Auf der Web-Seite „Display“ erhalten Sie Statusinformationen zur Firmware, zum Alarm- Kontakt und zur Spannungsversorgung. Bild 4-28 Web-Seite „Display“ 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) Menü „Diagnostics\Alarm Contact“ Hier können Sie einstellen, ob und für welche Ereignisse der Meldekontakt verwendet wird. Bild 4-29 Web-Seite „Alarm Contact“ PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Configuration has been saved. – The configuration has been modified the first time after the last storing. – Configuration File Transfer successfully executed. – Configuration File Transfer was not successfully executed. – Firmware Update was successfully executed. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Power Supply US1 and US2 are connected now. – LLDP Agent enabled. – LLDP Agent disabled. – LLDP recognized new neighbor at port xy. – LLDP neighborhood information become absolete at port xy. – LLDP neighborhood information changed at port xy. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Seite 97. 4.1.3.7 (Rapid) Spanning Tree Das Rapid/Spanning-Tree-Protokoll (RSTP) ist ein standardisiertes Verfahren (IEEE 802.1w/IEEE 802.1d). Erläuterungen finden Sie im Kapitel 5 „(Rapid) Spanning Tree“. 4.1.3.8 Media Redundancy Erläuterungen finden Sie im Kapitel 6 „Medien-Redundanz-Protokoll - MRP“. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
Kapitel „Menü „Services““ auf Seite 43. Im Anschluss daran nehmen Sie die gewünschte Router-Konfiguration vor. Auf der Web-Seite „Static Routing“ können Sie auswählen, für welchen IP-Adressbereich dieses Gerät der Router sein soll und welche Standard-Routen verwendet werden sollen. Bild 4-32 Web-Seite „SMART Router/Static Routing“ PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Bereiche gespiegelt. Bild 4-33 Menü „1:1 NAT“ Im linken unteren Eingabefeld wird die Startadresse des Adressbereiches im WAN-Netz- werk festgelegt, der gemappt werden soll (die IP-Adressen dürfen von keinem anderen Gerät im WAN-Netzwerk belegt sein). 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
Vor der Aktivierung von Virtual NAT sollte darauf geachtet werden, dass WAN- und LAN- Port mit einer IP-Adresse versehen sind und daher im Netzwerk erreichbar sind. Menü „Virtual NAT Rou- Die Konfiguration der virtuellen Netzwerkadresse erfolgt im Menü „Virtual NAT Routing“. ting“ PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Geräten im LAN-Netzwerk die LAN-IP-Adresse des FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) als Ga- teway-Adresse eingestellt werden. Bei den Geräten im WAN-Netzwerk muss die WAN-IP- Adresse des FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) als Route zum virtuellen Netzwerk eingestellt sein. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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– Aktivierung/Deaktivierung der Begrenzung des Broadcasttraffic auf allen Ports – Aktivierung/Deaktivierung der Begrenzung des Multicast Traffic auf allen Ports Die Bandbreite ist aus einer Drop-Down-List zu wählen und ist in KBit/s angegeben. Bild 4-35 Menü „Broadcast Limiter“ PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Agent Agent Agent FL IL 24 BK-B FL IL 24 BK-B FL IL 24 BK-B Ord.-No.: 2833000 Ord.-No.: 2833000 Ord.-No.: 2833000 FAIL FAIL FAIL LINK LINK LINK 10/100 10/100 10/100 74710014 Bild 4-36 Schematische Darstellung von SNMP 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Umständen zum Beispiel mit anderen Parametern erneut verwendet. Die ASN1-SNMP-Objekte werden von Phoenix Contact durch die Veröffentlichung der Be- schreibung auf den Internet-Seiten bekannt gegeben. Das Lesen der SNMP-Objekte ist nicht durch ein Passwort geschützt. Es muss zwar im SNMP beim lesenden Zugriff ein Passwort angegeben werden, dieses ist aber, wie bei Netzwerkteilnehmern üblich, auf „public“...
Verbinden Sie den PC und den Switch durch ein geeignetes Kabel (PRG CAB MINI DIN, Art-Nr. 2730611) miteinander. Drücken Sie nach Herstellung der Verbindung die Tasten- kombination Ctrl + L des PCs. Der Bildschirminhalt wird daraufhin vom Switch angefordert. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
Auf der Startseite erfahren Sie die Version der verwendeten Firmware. Für weitere Einstel- lungen ist die Eingabe des Passwortes erforderlich. Im Auslieferungszustand lautet das Passwort „private“. Beachten Sie dabei die Groß-/Kleinschreibung. Es wird dringend emp- fohlen, das Passwort zu ändern (über SNMP oder WBM). PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Damit der Switch seine Funktion aufnehmen kann, benötigt er eine IP-Adresse, die Sie auch über die serielle Schnittstelle vergeben. Falls der Switch schon eine IP-Adresse hat, benutzt er nach einem Neustart diese bekannte Adresse, sofern er nicht eine andere über BootP oder V.24 erhält. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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FL SWITCH NAT SMN 8TX(-M) PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Einschalten von (R)STP auf allen beteiligten Switches (R)STP kann über das Web Based Management, über das SNMP-Interface oder über die serielle Schnittstelle aktiviert werden. Während der Switch die Netzwerktopologie erlernt, nimmt er kurzzeitig nicht an der Netz- kommunikation teil. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Zulässig sind nur Vielfache von 4096. In das Feld „Priority“ können Sie den gewünschten Wert eintragen. Der Wert wird automatisch auf das nächstgelegene Vielfache von 4096 ge- rundet. Nachdem Sie mit Ihrem Passwort die Änderung bestätigt haben, wird der Initialisie- rungs-Mechanismus gestartet. Jetzt können Sie die redundanten Verbindungen herstellen. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Pfades RSTP als Redundanz-Mechanismus aktiviert werden soll, muss zuvor die Large-Tree-Support-Option auf allen Geräten eingeschaltet werden. – Es wird empfohlen, Large-Tree-Support in Netzen mit weniger als sieben Switches ent- lang des relevanten Pfades nicht zu aktivieren. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Ports im STP-Modus von „discarding“ zu „listening“ und von „listening“ nach „learning“ zu wechseln (2 x Forward Delay). Die Parameter „Max Age of STP“, „Hello Time“ und „Forward Delay“ sind im Ausliefe- rungszustand optimiert. Sie sollten nicht verändert werden. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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(R)STP State Zeigt den aktuellen (R)STP-Zustand des jeweiligen Ports an. Mögliche Zustände sind: – „Forwarding“ Der Port ist in die aktive Topologie eingebunden und leitet Daten weiter. – „Discarding“ Der Port nimmt nicht an der Datenübertragung teil. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Der Port besitzt einen Link, ist aber vom RSTP in den Zustand „Discarding“ versetzt worden. (R)STP Port Configuration Table Bild 5-4 Webseite „(R)STP Port Configuration Table“ Hier finden Sie einen Überblick über die wesentlichen Einstellungen pro Port. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Die letzten sechs Byte enthalten die MAC-Adresse und stellen damit die Eindeutigkeit der Switch-ID bei gleicher Priorität sicher. Der Switch mit der niedrigsten numerischen Switch-ID wird die Root. Es wird empfohlen, über die Priorität Root- und Alternate-Port festzulegen. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Zeigt die Nummer des aktuell ausgewählten Ports. Port Name Zeigt den Namen des Ports. STP Port State Zeigt, mit welchen Status dieser Port im STP teilnimmt. Operational Edge Port Zeigt, ob dieser Port als Edge-Port betrieben wird. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Empfängt ein Port STP-BPDUs, so wechselt er selbstständig in den STP-Modus. Ein auto- matischer Wechsel in den (R)STP-Modus findet nicht statt, ein Wechsel in den (R)STP- Modus kann nur durch den Button „Force (R)STP“ oder durch einen Neustart erzwungen werden. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Breaked - Der Ring ist an diesem Ast in Richtung des Root-Switches unterbrochen. – Failed on Port A - Der Ring wurde auf diesem Switch an Port A unterbrochen. Bei einem Link-Ausfall im Ring wird der Trap „trapRstpRingFailure“ gesendet. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Ports abgeschaltet werden und keine Datenpakete weiter- leiten. Ein Port kann folgende Zustände annehmen: – Learning – Forwarding – Blocking/Discarding – Disabled (Link Down oder vom Benutzer abgeschaltet) Die aktuellen Port-Stati werden im WBM angezeigt. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Ein Fast-Forwarding-Port – ignoriert alle BPDUs, die an diesem Port empfangen werden, – sendet keine BPDUs und – wechselt sofort nach Herstellung der Datenverbindung (Link) in den Status „Forwar- ding“. An diesem Port angeschlossene Endgeräte sind sofort erreichbar. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
Stellen Sie eine Verbindung zum Switch her. Das Vorgehen ist im Kapitel „Management über lokale V.24-Kommunikationsschnittstelle“ auf Seite 63 beschrieben. Stellen Sie auf der nachfolgenden Seite im Feld „Redundancy“ den Wert „Spanning Tree, Enabled“ ein und wählen Sie „Save“. Bild 5-10 Aktivierung von Rapid Spanning Tree PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Eine Verbindung über einen oder mehrere Hubs, die kein Spanning Tree unterstützen. Darüber hinaus kann ein Datenpfad auch bestehen aus einer Verbindung eines Spanning- Tree-Switches zu: – Einem Endgerät. – Einem aus mehreren Infrastrukturkomponenten (Hubs oder Switches) ohne Spanning- Tree-Unterstützung bestehenden Netzwerksegment, in dem keine Loops auftreten dürfen. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Fall zu einem stabilen Netzwerk führt. Bei der Verwendung von Large-Tree ist Folgen- des zu beachten (siehe auch Kapitel „Large Tree Support“ auf Seite 69): – Verwenden Sie in der Large-Tree-Support-RSTP-Topologie ausschließlich Geräte, die Large Tree unterstützen. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Performance charakterisiert - man sagt auch, es liegen unterschied- liche "Wegekosten" vor. Als "hohe Wegekosten" werden niedrig performante Verbindungen, also z. B. 10 MBit/s Halbduplex, bezeichnet und umgekehrt sind "geringe Wegekosten" Verbindungen mit hoher Gesamtübertragungsrate, wie z. B. 100 MBit/s Vollduplex. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Nachricht. Die „beste“ Nachricht besteht aus folgenden Topologie-Informationen: Den Root-ID-Informationen und den Kosteninformationen. Nach dem Empfang der Root-ID-Informationen wird der Switch folgende Vergleiche anstel- len: – Wenn die neue Root-ID eine höhere Priorität hat, als bereits gespeicherte IDs (inklusive der eigenen ID), wird sie gespeichert. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Die Port-Kosten können nach zwei verschiedenen Standards eingestellt werden, zum einen nach 802.1D (STP), oder zu anderen nach 801.1W (RSTP). Falls Sie neben den Geräten von Phoenix Contact Geräte anderer Hersteller benutzen, ist die Einstellung der Port-Kosten nach einem einheitlichen Standard empfehlenswert.
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Switch, den Sie als Root-Switch vorgesehen haben, die höchste Priorität (kleinster Zahlen- wert) im Feld „Priority“ ein. Stellen Sie sicher, dass alle anderen Switches des Netzwerks eine kleinere Priorität (größerer Zahlenwert) haben. Die eingestellten Pfadkosten werden hierbei nicht bewertet. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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An dem Port sind weitere Infrastrukturkomponenten angeschlossen, in dem entspre- chenden Netzsegment befinden sich keine Loops. – An dem Port sind weitere Infrastrukturkomponenten angeschlossen, die einen eige- nen Spanning Tree bilden. Zu diesem Netzsegment darf keine weitere redundante Verbindung bestehen. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
An einen Edge-Port sind keine weiteren Switches/Bridges mehr angeschlossen. An einen Edge-Port werden Endgeräte angeschlossen. Ein Alternate-Port stellt einen Weg zur Root dar, der aber nicht zum Root-Port wurde. Das heißt, dieser Port nimmt nicht an der aktiven Topologie teil. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Für den Switch ist die erforderliche MRP-Manager-Funktion mit dem Konfigurationsspei- cher „FL MEM PLUG/MRM (Art-Nr. 2891275) realisierbar. Sie benötigen immer genau einen Lizenzschlüssel pro MRP-Manager (Konfiguration des MRP-Manager siehe 6.3 „Konfiguration von MRP“). Beachten Sie, dass im Auslieferungszustand MRP abgeschaltet ist. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
Beispiel für einen MRP-Ring Stellen Sie sicher, dass in der verwendeten Topologie keine ungültige Vermischung von RSTP und MRP stattfindet, z. B. indem zwei der verwendeten Geräte noch einmal zu- sätzlich durch eine RSTP-Verbindung redundant gekoppelt werden. PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Der Switch mit der aktuellen Firmware kann nur als MRP-Client betrieben werden. Bild 6-4 Webseite „MRP General“ eines MRP-Clients 6.3.2 MRP Configuration Die Webseite „MRP Configuration“ ermöglicht die Konfiguration der Protokoll-Parameter. Folgende Parameter werden zur Konfiguration angezeigt: – Device Role (Disabled oder MRP Client) PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Medien-Redundanz-Protokoll - MRP – Auswahl der Ring-Ports, die in den MRP-Ring integriert werden Bild 6-5 Webseite „MRP Configuration“ 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Produktbezeichnung PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Ein Produktbezeichnung verwaltet maximal 50 Nachbarschaftsinformationen, darüber hi- naus gehende Informationen werden ignoriert. Falls an einem Switch-Port mehrere Nachbarn angezeigt werden, ist zwischen diesem Switch und den angezeigten Nachbarn mindestens ein weiterer Switch/Hub installiert, der LLDP nicht unterstützt oder nicht aktiviert hat. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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Zyklisches Senden der Informationen aktualisieren Interval) BPDUs an allen Ports Aging (Time To Live) Nachbarschaftsinformation löschen Empfang einer BPDU von Nachbarschaftsliste erwei- Absender in die Liste der einem neuen Nachbarn tern und mit Port-bezogener Nachbarn aufnehmen BPDU antworten PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
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Webseite „Link Layer Discovery Protocol“ Die „Message Time To Live“ wird durch Multiplikation des „Message Transmit Interval“ mit dem „Message Transmit Hold Multiplier“ ermittelt. Der „Message Transmit Hold Multip- lier“ ist nur über SNMP veränderbar. Der Default-Wert ist vier. 7966_de_04 PHOENIX CONTACT...
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– Zeigt die Port-Nummer des Nachbar-Switch an, über den der Nachbar mit dem lokalen Switch verbunden ist. Wenn der Nachbar als Switch von Phoenix Contact erkannt wird, ist die Port-Nummer als Link zur Webseite „Port Configuration“ des Nachbarn ausge- führt.
100 MBit/s: 148800 pps Unterstützte MIBs MIB II und die privaten SNMP-Objekte von Phoenix Contact Gehäusemaße (Breite x Höhe x Tiefe) in mm 56 x 133 x 120 (Tiefe ab Oberkante Hutschiene) 56 x 133 x 172 (Tiefe ab Oberkante Hutschiene) ...
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Entwickelt nach IEC 61000-6.2, EN 61000-6-3 und 2004/108/EG Weitere Zertifizierungen RoHS EEE 2002/95/EC. - WEEE 2002/96/EC Unterschiede zu vorhergehenden Versionen Rev. 00: Erste Version Rev. 01: Technische Daten ergänzt Rev. 02: Smart Mode ergänzt Rev. 03: Inbetriebnahme-Informationen angepasst Rev. 04: Maritime Version ergänzt PHOENIX CONTACT 7966_de_04...
Produkte Beschreibung Artikel-Bezeichnung Artikel-Nr. Smart Managed Narrow Switch und Router mit acht TX-Ports im RJ45-For- FL NAT SMN 8TX 2989365 Smart Managed Narrow Switch und Router mit acht TX-Ports im RJ45-For- FL NAT SMN 8TX-M 2702443 mat und maritimer Zulassung...
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Security-Element für FL CAT 5/6 PATCH ... FL PATCH SAFE CLIP 2891246 HOTLINE: Bei Problemen, die nicht mit Hilfe dieser Dokumentation gelöst werden können, wenden Sie sich bitte an unsere Hotline: + 49 - (0) 52 81 - 946 2888 PHOENIX CONTACT 7966_de_04...