Bedienen Und Beobachten; Bedienmöglichkeiten; Bedienen Mit Dem Bedienfeld; Betrieb Mit Dem Bedienfeld - Rexroth Indramat REFUreduc RR51 Betriebsanleitung

REFUreduc RR51
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Bedienen und Beobachten

4.1 Bedienmöglichkeiten
4.2

Bedienen mit dem Bedienfeld

Betrieb mit dem Bedienfeld

DOK-RD500*-RR51*******-IB01-DE-P
Zum Bedienen, Beobachten und Parametrieren der REFU drive 500 Ge-
räte stehen das Bedienfeld (Option), die PC-Bedienoberfläche REFU win
und mehrere Schnittstellen zur Verfügung.
Standardmäßig sind die seriellen Schnittstellen RS232 und RS485 auf der
Steuer- und Regelkarte eingebaut. Zusätzlich sind die optionalen Schnitt-
stellenkarten Profibus DP, Interbus S, CAN Bus, Peer-to-Peer-Kopplung
und Synchrolink erhältlich.
Abb. 4-1: Bedienfeld mit Grafikdisplay (Option)
Die Start- / Stop-Taste und die Plus- / Minus-Taste (für die Funktion Mo-
torpotentiometer) sind im Auslieferungszustand (Standardwerte der Ba-
sis-Parametrierung sind gesetzt) aktiv.
Taste Funktion
Starten des Antriebes
Start
Stoppen des Antriebes
Stop
Motorpotentiometer-
Sollwert erhöhen
Motorpotentiometer-
Sollwert vermindern
Umschaltung zwischen
+
NORMAL- und TEST-
Modus
Abb. 4-2: Funktionen des Bedienfeldes im „Betrieb"

Normal- und Testbetrieb (lokal / fern)

Die beiden Betriebsmodi sind zum Einrichten oder für Servicezwecke
eines Antriebes (Test-Modus) und für den Normalbetrieb (Normal-Modus)
gedacht. Die Ein/Aus Befehle und die Sollwertvorgabe können für jeden
Modus getrennt eingestellt werden. So kann z.B. der Normal-Modus für
Klemmenbetrieb (P0870 = Klemmen statisch) eingerichtet werden und
der Test-Modus zum Bedienen mit dem Bedienfeld (P0871 = BF statisch).
Bedienen und Beobachten
Bedingungen
Der Ein/Aus Befehl muss auf „Klemme
statisch + Bedienfeld" oder „Bedienfeld
dynamisch" eingestellt sein; siehe Kapitel
5.4.1 Gerätesteuerung /Sollwerte.
Der Sollwert muss auf „Motorpotentiome-
ter" und die Ein/Aus Logik auf „Klemme
statisch + Bedienfeld" oder „Bedienfeld
dynamisch" eingestellt sein; siehe Kapitel
5.4.1 Gerätesteuerung /Sollwerte.
Passwortebene 2 muss angewählt und
der Wechselrichter gesperrt sein (siehe
Kapitel 4.2.2 Betriebsanzeige).
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