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Serielle Kommunikation - Dell EMC PowerEdge R6525 Referenzhandbuch

Bios und uefi
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Tabelle 16. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt)
Option
Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) Aktiviert oder deaktiviert die verfügbaren PCIe-Steckplätze auf dem System. Die
Slot Bifurcation

Serielle Kommunikation

Wenn Sie den Bildschirm Serielle Kommunikation anzeigen möchten, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf
Hauptmenü des System-Setups > System-BIOS > Serielle Kommunikation.
ANMERKUNG:
Der serielle Port ist beim PowerEdge R6525-System optional. Die Option „Serial Communication" (serielle
Kommunikation) ist nur anwendbar, wenn der serielle COM-Port im System installiert ist.
Tabelle 17. Details zu Serielle Kommunikation
Option
Serielle Kommunikation
Serial Port Address
External Serial Connector
Beschreibung
ist die maximale Adresse, die vom System unterstützt wird, und wird in den meisten
Fällen empfohlen.
Funktion „Slot Disablement" (Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der
PCIe-Karten, die im angegebenen Steckplatz installiert sind. Steckplätze dürfen nur
dann deaktiviert werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-Karte das Starten des
Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Gerätestart verursacht. Wenn
der Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option „ROM Driver" (ROM-Treiber)
als auch die Option „UEFI Driver" (UEFI-Treiber) deaktiviert. Es können nur die
Steckplätze gesteuert werden, die im System vorhanden sind.
Steckplatz n: Aktiviert bzw. deaktiviert oder deaktiviert nur den Boot-Treiber für
den PCIe-Steckplatz n. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Die Slot Discovery Bifurcation Settings (Bifurkations-Einstellungen automatische
Feststellung) ermöglichen die Platform Default Bifurcation (Standardmäßige
Plattformbifurkation) und die Manual bifurcation Control (Manuelle
Bifurkationssteuerung).
Die Standardeinstellung auf Platform Standard Bifurkation. Auf das Feld
für Steckplatzverzweigung kann zugegriffen werden, wenn Manual bifurcation
Control (Manuelle Steuerung der Verzweigung) eingestellt ist. Es ist ausgegraut,
wenn Platform Standard Bifurcation (Standard-Verzweigung der Plattform)
eingestellt ist
Beschreibung
Die seriellen Kommunikationsgeräte (serielles Gerät 1 und serielles Gerät 2) im
BIOS. BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete
Portadresse lässt sich festlegen. Diese Option ist standardmäßig auf Auto
(Automatisch) eingestellt.
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Diese Option
ist standardmäßig auf Serial Device1=COM2, Serial Device 2=COM1 (Serielles
Gerät 1 = COM 2, Serielles Gerät 2 = COM 1) eingestellt.
ANMERKUNG:
Sie können für die Funktion "Serial over LAN (SOL)" (Seriell
über LAN) nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) verwenden. Um die
Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die
Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
ANMERKUNG:
Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert
das BIOS die im iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-
Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Aus diesem Grund wird
diese Einstellung beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS-
Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die MUX-Einstellung
von "Serial Device 1" (Serielles Gerät 1) zurückgesetzt.
Mithilfe dieser Option können Sie den externen seriellen Anschluss mit dem Serial
Device 1 (Serielles Gerät 1), Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) oder dem Remote
Access Device (Remote-Zugriffgerät) verbinden. Diese Option ist standardmäßig
auf Serial Device 1 (Serielles Gerät 1) eingestellt.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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Diese Anleitung auch für:

E67sE67s001

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