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secunet konnektor Bedienungsanleitung Seite 411

Modularer konnektor
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Inhaltsverzeichnis

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P
Pairing
PIN
PKI
Primärsystem
Protokollierung
PUK
PVS
R
REACH-
Verordnung
Registrierung
Remote
Management
Remote-PIN
Prozess der logischen Verknüpfung des Modularen Konnektors mit
einem eHealth-Kartenterminal durch den Austausch geheimer Informa-
tionen (siehe Kapitel 6.3).
Personal Identification Number; Geheimzahl zur Authentifizierung.
Beispielsweise muss zur Nutzung einer SMC-B durch einen Mandanten
die zugehörige PIN an einem Kartenterminal eingegeben werden.
Public Key Infrastrukture; Sicherheitsinfrastruktur für die Erstellung,
Verteilung und Prüfung von digitalen Zertifikaten.
IT-System das bei einem Leistungserbringer eingesetzt wird, beispiels-
weise eine Praxisverwaltungssoftware (PVS). Das Primärsystem ist
kein Bestandteil der TI-Plattform; es befindet sich unter der administra-
tiven Hoheit des Leistungserbringers.
Automatische Erfassung von sicherheitsrelevanten und operativen
Ereignissen durch den Modularen Konnektor (siehe Kapitel 16.9).
Personal Unblocking Key; Geheimzahl mit der ein durch PIN geschütz-
tes Gerät nach mehrmaliger Falscheingabe der PIN entsperrt werden
und eine neue PIN zugeordnet werden kann.
Praxisverwaltungssystem; Software für den Betrieb von Arztpraxen.
EU-Chemikalienverordnung (Registration, Evaluation, Authorisation
and Restriction of Chemicals).
Die Freischaltung des Modularen Konnektors (siehe Kapitel 9.6.1.1).
Betriebsmodus des Modularen Konnektors, in dem die Administrierung
von einem entfernten System aus erfolgt (siehe Kapitel 11.12).
Funktion die es ermöglicht, für eine SMC-B, die in einem Kartenterminal
steckt, an einem anderen Kartenterminal eine PIN einzugeben (siehe
Kapitel 9.3.5).
Version 2.2
Anhang
411

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