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Positionierung Des Uma Im Internen Netzwerk; Szenario Hub Modus; Abb. 1 Hub Modus - Securepoint UMA Administrationshandbuch

Securepoint unified mail archive
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Unified Mail Archive

2 Positionierung des UMA im internen Netzwerk

Für die Einbindung der UMA Appliance in das bestehende Netzwerk gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Der Einsatz ist abhängig von der eingesetzten E-Mail Empfangs- und Ver-
sandtechnik.
Im Folgenden werden drei Szenarien vorgestellt. Alle Szenarien setzen voraus, dass ein E-
Mailserver betrieben wird, der für das Senden und Empfangen externer E-Mails, das Ver-
senden interner E-Mails und das Verteilen der E-Mails im internen Netz zuständig ist.

2.1 Szenario HUB Modus

Das UMA steht nicht wie in den folgenden Szenarien
physikalisch vor dem E-Mailserver. Die Appliance ist als
Server im internen Netzwerk angeschlossen.
Da E-Mails die Appliance nicht passieren, ruft das UMA
die E-Mails vom E-Mailserver ab.
Dazu muss auf dem Exchange Server ein Hub Konto
eingerichtet sein, in dem von jeder eingegangenen und
versendeten E-Mail eine Kopie hinterlegt wird. Auch E-
Mails, die über die MAPI Schnittstelle versendet wer-
den, werden in dieses Konto kopiert. Auf diese Weise
werden alle E-Mails von dem UMA archiviert.
Sie können auch alle schon bestehenden E-Mails in
das Hub Konto kopieren. Wenn sich das UMA dann mit
dem Exchange Server verbindet, werden diese Be-
stands-E-Mails archiviert.
Hinweis:
Die Beweiswerterhaltung für nachträglich dem UMA zugeführte E-Mails beginnt
mit dem Zeitpunkt des Imports. Mögliche Beweiswertverluste, die vor der Über-
führung in das UMA eingetreten sind, bleiben bestehen.

Abb. 1 HUB Modus

Securepoint UMA
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