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Securepoint UMA Administrationshandbuch

Securepoint unified mail archive
Inhaltsverzeichnis

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Administrationshandbuch
Securepoint Unified Mail Archive
UMA
Securepoint Unified Mail Archive, Release 1.0.0.0
Securepoint GmbH, Lüneburg
Security Solutions

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Securepoint UMA

  • Seite 1 Administrationshandbuch Securepoint Unified Mail Archive Securepoint Unified Mail Archive, Release 1.0.0.0 Securepoint GmbH, Lüneburg Security Solutions...
  • Seite 2 Unified Mail Archive Änderungsnachweise Version Freigabedatum Kapitel Änderungen 03.01.2012 alle Erstellung Securepoint UMA...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Unified Mail Archive Inhaltsverzeichnis Einleitung ......................6 Positionierung des UMA im internen Netzwerk ..........8 Szenario HUB Modus ..................8 Szenario Transparenter Modus ................9 Szenario Forward Modus ................. 10 Inbetriebnahme ....................11 Anpassen der IP-Adresse ................11 Verbindung mit der Appliance ................12 Direkte Verbindung ..................
  • Seite 4 Registerkarte Backup ..................33 Registerkarte Restore ..................34 Registerkarte Wartung ..................35 Registerkarte Werkzeuge ................. 37 7.10 Registerkarte Logs ................... 38 UMA E-Mail-Client ...................40 Login ........................ 41 Übersicht ......................42 Ordnerliste ....................... 42 E-Mail Filter...................... 43 Suche ......................44 8.5.1 Schnellsuche ....................
  • Seite 5 Unified Mail Archive Checkliste zur Aufbewahrung elektronischer und elektronisch signierter Dokumente ......................56 Ändern der IP-Adresse unter Windows 7 ............57 Anlegen eines HUB Kontos auf einem MS Exchange Server ......58 14.1 Exchange Verwaltungskonsole ................ 58 Netzwerkmaske - Bitcount ................64 Abbildungsverzeichnis ..................65 Securepoint UMA...
  • Seite 6: Einleitung

    Zeitstempel der Nachweis geführt, dass über den Auf- bewahrungszeitraum keine Veränderung an den Dokumenten vorgenommen worden sind. Alle Nachrichten, die das UMA passieren, werden als Kopie gespeichert. So können auf dem E-Mailserver oder auf dem E-Mail-Client gelöschte E-Mails jederzeit wieder aus dem Archiv hergestellt werden.
  • Seite 7 Unified Mail Archive Für die Verbindung zu dem UMA stehen zwei Webinterfaces zur Verfügung. UMA-Administration-Center: Zugang für Administratoren zur Konfiguration und Verwaltung des UMA. UMA-E-Mail-Client: Zugang für Nutzer und E-Mail-Administratoren. Hinweis: Die Webinterfaces sind fehlerfrei ausführbar in den Browsern Microsoft Internet Explorer ab Version 7, Mozilla Firefox ab Version 3.6 und Google Chrome ab...
  • Seite 8: Positionierung Des Uma Im Internen Netzwerk

    Unified Mail Archive 2 Positionierung des UMA im internen Netzwerk Für die Einbindung der UMA Appliance in das bestehende Netzwerk gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Einsatz ist abhängig von der eingesetzten E-Mail Empfangs- und Ver- sandtechnik. Im Folgenden werden drei Szenarien vorgestellt. Alle Szenarien setzen voraus, dass ein E- Mailserver betrieben wird, der für das Senden und Empfangen externer E-Mails, das Ver-...
  • Seite 9: Szenario Transparenter Modus

    E-Mails das UMA. E-Mails, die aus dem internen Netzwerk ins Internet verschickt werden, passieren nach dem E-Mailserver das UMA. Das Gleiche gilt für Nachrichten innerhalb des internen Netzes. Dabei werden alle E-Mails in dem UMA gespeichert. Abb. 2 Transparenter Modus...
  • Seite 10: Szenario Forward Modus

    Die abgeholten E-Mails werden archiviert und an den internen E-Mailserver weitergeleitet. Der Versand der E-Mails funktioniert identisch. Die E-Mails erreichen den internen E-Mailserver und dieser überträgt sie an das UMA. Das UMA sendet die E-Mails per SMTP an den externen Provider Server. Abb. 3 Forward Modus Hinweis:...
  • Seite 11: Inbetriebnahme

    Netzwerk eingebunden ist. Sie können die Konfiguration auch im Netzwerk vornehmen. Dies ist allerdings nur möglich, wenn die IP-Adresse 192.168.175.254 nur einmal und zwar von der UMA im Netzwerk be- nutzt wird. Im zweiten Fall muss Ihr Rechner eine IP-Adresse aus dem gleichen Subnetz wie die Appli- ance besitzen (192.168.175.1 –...
  • Seite 12: Verbindung Mit Der Appliance

    Sie sind jetzt als Benutzer mit eingeschränkten Superuser Rechten am System angemeldet. Die Appliance richtet im Auslieferungszustand eine Verbindung im Modus Transparent ein. So kann der gesamte Netzwerkverkehr über die Maschine geleitet werden. Das UMA befasst sich nur mit dem E-Mail Verkehr, alle anderen Datenpakete werden weitergereicht.
  • Seite 13: Verbindung Über Das Netzwerk

    Unified Mail Archive 4.2 Verbindung über das Netzwerk Öffnen Sie jetzt Ihren Browser und geben Sie die neue UMA IP-Adresse ein: https://192.168.100.10:11115/ Es öffnet sich eine Informationsseite mit einer Sicherheitswarnung, da das Webinter- face ein selbstsigniertes Zertifikat benutzt und somit als nicht vertrauenswürdige Webseite eingestuft wird.
  • Seite 14: Abb. 8 Ändern Der Ip-Adresse

    Unified Mail Archive Abb. 8 Ändern der IP-Adresse Tragen Sie nun im UMA-Administrations-Center die neue UMA IP-Adresse ein. Wechseln Sie dazu auf die Registerkarte Administration/Netzwerk, Netzwerkein- stellung. Tragen Sie die IP-Adresse z. B. 192.168.175.20 ein und klicken Sie auf den But- ton Speichern.
  • Seite 15 Unified Mail Archive Teil 1 UMA Administration Center Securepoint UMA...
  • Seite 16: Registerkarte Status

    Zeit des Zeitservers. Diese Informationen werden erst angezeigt, wenn der Zeitserver einge- stellt und erreichbar ist. Die übrigen Graphen zeigen die Auslastung der Hardware an. Abb. 9 Statusanzeige mit initialisierten Storage Hinweis: Die Systemzeit nimmt keinen Einfluss auf den eigentlichen Beweiswert. Dieser wird durch die Einholung Qualifizierter Zeitstempel erhalten. Securepoint UMA...
  • Seite 17: Oberregister Setup

    Unified Mail Archive 6 Oberregister Setup Bei der ersten Inbetriebnahme der Appliance, müssen Sie grundlegende Einstellungen vor- nehmen. Die ersten Schritte zum Einrichten des UMA sind unter dieser Registerkarte zusammenge- fasst. 6.1 Registerkarte Netzwerk Auf der Registerkarte Netzwerk befinden sich die Umgebungseinstellungen.
  • Seite 18: Lokale Einstellungen

    Sie alle Nameserver erfasst haben. Es sind bis zu drei Einträge möglich. Abb. 12 IP-Adresse des DNS Servers eintragen 6.1.4 Windows Domäne Im nächsten Schritt können Sie das UMA am Active Directory oder der Windows Domäne anmelden. Aktivieren Sie die Checkbox Aktiviert, um die Funktion freizuschalten.
  • Seite 19: Proxy Einstellungen

    Im Feld Port muss der Port eingetragen werden, den der Proxy benutzt. Geben Sie Ihre Benutzerdaten in den Feldern Benutzername und Passwort ein. Hinweis: Für die Authentisierung am Proxy unterstützt das UMA ausschließlich die „Basic Authentisierung“. Abb. 14 Proxy Daten eintragen Sie haben jetzt die grundlegenden Netzwerkeinstelllungen vorgenommen.
  • Seite 20: Registerkarte Lizenz

    6.2 Registerkarte Lizenz Um die Appliance im vollen Umfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz einspielen, die Sie bei der Securepoint GmbH oder Ihrem Reseller erwerben können. Wechseln Sie auf die Registerkarte Lizenz unter der Registerkarte Setup. Klicken Sie auf Datei auswählen und wählen Sie im Dateifenster die Lizenzdatei vom Dateisystem Ihres Rechners.
  • Seite 21: Registerkarte E-Mail-Server

    Angabe der E-Mail Domänen, die der Server verwaltet. Connect Timeout Definiert die maximale Zeit für einen Verbindungsversuch. Remote Timeout Definiert die maximale Zeit für eine aktive Verbindung. Abb. 16 E-Mail-Server Einstellungen für den Hub Modus Abb. 15 E-Mailserver Einstellungen für den Transparent und Forward Modus Securepoint UMA...
  • Seite 22: Remote Smarthost Einstellungen

    Versenden von E-Mails verwenden oder Ihre Firewall eine Authentifizierung für das SMTP Protokoll erwartet. Bereich / Feld Beschreibung Smarthost aktivieren Aktivieren der Smarthost Funktion Smarthost Hostname oder IP-Adresse des Smarthost Port SMTP Port des Smarthosts Benutzer Benutzername für den Hostaccount Passwort Passwort für den Hostaccount Abb. 17 Einstellungen Smarthost Securepoint UMA...
  • Seite 23: Remote E-Mail-Konten

    Aktiviert die SSL Verschlüsselung. Konto Hinzufügen Maske zur Eingabe externer Kontodaten aufrufen. Entfernen Externe Kontodaten löschen. Speichern Änderungen an Kontodaten speichern. Zurücksetzen. Änderungen an Kontodaten zurücknehmen. Hinweis: In der Regel reicht es aus, die Protokollauswahl auf AUTO zu stellen. Securepoint UMA...
  • Seite 24: Registerkarte Archiv Speicher

    Wenn das Software RAID aktiv ist, wird automatisch das korrekte RAID Level gewählt. Nach Inbetriebnahme der Appliance muss zuerst das Archiv Storage initialisiert werden. Dies wird durch den Button Initialisieren ausgelöst. Abb. 19 Storage Initialisierung eines Software Raids Securepoint UMA...
  • Seite 25: Sicherungskopien Auf Netzwerkspeicher

    Server an. Windows Share Windows Share Geben Sie den öffentlichen Ordner auf dem Server (z. B. public) an. Ordner Geben Sie den absoluten Pfad des Speicher- (kompletter Pfad) ordners vom Wurzelverzeichnis aus an. Abb. 20 Einstellungen für einen Netzwerkspeicher Securepoint UMA...
  • Seite 26: Externer Usb Backup-Speicher

    Sie ein Backup der Konfiguration Ihres UMAs (erstellbar unter dem Punkt Wartung siehe Kapitel 7.8). Der USB Speicher muss in der aktuellen Konfiguration bereits registriert sein. Eine Neuregistrierung des USB Speichermediums löscht alle Daten auf dem Speichermedium. Securepoint UMA...
  • Seite 27: Oberregister Administration

    Hinweis: DyUDe (Dynamic User Detection) Die Anlage der einzelnen Postfächer erfolgt dynamisch: Sobald nach der Inbe- triebnahme des UMA die erste E-Mail von einem internen Postfach versendet wird oder eine externe E-Mail auf eine internes Postfach gesendet wird, legt das UMA automatisch das entsprechende Archivpostfach auf dem UMA an.
  • Seite 28: Registerkarte Zeit

    Auf dieser Registerkarte werden Sicherheitseinstellungen, wie Zertifikate und Verschlüsse- lung für die Server Dienste ausgewählt. 7.3.1 Webmail Zugang Aktiviert die UMA-Web E-Mail-Client Funktion, welche unter der internen Adresse des UMA zu erreichen ist. Abb. 24 Zugang zum UMA-E-Mail-Client aktivieren Securepoint UMA...
  • Seite 29: Imap Server Einstellungen

    Zertifikat von einer offiziell bestätigten Zertifizierungsstelle sein oder ein selbsterstelltes. Bei selberstellten und selbstsignierten Zertifikaten, muss das Stammzertifikat (Root Certificate oder CA) beim Domain Controller als vertrauenswürdiges Stammzertifikat hinterlegt sein. Abb. 27 Zertifikat des IMAP Servers Abb. 26 Zertifikat des Webservers Abb. 28 Zertifikat des SMTP Servers Securepoint UMA...
  • Seite 30: Registerkarte Indexer

    Hinweis: Durch die Indexierung wird der Zugriff auf den Inhalt der Anhänge beschleu- nigt. Dieses Vorgehen verbraucht aber zusätzlichen Festplattenspeicher. Die Größe des extra benötigten Speichers ist anhängig von der Größe, der Art und des Format des Anhangs. Securepoint UMA...
  • Seite 31: Registerkarte Archiv-Regelwerk

    / stimmt überein / ist Adresse An / Von / Kopie an beinhaltet / stimmt überein / ist Größe größer / kleiner K / M / G (Kilobyte / Megabyte / Gigabyte) Abb. 31 Regelwerk für die Langzeitarchivierung Securepoint UMA...
  • Seite 32 Über die Registrierkarte E-Mail Archive Rules werden globale Einstellungen der Regeln vorgenommen, die sich auf alle E-Mailpostfächer auf dem UMA auswirken. Darüber hinaus sind die Nutzer in der Lage, über den UMA E-Mail- Client (vergleiche Kapitel 8.4), E-Mails in Ihrem Postfach mit einer längeren Archivierung zu versehen.
  • Seite 33: Registerkarte Backup

    Legt die Anzahl der gespeicherten Backups fest. Wird die Anzahl überschritten, wird das älteste Backup gelöscht. Backup Test Testet, ob eine Verbindung zum Speicherort/ -medium auf- gebaut werden kann. jetzt Backup erstellen Erstellt ein sofortiges Backup. Abb. 32 Sicherungen aktivieren und planen Securepoint UMA...
  • Seite 34: Registerkarte Restore

    Zeitzonenverschiebung vierstellig Das Vorzeichen (+/-) zeigt an, ob die angezeigten Stunden zur Koordinierten Weltzeit (UTC) addiert werden oder von dieser subtrahiert werden. Refresh aktualisiert die Liste der Backups. Restore spielt das gewählte Backup ein. Abb. 33 Sicherungen zurückspielen Securepoint UMA...
  • Seite 35: Registerkarte Wartung

    SSH Dienst starten Startet den SSH Server Dienst, so dass man sich per SSH Client mit der Appliance verbinden kann. Dieser Dienst wartet zehn Minuten auf eine Anmeldung. Erfolgt in dieser Zeit keine Anmeldung, wird der Dienst beendet. Securepoint UMA...
  • Seite 36: Abb. 34 Wartungsfunktionen

    Unified Mail Archive Abb. 34 Wartungsfunktionen Securepoint UMA...
  • Seite 37: Registerkarte Werkzeuge

    Zeigt das Ergebnis des Tests an. Zeitplan S.M.A.R.T. Wählen Sie einen Zeitplan für den Festplatten- Harddrive Test test aus. Der Festplattentest kann monatlich, halbjährlich oder jährlich ausgeführt werden. Status Zeigt das Ergebnis des Tests an. Abb. 35 Wartungswerkzeuge Securepoint UMA...
  • Seite 38: Registerkarte Logs

    Error (nur Fehlermeldungen), Warning (nur War- nungen), Info (nur Infomeldungen), Debug (nur De- bugmeldungen), benutzerdefiniert (Benutzer kann ei- nen Suchbegriff im Eingabefeld definieren) Filter Startet das Filtern der Einträge. Reset Setzt den Filter zurück. Abb. 36 Protokollansicht Securepoint UMA...
  • Seite 39 Unified Mail Archive Teil 2 UMA E-Mail-Client Securepoint UMA...
  • Seite 40: Uma E-Mail-Client

    Nutzer zugreifen, nachdem er dafür die dedizierte Freigabe des Privacy Officers (Daten- schutzbeauftragten) erhalten hat. Der Privacy Officer ist die dritte Rolle des E-Mail-Clients des UMA. Auditor und Privacy Officer können nur einmal je Appliance angelegt werden. Jeder Benutzer kann sich mit seinen Active Directory Anmeldedaten an dem Client anmel- den und sein Postfach einsehen.
  • Seite 41: Login

    Es öffnet sich das E-Mail-Client Webinterface. Wählen Sie den Benutzer Login. Abb. 37 Icon für den Benutzer Login Geben Sie als Benutzernamen Ihren Active Directory Benutzernamen ein und als Passwort das zugehörige Passwort. Abb. 38 UMA-E-Mail-Client Login Securepoint UMA...
  • Seite 42: Übersicht

    8.2 Übersicht Nach dem Login auf der Benutzeroberfläche öffnet sich das persönliche Nutzerkonto. In der Startansicht wird der Inhalt der Inbox angezeigt. Hier werden alle von dem UMA gesammel- ten E-Mails in verschiedenen Ordnern zur Ansicht bereitgehalten. Abb. 39 Bereiche und Funktionen des UMA-E-Mail-Clients 8.3 Ordnerliste...
  • Seite 43: E-Mail Filter

    Geben Sie einen Namen für den Filter ein z. B. „versandte Rechnungen“. Da die folgenden Bedingungen alle zutreffen müssen, wählen Sie im ersten Dropdownfeld alle Bedingungen treffen zu. Im zweiten Dropdownfeld wählen Sie den gewünschten LZA Ordner. In diesem Beispiel also LZA/10. Securepoint UMA...
  • Seite 44: Suche

    Abb. 40 Filterregeln zum angegebenen Beispiel Hinweis: Globale Filtereinstellungen, die der Administrator vorgenommen hat, wirken sich auf alle E-Mailpostfächer auf dem UMA aus. Die hier vorgenommen Nut- zereinstellungen ergänzen die Einstellungen (vergleiche Kapitel 7.5). 8.5 Suche Es gibt zwei Arten der Suche. Zum einem die Schnellsuche in dem jeweils geöffneten Ordner und eine Suche in der Hauptleiste bei der Sie bis zu acht Bedingungen definieren können.
  • Seite 45: Erweiterte Suche

    Es kann ausgewählt werden ob alle gesetzten Bedingungen zutreffen müssen (falls alle Bedingungen zutreffen) oder ob auch E-Mails angezeigt werden, auf die nur eine Bedin- gung zutrifft (falls irgendeine Bedingung zutrifft). Der Button Normale Suche löscht alle Bedingungen bis auf die erste. Abb. 43 erweiterte Suche mit zwei Bedingungen Securepoint UMA...
  • Seite 46: E-Mails Kopieren

    Durch das Anklicken einer E-Mail in der Tabelle, wird die E-Mail zur Ansicht geöffnet. Anhänge der E-Mail können durch Anklicken heruntergeladen werden. Abb. 45 E-Mail Einsicht Hinweis: Zum Anzeigen der angehängten Dateien benötigen Sie ggf. ein entsprechen- des Anzeigeprogramm auf Ihrem Client-System. Securepoint UMA...
  • Seite 47: Navigation In Der Ansicht

    Autorenzertifikat und die Anlage selbst auf ihre Identität und die Gültigkeit der Signatur zum Zeitpunkt der Anbringung der Signatur geprüft. Die Rubrik Allgemeine Informationen gibt Auskunft über den Programmteil des UMA, der die Zertifikatsprüfung durchführt (Bericht Name), zu welchem Zeitpunkt der Bericht erzeugt wurde (erstellt am), welche Version des Prüfberichts aktuell angezeigt wird (Version) und...
  • Seite 48 Sicherheit in der Informationstechnologie das MERKLE Hashbaum Verfahren zur Übersignatur mit dem höchstmöglichen Kryptographie Algorhythmus gear- beitet. Täglich wird dazu ein Qualifizierter Zeitstempel durch das UMA einge- holt. Für den Fall, dass die untersuchte E-Mailnachricht Anlagen enthalten hat, die qualifiziert sig- niert worden sind, werden die Prüfergebnisse zu den erkannten Zertifikaten in der Rubrik...
  • Seite 49: Abb. 47 Beispiel Prüfbericht

    Unified Mail Archive Abb. 47 Beispiel Prüfbericht Securepoint UMA...
  • Seite 50: Auditor Zugang

    Auditor seine Zugangsdaten eingegeben hat, muss der Datenschutzbeauftragte den Zu- griff mit seinen Anmeldedaten bestätigen. Die Accounts des Auditors und des Datenschutzbeauftragten werden auf der Administrati- onsoberfläche verwaltet. Der Administrator trägt Sorge dafür, dass es sich bei Auditor und Datenschutzbeauftragtem nicht um ein und dieselbe Person handelt. Securepoint UMA...
  • Seite 51: Anmelden Als Auditor

    Unified Mail Archive 9.1 Anmelden als Auditor Nachdem Aufruf des E-Mail-Client Webinterface des UMA muss der Supervisor Login ge- wählt werden. Abb. 48 Icon für den Auditor Login Es öffnet sich die Login Maske für den externen Auditor. Dieser muss sich mit Nutzernamen und Passwort am System anmelden. Der Nut- zername und das Passwort sind unabhängig vom Active Directory.
  • Seite 52 Unified Mail Archive Teil 3 Anhang Securepoint UMA...
  • Seite 53: Elektronische Archivierung Versus Elektronische Langzeitspeicherung

    Ablauf der Aufbewahrungsfristen eine gesetzlich festgelegte Anbietungspflicht an das Bundesarchiv besteht. Die damit zusammenhängenden Fragestellungen und Anfor- derungen sind jedoch nicht Gegenstand der Technischen Richtlinie, deren Umset- zung Bestandteil der vorliegenden Standardsoftware Securepoint UMA ist. Quelle: (1) http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Archivierung#Elektronische_Langzeitarchivierung (2) Technische Richtlinie Nummer 03125, Beweiswerterhaltung kryptographisch signierter Dokumente (TR-ESOR), Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie...
  • Seite 54: Grundlagen

    Ärzte Hessen Jahre, bis zu 30 - Aufzeichnungen über Röntgen- § 28 Abs. 4 RöntgV Jahre behandlung: z.B. Röntgenaufzeichnungen, Röntgenbilder Bankunterlagen - Vollständige Geschäftsdokumen- § 25a Abs. 5 KWG tation: vgl. HGB; z.B. Risikohandbücher - Identifizierungsunterlagen § 9 GWG Securepoint UMA...
  • Seite 55 Aktenregister, Namensver- zeichnis, Karteien (§ 1 Abs. 2 SchrAG) Quelle: Handlungsleitfaden zur Aufbewahrung elektronischer und elektronisch signierter Dokumente, Dokumentation Nummer 564 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Das vollständige Dokument können Sie unter folgendem Link herunterladen. http://www.securepoint.de/dokumente/BMWI_Leitfaden_zur_Aufbewahrung_elektronischer_ und_elektronisch_signierter_Dokumente.pdf Securepoint UMA...
  • Seite 56: Checkliste Zur Aufbewahrung Elektronischer Und Elektronisch Signierter Dokumente

    Notwendigkeit der Neusignierung • Auswahl der entsprechenden Komponenten des elektronischen Archivsystems Quelle: Handlungsleitfaden zur Aufbewahrung elektronischer und elektronisch signierter Dokumente, Dokumentation Nummer 564 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Das vollständige Dokument können Sie unter folgendem Link herunterladen. http://www.securepoint.de/dokumente/BMWI_Leitfaden_zur_Aufbewahrung_elektronischer_ und_elektronisch_signierter_Dokumente.pdf Securepoint UMA...
  • Seite 57: Ändern Der Ip-Adresse Unter Windows 7

    In der Eingabemaske TCP/IP Adresse geben Sie im Feld IP-Adresse eine IP aus dem Subnetz 192.168.175.0 ein (z. B. 192.168.175.11). Wenn Sie in das Feld Subnetzmaske wechseln, wird diese automatisch auf 255.255.255.0 gestellt. Diese können Sie beibehalten. Klicken Sie auf Hinzufügen. Schließen Sie die anderen Dialoge mit OK und Schließen. Securepoint UMA...
  • Seite 58: Anlegen Eines Hub Kontos Auf Einem Ms Exchange Server

    Die Bildschirmaufnahmen wurden in einem MS Small Business Server 2008 System ange- fertigt. 14.1 Exchange Verwaltungskonsole Öffnen Sie in der Administrationsoberfläche Ihres Server Systems die Exchange Verwaltungskonsole. Klicken Sie im rechten Fensterbereich Aktionen auf den Eintrag Neues Postfach… . Es öffnet sich der Postfach Assistent. Abb. 51 Exchange Verwaltungskonsole Securepoint UMA...
  • Seite 59: Abb. 52 Postfachtyp Wählen

    Es kann ein Postfach für einen bestehenden Benutzer oder einen neuen Benutzer angelegt werden. Für das Hub Konto legen wir einen neuen Benutzer an. Wählen Sie den Radiobutton Neuer Benutzer aus. Klicken Sie auf Weiter >. Abb. 53 Benutzer auswählen Securepoint UMA...
  • Seite 60: Abb. 54 Benutzerinformationen

    Klicken Sie auf Weiter >. Abb. 54 Benutzerinformationen Geben Sie im nächsten Schritt den Alias für den Benutzer ein. Wählen Sie im Feld Postfachdatenbank den Speicherort des Postfachs. Klicken Sie auf Weiter >. Abb. 55 Alias und Postfachspeicherort Securepoint UMA...
  • Seite 61: Abb. 56 Zusammenfassung Der Eigenschaften

    Abb. 56 Zusammenfassung der Eigenschaften Sie gelangen wieder auf die Exchange Verwaltungskonsole. Klicken Sie in der linken Baumstruktur unter Organisationskonfiguration auf den Eintrag Hub-Transport. Klicken Sie im rechten Fenster Aktionen auf Neue Journalregel… . Abb. 57 Verwaltungskonsole - Hub-Transport Ansicht Securepoint UMA...
  • Seite 62: Abb. 58 Regelname Angeben

    Klicken Sie hinter dem Feld Journalberichte an E-Mail–Adresse senden auf Durchsuchen… . Abb. 58 Regelname angeben Wählen Sie aus dem neu geöffneten Fenster den neu angelegten Benutzer als Empfänger aus. Klicken Sie auf OK. Abb. 59 Empfänger auswählen Securepoint UMA...
  • Seite 63: Abb. 60 Nachrichten Wählen Und Regel Aktivieren

    Abb. 61 Journalregel erstellen Alle E-Mails werden jetzt in das neu angelegte Postfach kopiert. Wenn das UMA für den Hub Modus konfiguriert ist, werden die E-Mails von diesem Konto abgerufen. Nachdem die E-Mails von dem Hub-Konto abgerufen worden sind, können sie aus diesem gelöscht werden.
  • Seite 64: Netzwerkmaske - Bitcount

    (111) ist variabel und kann Werte zwischen 0 und 255 annehmen. Die ersten drei Ok- tetts, also 24 Bit, geben den Netzwerkteil an und das letzte Oktett, also 8 Bit, den Geräteteil. Bitschreibweise 11000000 10101000 01100100 01101111 Dezimalschreibweise 192 Einteilung Netzwerkteil Geräteteil Securepoint UMA...
  • Seite 65: Abbildungsverzeichnis

    Abb. 1 HUB Modus ....................... 8 Abb. 2 Transparenter Modus ....................9 Abb. 3 Forward Modus ......................10 Abb. 4 Verbindung mit der UMA zur Einstellung der IP-Adresse .........11 Abb. 5 Login Maske ......................13 Abb. 6 Sicherheitsabfrage im MS Internet Explorer .............13 Abb.
  • Seite 66 Unified Mail Archive Abb. 37 Icon für den Benutzer Login ...................41 Abb. 38 UMA-E-Mail-Client Login ..................41 Abb. 39 Bereiche und Funktionen des UMA-E-Mail-Clients ..........42 Abb. 40 Filterregeln zum angegebenen Beispiel ..............44 Abb. 41 E-Mail Liste ......................45 Abb. 42 Ergebnis der Suche ....................45 Abb.

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