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Sony BVM-E250A Handbuch Seite 9

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Interlace-Anzeigemodus
Das Interlace-Signal wird durch Einfügen der schwarzen
Linie ohne I/P-Umwandlung als das Interlace-Bild
angezeigt. Dadurch erhält man ein getreues Bild des
ursprünglichen Signals wie bei einem CRT-Monitor.
Näheres zur Einstellung der Anzeige finden Sie unter
„Auswahl des Anzeigemodus"auf Seite 103.
Unterstützung von Multiformat-Signalen
Der Monitor unterstützt eine Vielzahl von
Eingangssignalen, wie z. B. 720 × 576/50i bis hin zu 1920
× 1080/50P, 60P, Digital Cinema (D-Cine) 2048 × 1080/
24P und verschiedene Computersignale bis hin zu
WUXGA (1920 × 1080). Als Standardschnittstellen stehen
die Eingänge 3G/HD/SD-SDI und die Eingänge HDMI
5)
und DisplayPort
(HDCP-Entsprechung) sowie vier
optionale Anschlüsse bereit. Wenn Sie optionale
Eingangsadapter installieren, wird der Monitor um die
Eingänge 3G-SDI, HD-SDI oder SD-SDI erweitert und
unterstützt die Signaleingänge Dual-link HD-SDI, RGB,
YPbPr, Y/C und FBAS.
4) Die Bezeichnungen HDMI und HDMI High-Definition Multimedia
Interface und das HDMI-Logo sind Marken oder eingetragene Marken
von HDMI Licensing LLC in den Vereinigten Staaten und anderen
Ländern.
5) DisplayPort, das DisplayPort-Logo und VESA sind Marken oder
eingetragene Marken der Video Electronics Standards Association.
HD-Bildaufnahmefunktion
Das Bild des 3G/HD-SDI-Eingangssignals wird erfasst
und als Bilddatei auf dem „Memory Stick" gespeichert
Damit werden der Farbton und Bildwinkel der aktuellen
Szene und der aufgenommenen Szene unter Verwendung
der Mehrfach-Display-Funktion (Picture&Picture)
überprüft.
Nähere Informationen zur Vorgehensweise finden Sie
unter „Erfassen des HD-Signal-Bildes (HD Frame
Capture)"auf Seite 109.
6) Da das Bild des Eingangssignals erfasst wird, werden die durch den
Monitor eingestellten Daten und Markierung nicht wiedergegeben.
Mehrfach-Display-Funktion
Am Monitor liegen zwei Arten von Eingangssignalen an.
Sie können zwischen dem Side-by-Side, Wipe-, Butterfly-
und Blending-Modus auswählen. Dies ist für die
Anpassung der Farbe oder beim Vergleich von zwei
Bildern recht nützlich.
Nähere Informationen zur Vorgehensweise finden Sie
unter „Anzeige von zwei Signalen auf einem Bildschirm
(Picture&Picture)"auf Seite 106.
Pixel-Zoom-Funktion
Da ein Teil des Bildes bis auf das Achtfache ohne
Skalierungsverarbeitung vergrößert wird, eignet sich diese
Funktion hervorragend für die Überprüfung eines winzigen
Teils des Signals.
Nähere Informationen zur Vorgehensweise finden Sie
unter „Vergrößern des Bildes (Pixel Zoom)"auf Seite 108.
Funktionen für die Markierung von
Sicherheitsbereichen und Bildformaten
Der Monitor verfügt über zwei Bereichsmarkierungen und
eine Markierung für die Bildmitte als
Sicherheitsbereichmarkierung und Bildformatmarkierung
zur Überprüfung des Bildwinkels.
Nähere Informationen zur Vorgehensweise finden Sie
unter „Anzeigen der Bereichsmarkierung oder der
Bildformatmarkierung"auf Seite 110.
Scan-Auswahl/Anzeigefunktion im nativen
4)
Scan-Format
Sie können zwischen Verkleinern (–3%), Normal (0%) und
Vergrößern (Maske des 5%-Vergrößerungsanteils beim
normalen Scan) für die Bildanzeige wählen.
Der Monitor besitzt eine Funktion zur Anzeige im
systemeigenen Scan-Format, bei der das Signal pixelweise
1:1 auf der Anzeige abgebildet wird. Zur Anzeige eines
Signals im systemeigenen Modus stehen die Modi ×1, ×2
oder Aspect Correction zur Auswahl. Ein SD-Signal nicht
quadratischer Pixel (die Anzahl der H-Pixel des
Signalsystems beträgt 720 oder 1440) oder ein SD-Signal
für HDMI-/DisplayPort-Video des Typs 640 × 480 kann
mit der Skalierungsverarbeitung richtig angezeigt werden.
Hierbei werden die Werte in der V-Richtung verdoppelt,
und das Seitenverhältnis in der H-Richtung wird
6)
.
entsprechend korrigiert. Außerdem wird im Modus Aspect
Correction das Bild optimiert und mit geänderten Werten
für den Blendenkoeffizienten, den Filterkoeffizienten usw.
angezeigt.
Nähere Informationen zur Vorgehensweise finden Sie
unter „Auswählen der systemeigenen Scan-/Scan-
Modi"auf Seite 105.
Farbskala-Fehlerfunktion
Das Signal außerhalb des angegebenen Bereichs
(Farbskala-Fehler), das durch die Umwandlung des
Formats oder bei der CG/CM-Produktion entsteht, wird in
einem Streifenmuster angezeigt.
Funktion zur Auswahl des Bildformats
Ein gestauchtes und aufgezeichnetes Signal wird mit dem
korrekten Winkel angezeigt. Sie können die Bildformate
4:3, 16:9, 1,896:1 und 2,39:1
7) Bei Einstellung des Bildformats 2,39:1 verringert sich die Auflösung.
Fernsteuerungsfunktion (über Ethernet)
Mit der Fernbedienung können bis zu 32 Monitore über die
Ethernet-Verbindung (10BASE-T/100BASE-TX)
gesteuert werden. Bis zu vier Fernbedienungen sind an
einen Monitor im Einzelmodus angeschlossen. Durch
Eingabe der ID-Nummer des Monitors bzw. der
Monitorgruppe können Sie einzelne Monitore oder
7)
auswählen.
Leistungsmerkmale
9

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