Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Bosch PEX 220 A Bedienungsanleitung Seite 6

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PEX 220 A:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen
  • DE

Verfügbare Sprachen

  • DEUTSCH, seite 1
Fremdabsaugung (siehe Bild
(Zubehörseiten)
Den Absaugadapter 10 auf den Ausblasstutzen 5
schieben und darauf achten, dass die Arretierhebel 6
einrasten. Zum Abnehmen die Arretierung hinten zu-
sammenpressen und den Absaugadapter 10 abzie-
hen.
Bei vertikalen Flächen Gerät so halten, dass der Ab-
saugschlauch nach unten zeigt.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsgefähr-
denden, Krebs erzeugenden, trockenen Stäuben ist
ein Spezialsauger zu verwenden.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert,
die interne Absaugeinrichtung darf im gewerblichen
Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materia-
lien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen An-
forderungen mit der zuständigen Berufsgenossen-
schaft klären.
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten!
Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmen.
Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-Aus-Schalten
Zur Inbetriebnahme Ein-Aus-Schalter 1 in Stellung I
drücken.
Zum Ausschalten Ein-Aus-Schalter 1 in Stellung 0
drücken.
Arbeitshinweise
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
s
Schleiftellerbremse
Eine integrierte Schleiftellerbremse senkt die Drehzahl
bei Leerlauf ab, so dass beim Aufsetzen des Gerätes
auf das Werkstück eine Riefenbildung verhindert wird.
Eine im Laufe der Zeit stetig ansteigende Leerlaufdreh-
zahl zeigt an, dass die Schleiftellerbremse abgenutzt
ist und von einer autorisierten Kundendienststelle für
Bosch-Elektrowerkzeuge ersetzt werden muss.
2 609 000 112 • (03.10) T
Downloaded from
www.Manualslib.com
)
C
manuals search engine
Flächen schleifen
Das Gerät einschalten, mit der ganzen Schleiffläche
auf den zu bearbeitenden Untergrund aufsetzen und
mit mäßigem Druck über das Werkstück bewegen.
Auf gleichmäßigen Anpressdruck achten. Weniger An-
pressdruck bringt mehr Schleifleistung und schont das
Gerät sowie das Schleifwerkzeug.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im We-
sentlichen durch die Wahl des Schleifblattes (Körnung)
und den Anpressdruck bestimmt.
Grobschliff
Ein Schleifblatt grober Körnung aufziehen (siehe An-
wendungstabelle).
Das Gerät nur leicht andrücken, um einen größeren
Materialabtrag zu erreichen.
Feinschliff
Ein Schleifblatt feinerer Körnung aufziehen (siehe An-
wendungstabelle).
Das Gerät mit mäßigem Druck flächig kreisend oder
wechselnd in Längs- und Querrichtung auf dem Werk-
stück bewegen.
Das Gerät nicht verkanten, damit ein Durchschleifen
des zu bearbeitenden Werkstückes (z.B. Furniere) ver-
hindert wird.
Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs Gerät aus-
schalten und vom Werkstück abheben.
Anwendungstabelle
Die nachfolgende Tabelle soll Ihnen als Empfehlung
dienen.
Die für die Bearbeitung günstigste Kombination lässt
sich am besten durch den praktischen Versuch ermit-
teln.
Material
Lacke anschleifen
Lacke ausbessern
Lacke entfernen
Weichholz
Hartholz
Furnier
Aluminium
Stahl
Stahl entrosten
rostfreier Stahl
Stein
Deutsch–3
Korn
Grobschliff Feinschliff
180
320
120
400
40
80
40
240
60
320
240
320
80
240
60
240
40
120
120
240
80
200

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis