convert 2000
Steuer- und Regelfunktionen
Ein- und Ausschaltautomatik
n
Netzüberwachung (Über-, Unterspannung, Netzfrequenz, Selbstlaufdetektion)
n
Netzsynchronisierung (Cos ϕ -Regelung)
n
Maximal Power Point Tracking (MPPT)
n
Leistungsbegrenzung bei überdimensioniertem Panelfeld
n
Eingangs- und Ausgangsstrombegrenzung
n
Überwachung der Leistungselektronik
n
Überwachung der Kühlkörpertemperatur
n
Ansteuerung von LC-Display und Kontrolllampe
n
Kommunikation über die serielle Schnittstelle (Option)
n
Der convert 2000 besitzt keine galvanische Trennung (Transformator) zwischen
Solargenerator und 230V-Netz und erreicht dadurch höhere Wirkungsgrade gegenüber
Wechselrichtern mit Transformator.
Um einen hohen Sicherheitsstandard zu gewähren, wurde im convert 2000 eine
Fehlerstromüberwachung (FÜ) integriert.
Fließt ein Fehlerstrom gegen die Erde, erfaßt der FÜ diesen Differenzstrom und unterbricht
den Netzbetrieb. Bei unabsichtlichem Personenkontakt mit der DC-Spannung wird mit der
FÜ ein Sicherheitsmechanismus ausgelöst, der einen gefährlichen Personenstrom
verhindert.
Ein Isolationsdefekt auf der DC-Seite (oder Erdschluß) wird mit zwei unabhängigen
Mikroprozessoren erkannt bevor der convert 2000 an das Netz geschaltet wird. So wird
die Netzaufschaltung bei Isolationsfehlern verhindert.
Alle sicherheitstechnischen Einrichtungen erfüllen die geforderte Einfehlersicherheit. Das
heißt, alle kritischen Funktionen sind doppelt ausgeführt und haben somit eine erhöhte
Redundanz. Die sicherheitsrelevanten Schaltungen sind von der Berufsgenossenschaft
geprüft und abgenommen.
August 2001
Seite 24
Solar-Fabrik GmbH