Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

INSTALLATIONS-UND
BEDIENUNGSANLEITUNG
WELLEA MONOBLOC R32 V2
AW-WHPM05-H91
AW-WHPM07-H91
AW-WHPM09-H91
AW-WHPM12-H91
AW-WHPM14-H91
AW-WHPM16-H91
AW-WHPM12-H93
AW-WHPM14-H93
AW-WHPM16-H93
20.AW.WELLEA MONO.R32.IM.DE.07.06.01

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Airwell WELLEA AW-WHPM05-H91

  • Seite 1 INSTALLATIONS-UND BEDIENUNGSANLEITUNG WELLEA MONOBLOC R32 V2 AW-WHPM05-H91 AW-WHPM07-H91 AW-WHPM09-H91 AW-WHPM12-H91 AW-WHPM14-H91 AW-WHPM16-H91 AW-WHPM12-H93 AW-WHPM14-H93 AW-WHPM16-H93 20.AW.WELLEA MONO.R32.IM.DE.07.06.01...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT SICHERHEITSERWÄGUNGEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUBERHÖR Mitgeliefertes Zubehör Vom Lieferanten erhältliches Zubehör VOR DEM EINBAU WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR DAS KÄLTEMITTEL AUFSTELLUNGSORT Auswahl eines Standortes in kalten Klimazonen Auswahl eines Standortes in heißen Klimazonen VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER INSTALLATION Abmessungen Einbaubedingungen Lage der Ablassöffnung Platzbedarf für die Wartung TYPISCHE ANWENDUNGEN Anwendung 1...
  • Seite 3 Erstinbetriebnahme bei niedriger Außentemperatur 10.3 Kontrollen vor der Operation 10.4 Einschalten des Gerätes 10.5 Einstellung der Pumpendrehzahl 10.6 Feldeinstellungen 10.7 TESTLAUF UND ENDKONTROLLE 11.1 Abschließende Kontrollen 11.2 Testlaufbetrieb (manuell) WARTUNG UND SERVICE FEHLERSUCHE 13.1 Allgemeine Richtlinien 13.2 Allgemeine Symptome 13.3 Betriebsparameter Fehlercodes 13.4...
  • Seite 4 5/7/9 kW 12/14/16 kW Anschlussschema:12~16kW(3-phasig) zum Beispiel Elektrische Steuerung Klemmleiste Hydraulisches System 5/7/9 kW Kältemittel-System 12/14/16 kW Bitte entfernen Sie die Hohlplatte nach dem Einbau. Einbau der Armatur HINWEIS Das in diesem Handbuch beschriebene Bild und die Funktion enthalten die Komponenten der Zusatzheizung. 1-phasig 3-phasig Einheit...
  • Seite 5: Sicherheitsvorkehrungen

    1 SICHERHEITSVORKEHRUNGEN Die hier aufgeführten Vorsichtsmaßnahmen sind in die folgenden Typen unterteilt und sehr wichtig, daher sollten Sie diese sorgfältig befolgen. Bedeutung der Symbole GEFAHR, WARNUNG, VORSICHT und HINWEIS. INFORMATION • Lesen Sie diese Anleitung vor der Installation sorgfältig durch. Bewahren Sie dieses Handbuch für die Zukunft griffbereit auf.
  • Seite 6 GEFAHR • Bevor Sie elektrische Anschlussteile berühren, schalten Sie den Netzschalter aus. • Beim Ausbau von Serviceklappen können spannungsführende Teile leicht versehentlich berührt werden. • Lassen Sie das Gerät nie unbeaufsichtigt während der Installation oder Wartung, wenn das Servicepaneel entfernt wird.
  • Seite 7: Allgemeine Einleitung

    • Installieren Sie das Gerät nicht an den folgenden Orten: - Wenn Mineralölnebel, Ölspray oder Dämpfe vorhanden sind. Kunststoffteile können sich verschlechtern und sich lösen oder Wasser austreten lassen. - Wenn korrosive Gase (wie z.B. schwefelhaltiges Sauergas) erzeugt werden. Wenn durch Korrosion von Kupferrohren oder Lötteilen Kältemittel austreten kann.
  • Seite 8 Kapazität/Belastung • Raumthermostat (Feldversorgung) Raumthermostat kann an das Gerät angeschlossen werden (der Raumthermostat sollte bei der Wahl des ③ Aufstellortes von der Heizquelle ferngehalten werden). ① ② • Solar-Kit für Warmwasserspeicher (Feldversorgung) • Ein optionales Solar-Kit kann an das Gerät angeschlossen werden.
  • Seite 9: Mitgeliefertes Zubehör

    Das Gerät verfügt über eine Frostschutzfunktion, die die 3 ZUBEHÖR Wärmepumpe und die Zusatzheizung (kundenspezifisches Modell) nutzt, um das Wassersystem unter allen Bedingungen vor dem Einfrieren zu schützen. Da es zu einem Stromausfall 3.1 Mitgeliefertes Zubehör kommen kann, wenn das Gerät unbeaufsichtigt ist, wird empfohlen, einen Frostschutzschalter in der Wasseranlage zu verwenden.
  • Seite 10: Wichtige Informationen Für Das Kältemittel

    VORSICHT • Um Verletzungen zu vermeiden, berühren Sie nicht den Lufteinlass oder die Aluminiumlamellen des Gerätes. • Verwenden Sie nicht die Griffe in den Lüftergittern, um Schäden zu vermeiden. • Das Gerät ist kopflastig! Verhindern Sie den Absturz des Gerätes durch unsachgemäße Neigung bei der Handhabung.
  • Seite 11: Aufstellungsort

    VORSICHT • Häufigkeit von Kältemittel-Leckagekontrollen - Für Einheiten, die fluorierte Treibhausgase in Mengen von 5 Tonnen CO2-Äquivalent oder mehr, aber weniger als 50 Tonnen CO2-Äquivalent enthalten, mindestens alle 12 Monate oder, falls ein Leckage-Erkennungssystem installiert ist, mindestens alle 24 Monate. - Für Einheiten, die fluorierte Treibhausgase in Mengen von 50 Tonnen CO2-Äquivalent oder mehr, aber weniger als 500 Tonnen CO2-Äquivalent enthalten, mindestens alle sechs Monate oder, falls ein Leckage-Erkennungssystem installiert ist, mindestens alle zwölf Monate.
  • Seite 12: Auswahl Eines Standortes In Kalten Klimazonen

    • Wenn Sie das Gerät auf einem Gebäuderahmen installieren, montieren Sie bitte eine wasserdichte Platte (Feldversorgung) (ca. 100mm, an der Unterseite des Gerätes), um das Abtropfen von Wasser zu vermeiden. (Siehe das Bild rechts). HINWEIS • Einheit ist kopflastig! • Versuchen Sie, nicht auf dem A(mm) Einheit Gebäuderahmen zu installieren.
  • Seite 13: Vorsichtsmassnahmen Bei Der Installation

    7 VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER INSTALLATION 7.1 Abmessungen 5/7/9 kW (unit: mm) 12/14/16 kW (unit: mm) Modell 5/7/9kW 1210 12/14/16kW 1404 1414 7.2 Einbaubedingungen • Überprüfen Sie die Stärke und die Höhe des Aufstellungsbodens, so dass das Gerät während des Betriebs keine Vibrationen oder Geräusche verursachen kann.
  • Seite 14: Lage Der Ablassöffnung

    7.3 Lage der Ablassöffnung Abflussöffnung Abflussöffnung Dieses Ablaufloch ist mit einem Gummistopfen Dieses Ablaufloch ist mit einem Gummistopfen abgedeckt. Wenn das abgedeckt. Wenn das kleine Ablaufloch die kleine Ablaufloch die Anforderungen an die Entwässerung nicht Anforderungen an die erfüllen kann, kann gleichzeitig das große Entwässerung nicht Ablaufloch verwendet werden.
  • Seite 15: Typische Anwendungen

    < 1/2 H Einheit A(mm) B1(mm) B2(mm) C(mm) 5~9kW ≥1500 ≥500 ≥150 ≥300 12~16kW ≥2000 ≥1000 ≥150 ≥300 2) Bei Montage von mehreren Einheiten in seitlicher Verbindung pro Reihe. ≥500mm ≥500mm <1/2 H A(mm) B1(mm) B2(mm) C(mm) Einheit 5~9kW ≥2500 ≥1000 ≥300 ≥600...
  • Seite 16: Anwendung

    1.4 1.2 FHL1 FHL2 FHLn Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Außengerät Verdrahtete Steuerung Raumthermostat (Feldversorgung) Manometer Druckbegrenzungsventil Entleerungsventil (Feldversorgung) Ausdehnungsgefäß Füllventil (Feldversorgung) Plattenwärmetauscher Ausgleichsbehälter (Feldversorgung) Reserveheizung (Kundenspezifisches Modell) Entlüftungsventil Entlüftungsventil Ablassventil Ausdehnungsgefäß (Feldversorgung) Durchflussschalter P_i: Umwälzpumpe im Inneren des Gerätes P_o: Externe Umwälzpumpe (Feldversorgung) Y-förmiger Filter Sammler (Feldversorgung) Absperrventil (Feldversorgung)
  • Seite 17 12.1 12.3 12.2 1.4 1.2 FHL1 FHL2 FHLn Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Außengerät Ablassventil Manometer Ausdehnungsgefäß (Feldversorgung) Druckbegrenzungsventil P_o: Externe Umwälzpumpe (Feldversorgung) Ausdehnungsgefäß Sammler (Feldversorgung) Plattenwärmetauscher Brauchwasserspeicher (Feldversorgung) Reserveheizung (Kundenspezifisches Modell) 12.1 Entlüftungsventil Entlüftungsventil Wärmetauscher-Spule 12.2 Zusatzheizung Durchflussschalter 12.3 P_i: Umwälzpumpe im Inneren des Gerätes T5: Temperaturfühler Y-förmiger Filter Warmwasserhahn (Feldversorgung)
  • Seite 18: Anwendung

    VORSICHT Achten Sie auf die korrekte Montage des 3-Wege-Ventils. Weitere Details siehe 9.7.6 Anschluss für weitere Komponenten/Für 3-Wege-Ventil SV1. HINWEIS Das Gerät kann so konfiguriert werden, dass bei niedrigen Außentemperaturen das Wasser ausschließlich durch die Zusatzheizung erwärmt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die volle Leistung der Wärmepumpe für die Raumheizung zur Verfügung steht.
  • Seite 19: Pumpenbetrieb Und Raumheizung Und -Kühlung

    HINWEIS Das Volumen des Ausgleichsbehälters(8) sollte größer als 40L sein (bei 5~9kW Geräten größer als 20L) Das Ablassventil (6) sollte an der untersten Position des Systems installiert werden. Eine unabhängige Reserveheizung kann ausgewählt und in der Tür installiert werden. Die Pumpe(10) sollte von der Außeneinheit gesteuert und an den entsprechenden Anschluss in der Außeneinheit angeschlossen werden(siehe 9.7.6 Anschluss für andere Komponenten/Für Außenumwälzpumpe P_o).
  • Seite 20: Betrieb Der Pumpe

    Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Außengerät Entleerungsventil (Feldversorgung) Manometer Füllventil (Feldversorgung) Druckbegrenzungsventil Ausgleichsbehälter (Feldversorgung) Ausdehnungsgefäß Entlüftungsventil Plattenwärmetauscher Ablassventil Reserveheizung (Kundenspezifisches Modell) Ausdehnungsgefäß (Feldversorgung) Entlüftungsventil P_o: Externe Umwälzpumpe (Feldversorgung) Durchflussschalter Sammler (Feldversorgung) P_i: Umwälzpumpe im Gerät Bypass-Ventil (Feldversorgung) Y-förmiger Filter SV2: 2-Wege-Ventil (Feldversorgung) Absperrventil (Feldversorgung) Fußboden-Heizkreislauf (Feldversorgung) FHL 1…n...
  • Seite 21 VORSICHT Vergewissern Sie sich, dass der Kessel und die Integration des Kessels in das System in Übereinstimmung mit den relevanten lokalen Gesetzen und Vorschriften ist. 8.5.1 Anwendung a Kessel liefern Wärme nur für die Raumheizung 12.1 12.3 12.2 23.1 1.4 1.2 FHL1 FHL2 FHLn...
  • Seite 22 8.5.3 Anwendung c Der Kessel liefert Wärme für die Raumheizung und die Brauchwassererwärmung. Das AN/AUS des vom Gerät gesteuerten Kessels. 12.1 12.3 12.2 1.4 1.2 FHL1 FHL2 FHLn Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Außengerät Ausdehnungsgefäß (Feldversorgung) Manometer P_o: Externe Umwälzpumpe (Feldversorgung) Druckbegrenzungsventil Sammler (Feldversorgung) Ausdehnungsgefäß...
  • Seite 23: Anwendung

    • Da die Außentemperatur über den Luftthermistor des Außengerätes gemessen wird, ist darauf zu achten, das Außengerät im Schatten zu installieren, damit es nicht durch die Sonnenwärme beeinflusst wird. • Häufiges Schalten kann frühzeitig zur Korrosion des Kessels führen. Wenden Sie sich an den Kesselhersteller. •...
  • Seite 24: Pumpenbetrieb Und Raumheizung

    FCU1 FCU2 FCUn 23.1 1.4 1.2 FHL1 FHL2 FHLn Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Außengerät Füllventil (Feldversorgung) Manometer Ausgleichsbehälter (Feldversorgung) Druckbegrenzungsventil Entlüftungsventil Ausdehnungsgefäß Ablassventil Plattenwärmetauscher Ausdehnungsgefäß (Feldversorgung) Reserveheizung (Kundenspezifisches Modell) P_o: Externe Umwälzpumpe (Feldversorgung) Entlüftungsventil Sammler (Feldversorgung) Bypass-Ventil (Feldversorgung) Durchflussschalter P_i: Umwälzpumpe im Gerät SV2:2-Wege-Ventil (Feldversorgung) Y-förmiger Filter Mischstation (Feldversorgung)
  • Seite 25: Anwendung

    HINWEIS • Achten Sie auf die korrekte Konfiguration der Raumthermostat-Installation auf der Bedienoberfläche. Siehe "10.7 Feldeinstellungen/RAUMTHERMOSTAT". • Es liegt in der Verantwortung des Installateurs, sicherzustellen, dass keine unerwünschten Situationen auftreten können (z.B. Wasser mit extrem hohen Temperaturen, das in Richtung Fußbodenheizungskreisläufe fließt, usw.) •...
  • Seite 26: Anwendung

    Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Außengerät Füllventil (Feldversorgung) Manometer Ausgleichsbehälter (Feldversorgung) Druckbegrenzungsventil Entlüftungsventil Ausdehnungsgefäß Ablassventil Plattenwärmetauscher Ausdehnungsgefäß (Feldversorgung) Reserveheizung (Kundenspezifisches Modell) P_o: Externe Umwälzpumpe (Feldversorgung) Entlüftungsventil Sammler (Feldversorgung) Bypass-Ventil (Feldversorgung) Durchflussschalter P_i: Umwälzpumpe im Gerät SV2:2-Wege-Ventil (Feldversorgung) Y-förmiger Filter Mischstation (Feldversorgung) Absperrventil (Feldversorgung) P_c: Mischpumpe 23.1...
  • Seite 27: Überblick Über Das Gerät

    Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Außengerät Ausdehnungsgefäß (Feldversorgung) Manometer P_o: Externe Umwälzpumpe (Feldversorgung) Druckbegrenzungsventil Sammler (Feldversorgung) Ausdehnungsgefäß Brauchwasserspeicher (Feldversorgung) Plattenwärmetauscher 12.1 Entlüftungsventil Reserveheizung (Kundenspezifisches Modell) Wärmetauscher-Spule 12.2 Entlüftungsventil Zusatzheizung 12.3 Durchflussschalter T5: Temperaturfühler P_i: Umwälzpumpe im Gerät Warmwasserhahn (Feldversorgung) Y-förmiger Filter P_d: Warmwasserpumpe (Feldversorgung) Absperrventil (Feldversorgung) Einwegventil (Feldversorgung)
  • Seite 28: Wesentliche Komponenten

    WARNUNG • Schalten Sie vor dem Entfernen der Türen 1 und 2 die gesamte Stromversorgung - d.h. die Stromversorgung des Geräts und der Zusatzheizung sowie die Stromversorgung des Brauchwasserspeichers (falls zutreffend) - aus. • Teile im Inneren des Gerätes können heiß sein. Schieben Sie den Grill bis zum Anschlag nach links und ziehen Sie dann an seiner rechten Kante, damit Sie den Grill herausnehmen können.
  • Seite 29: Schema Der Hydraulischen Anlage

    Kodierung Baugruppe Erklärung Verbleibende Luft im Wasserkreislauf wird automatisch aus dem Entlüftungsventil Wasserkreislauf entfernt. Bietet zusätzliche Heizleistung, wenn die Heizleistung der Wärmepumpe aufgrund der sehr niedrigen Außentemperatur Reserveheizung (optional) nicht ausreicht. Schützt auch die externe Wasserleitung vor dem Einfrieren. Gleicht den Druck im Wassersystem aus. (Volumen des Ausdehnungsgefäßes: Ausdehnungsgefäß...
  • Seite 30: Elektronischer Schaltkasten

    HINWEIS • Das Standardgerät ist ohne Zusatzheizung. Die Zusatzheizung ist ein optionales Teil für 5,7,9 kW Modelle. Für kundenspezifische Modelle kann eine Zusatzheizung in das Gerät integriert werden (12,14,16kW). • Wenn die Zusatzheizung installiert ist, muss der Anschluss (CN6) für T1 in der Hauptsteuerplatine des Hydraulikraums mit dem entsprechenden Anschluss im Satz der Zusatzheizung verbunden werden.
  • Seite 31: Hauptsteuerplatine Des Hydraulikmoduls

    9.3.1 Hauptsteuerplatine des Hydraulikmoduls 1-phasig 5/7/9kW 1-phasig 12/14/16kW 3-phasig 12/14/16kW Kodierung Baugruppe Eingangsanschluss für Solar-Kits(CN5) Anschluss für die IC-Programmierung(CN26) Ausgangsanschluss für den Transformator(CN4) Stromversorgungsanschluss für die verdrahtete Steuerung (CN36) Anschluss für den Fernschalter(CN12) Anschluss für Durchflussschalter(CN8) Steueranschluss für Raumthermostat (Heizbetrieb)(HT)/Steueranschluss für Raumthermostat (Kühlbetrieb)(CL)/Leistungsanschluss für Raumthermostat(COM)(CN31) Anschluss für SMART-NETZ (Photovoltaik-Signal)(SG)/Anschluss für SMART-NETZ (Netzsignal)(EVU)(CN35)Intelligentes Stromnetz Port für die Kommunikation mit dem kabelgebundenen Controller (CN14) Anschluss für die Kommunikation mit PCB B(CN19)
  • Seite 32 9.3.2 1-phasig für 5/7/9kW-Geräte 1) Leiterplatte A, Umrichtermodul Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Anschluss des Verdichters U Reserviert(CN302) Anschluss des Verdichters V Anschluss für die Kommunikation mit PCB B(CN32) Anschluss des Verdichters W Eingangsanschluss L für die Gleichrichterbrücke(CN501) Ausgangsanschluss für +12V/5V(CN20) Eingangsanschluss N für die Gleichrichterbrücke(CN502) Anschluss für Lüfter(CN19) 2) PCB B, Hauptsteuerplatine...
  • Seite 33 Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Ausgangsport N an PCB A(CN27) Anschluss für Drucksensor(CN4) Ausgangsanschluss N zur Hydrobox-Steuerplatine (CN3) Reserviert(CN2) Anschluss für die Kommunikation mit der Anschluss für Erdungsleitung(CN31) Hydrobox-Steuerkarte(CN29) Anschluss für IC-Programmierung(CN32) Reserviert(CN30) Anschluss für Erdungsleitung(CN37) Anschluss für die Kommunikation mit PCB A(CN17) Eingangsanschluss für den Neutralleiter (CN10) Anschluss für elektrischen Ausdehnungswert (CN33) Eingangsanschluss für das stromführende Draht (CN11)
  • Seite 34 2) PCB B, Hauptsteuerplatine Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Anschluss für Niederdruckschalter und Stromversorgungsanschluss für die Schnellprüfung(CN12) Hydro-Box-Steuerungs-Platte(CN16) Anschluss für Ansaugtemperatursensor(CN24) Anschluss für den SV6-Wert(CN7) Anschluss für Drucksensor(CN28) Anschluss für 4-Wege-Wert(CN13) Anschluss für Auslauftemperatursensor(CN8) Anschluss für elektrisches Heizband des Kompressors (CN14) Anschluss für Außentemperaturfühler und Anschluss für das elektrische Heizband des Kondensator-Temperaturfühler (CN9)
  • Seite 35 Baugruppe Kodierung Ausgangsport für +15V(CN4) Anschluss für die Kommunikation mit PCB B (CN1) Anschluss des Verdichters W Anschluss des Verdichters V Anschluss des Verdichters U Eingangsport P für IPM-Modul(P) Eingangsport N für IPM-Modul(N) Eingangsanschluss für Hochdruckschalter (CN9) Leistung für Schaltnetzteil(CN2) 3-Phasen-Leiterplatte A 2) PCB B, Hauptsteuerplatine Kodierung...
  • Seite 36: Steuerteile Für Die Zusatzheizung(Reserviert)

    3) Leiterplatte C, Filterplatte CN32 CN38 CN31 CN37 CN30 CN36 CN39 Leiterplatte C 3-phasig 12/14/16kW Kodierung Baugruppe Kodierung Baugruppe Stromversorgung L3(L3) Stromversorgungsanschluss für die Hauptsteuerplatine(CN19) Stromversorgung L2(L2) Leistungsfilterung L1(L1’) Stromversorgung L1(L1) Leistungsfilterung L2(L2’) Stromversorgung N(N) Leistungsfilterung L3(L3’) Erdungsleitung(GND_1) Erdungsleitung(GND_2) Stromversorgungsanschluss für Last(CN18) 9.3.5 Steuerteile für die Zusatzheizung(Reserviert) 1-phasig 12/14/16kW 3-phasig 12/14/16kW...
  • Seite 37: Wasserleitungen

    9.4 Wasserleitungen Alle Rohrleitungslängen und -abstände sind berücksichtigt. Anforderungen Ventil Die maximal zulässige Kabellänge der Thermistoren beträgt 20m. Dies ist der maximal zulässige Abstand zwischen dem Brauchwasserspeicher und dem Gerät (nur bei Installationen mit einem Brauchwasserspeicher). Das mit dem Kabellänge Thermistor minus 2m Brauchwasserspeicher gelieferte Thermistorkabel ist 10 m lang.
  • Seite 38: Wasservolumen- Und Ausdehnungsgefäß-Vordruckkontrollen

    Bevor Sie mit der Installation des Geräts fortfahren, überprüfen Sie Folgendes: • Der maximale Wasserdruck ≤ 3 bar. • Die maximale Wassertemperatur ≤ 70°C entsprechend der Einstellung der Sicherheitseinrichtung. • Verwenden Sie immer Materialien, die mit dem im System verwendeten Wasser und mit den im Gerät verwendeten Materialien verträglich sind.
  • Seite 39: Anschluss Wasserkreislauf

    • Bestimmen Sie den berechneten Vordruck (Pg) für • den Vordruck des Ausdehnungsgefäßes berechnen: Pg(bar)=(H(m)/10+0,3) bar das entsprechende maximale Wasservolumen das im Gerät eingebaute Ausdehnungsgefäß sollte anhand der untenstehenden Grafik. auch den Vordruck einstellen. • Prüfen Sie, ob die Gesamtwassermenge im •...
  • Seite 40 9.4.4 Frostschutz des Wasserkreislaufs Eisbildung kann Schäden an der Hydraulikanlage verursachen. Da das Außengerät Minustemperaturen ausgesetzt sein kann, muss darauf geachtet werden, dass die Anlage nicht einfriert. Alle internen hydronischen Teile sind isoliert, um den Wärmeverlust zu reduzieren. Auch die Feldverrohrung muss isoliert werden.
  • Seite 41: Hinzufügen Von Wasser

    Trocken halten HINWEIS HINWEIS • Achten Sie auf die hygroskopische Eigenschaft Gegen den Uhrzeigersinn drehen, den von Glykol. Es nimmt Feuchtigkeit aus der Durchflussschalter entfernen. Umgebung auf. Vollständige Trocknung des Strömungsschalters. • Wenn der Deckel vom Glykolbehälter entfernt wird, steigt die Wasserkonzentration. Die Glykolkonzentration ist dann niedriger und das VORSICHT Wasser könnte einfrieren.
  • Seite 42: Isolierung Der Wasserleitungen

    HINWEIS Während der Befüllung ist es möglicherweise nicht möglich, die gesamte Luft im System zu entfernen. Die Restluft wird während der ersten Betriebsstunden der Anlage durch die automatischen Luftspülungsventile entfernt. Möglicherweise ist ein nachträgliches Nachfüllen des Wassers erforderlich. • Der auf dem Manometer angezeigte Wasserdruck hängt von der Wassertemperatur ab (höherer Druck bei höherer Wassertemperatur).
  • Seite 43 5/7/9kW 12/14/16kW...
  • Seite 44 Baugruppe Baugruppe Kodierung Kodierung Außeneinheit SV2: 2-Wege-Ventil (Feldversorgung) SV1: 3-Wege-Ventil für Brauchwasserspeicher Solarenergie-Kit (Feldversorgung) (Feldversorgung) Die Benutzeroberfläche Warmwasserspeicher Raumthermostat (Feldversorgung) Zusatzheizung Kessel (Feldversorgung) Schütz P_s: Solarpumpe (Feldversorgung) Stromversorgung Reserve-Heizung P_c: Mischpumpe (Feldversorgung) P_o: Externe Umwälzpumpe (Feldversorgung) Zone2 SV3(3-Wege-Ventil) P_d: Warmwasserpumpe (Feldversorgung) Beschreibung AC/DC Erforderliche Anzahl von Leitern Maximaler Betriebsstrom...
  • Seite 45: Vorsichtsmaßnahmen Bei Der Verdrahtung Der Spannungsversorgung

    Kodierung Baugruppe Bohrung für Hochspannungsdraht Bohrung für Niederspannungsdraht Bohrung für Drainagerohr Wasserauslauf Wasserzulauf 1-phasig 5/7/9 kW Richtlinien für die Feldverdrahtung • Die meisten Feldverdrahtungen am Gerät sind auf der Klemmleiste im Inneren des Schaltkastens vorzunehmen. Um Zugang zum Klemmenblock zu erhalten, entfernen Sie das Servicepaneel des Schaltkastens (Tür 2). WARNUNG Schalten Sie vor dem Abnehmen der Schalttafel des Schaltkastens die gesamte Stromversorgung einschließlich der Stromversorgung für das Gerät und die Zusatzheizung sowie die Stromversorgung des Brauchwasserspeichers (falls...
  • Seite 46 L2 L3 3-phasig 1-phasig Einheit (kW) 5/7/9 12~16 12~16 Maximaler Überstrom Schutz (MOP) Verdrahtungsgröße(mm AUSSENGERÄT AUSSENGERÄT STROMVERSORGUNG STROMVERSORGUNG 1-phasig 3-phasig • Angegebene Werte sind Maximalwerte (genaue Werte siehe elektrische Daten). HINWEIS Der Fehlerstromschutzschalter muss ein Schnellschalter mit 30 mA (<0,1 s) sein. 9.7.5 Anschluss der Stromversorgung der Zusatzheizung (Dieser Abschnitt ist nur für Modelle vorgesehen, die eine Zusatzheizung enthalten.) Anforderungen an Stromkreis und Kabel...
  • Seite 47: Anschluss Für Andere Komponenten

    9.7.6 Anschluss für andere Komponenten Einheit 5~9kW CN11 CN13 CN14 CN13 CN10 CN12 CN10 CN15 CN19 CN16 1AUS AHS1 AHS2 CN18 IBH1 3AUS DFT1 DFT2 HBK1 HBK2 CN17 CN20 Einheit 12~16kW CN13 CN10 CN12 1AUS A SH1 A SH1 IBH1 3AUS DTF1 DTF2...
  • Seite 48 Spannung 220-240VAC Maximaler Betriebsstrom(A) Verdrahtungsgröße(mm 0,75 SOLARPUMPE Steuersignal-Ausgang Signaltyp des Steueranschlusses Typ 2 Spannung 220-240VAC HINWEIS Minimale Stromkreisverstärker (MCA) Die Verdrahtung des 3-Wege-Ventils ist für NC Verdrahtungsgröße(mm 0,75 (normal geschlossen) und NO (normal offen) unterschiedlich. Lesen Sie vor der Verkabelung die Signaltyp des Steueranschlusses Typ 2 Installations- und Bedienungsanleitung für das...
  • Seite 49: Für Raumthermostat

    7) Für Raumthermostat: Hauptsteuerplatine des Hydraulikmoduls Raumthermostat Typ 1(RT1) (Hochspannung) CN31 WARM KALT STROMVERSORGUNGSEINGANG STROMVERSORGUNGSEINGANG STROMVERSORGUNGSEINGANG Methode A Methode B Methode B Hauptsteuerplatine des Hydraulikmoduls CN31 STROMVERSORGUNGSEINGANG STROMVERSORGUNGSEINGANG STROMVERSORGUNGSEINGANG STROMVERSORGUNGSEINGANG Methode C Raumthermostat Typ2 (RT2) (Niederspannung): Methode C Hauptsteuerplatine des Hydraulikmoduls Spannung 220-240VAC CN31...
  • Seite 50: Raummodus-Einstellung Auf Ja

    Methode A RT kann, wie der Regler für 4-Rohr-FCU, Heizung und Kühlung individuell regeln. Wenn das Hydraulikmodul mit dem externen Temperaturregler verbunden ist, stellen Sie die Benutzeroberfläche FÜR TECHNIKER auf THERMOSTAT und RAUMMODUS-EINSTELLUNG auf JA: A.1 Wenn das Gerät eine Spannung von 230VAC zwischen C und N erkennt, arbeitet das Gerät im Kühlmodus. A.2 Wenn das Gerät eine Spannung von 230VAC zwischen H und N erkennt, arbeitet das Gerät im Heizmodus.
  • Seite 51: Sicherung

    9) Für die zusätzliche Steuerung der Wärmequelle: AHS1 AHS2 IBH1-STEUERSIGN IBH2-STEUERSIGN ALAUSGANG ALAUSGANG ZUSÄTZLICHER WÄRMEQUELLEN- STEUERSIGNALAUSGANG 13) Für den Ausgang des Abtausignals: Bei der 5/7/9 kW Einheit ist die Klemmennummer 25 und Spannung 220-240VAC DFT1 DFT2 Maximaler Betriebsstrom(A) Verdrahtungsgröße(mm 0,75 Signaltyp des Steueranschlusses Typ 2 SICHERUNG...
  • Seite 52: Für Das Smart-Netz

    Wie oben beschrieben, entspricht bei der Verdrahtung der Port A in der Geräteklemme XT6 dem Port A in der Bedienoberfläche. Der Anschluss B entspricht dem Anschluss B. Der Anschluss X entspricht dem Anschluss X. Der Anschluss Y entspricht dem Anschluss Y und der Anschluss E entspricht dem Anschluss E. a) Verfahren •...
  • Seite 53: Klimabezogene Kurven

    10.1 Klimabezogene Kurven Die klimabezogenen Kurven können in der Benutzeroberfläche ausgewählt werden. Sobald die Kurve ausgewählt ist, wird die Soll-Ausgangstemperatur. In jedem Modus kann der Benutzer eine Kurve aus den Kurven in der Benutzeroberfläche auswählen (die Kurve kann nicht ausgewählt werden, wenn die Funktion für zwei Raumthermostate aktiviert ist). Es ist möglich, Kurven zu wählen, sogar die Funktion eines Doppelraumthermostats ist aktiviert.
  • Seite 54 Niedertemperaturkurven für den Heizbetrieb T1s(°C) T4(°C) Hochtemperaturkurven für den Heizbetrieb T1s(°C) T4(°C) Tieftemperaturkurven für den Kühlbetrieb T1s(°C) T4(°C)
  • Seite 55: Übersicht Der Dip-Schaltereinstellungen

    Hochtemperaturkurven für den Kühlbetrieb T1s(°C) T4(°C) 10.2 Übersicht der DIP-Schaltereinstellungen 10.2.1 Funktionseinstellung Der DIP-Schalter 13 befindet sich auf der Hauptsteuerplatine des Hydraulikmoduls (siehe "9.3.1 Hauptsteuerplatine des Hydraulikmoduls") und ermöglicht die Konfiguration der Installation zusätzlicher Heizquellen-Thermistoren, der Installation der zweiten inneren Zusatzheizung usw. WARNUNG Schalten Sie die Stromversorgung ab, bevor Sie das Servicepanel des Schaltkastens öffnen und Änderungen an den DIP-Schaltereinstellungen vornehmen.
  • Seite 56: Einschalten Des Gerätes

    GEFAHR Schalten Sie die Spannungsversorgung aus, bevor Sie Anschlüsse vornehmen. Prüfen Sie nach der Installation des Geräts vor dem Einschalten des Leistungsschalters Folgendes: • Feldverdrahtung: Vergewissern Sie sich, dass die Feldverkabelung zwischen dem örtlichen Versorgungspaneel und dem Gerät und den Ventilen (falls zutreffend), dem Gerät und dem Raumthermostat (falls zutreffend), dem Gerät und dem Brauchwasserspeicher sowie dem Gerät und dem Zusatzheizungssatz gemäß...
  • Seite 57: Pumpen-Led Diagnose Und Lösungen

    GEFAHR Der Betrieb des Systems mit geschlossenen Ventilen führt zur Beschädigung der Umwälzpumpe! Verfügbarer externer statischer Druck VS-Volumenstrom (12~16kW) Durchflussmenge (m GEFAHR Wenn es notwendig ist, den Betriebszustand der Pumpe beim Einschalten des Gerätes zu überprüfen, berühren Sie bitte nicht die internen Komponenten der elektronischen Steuerbox, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden. 1) Pumpen-LED Diagnose und Lösungen Die Pumpe hat eine LED-Betriebszustandsanzeige.
  • Seite 58: Wwpriorität

    Einschalten des Gerätes Wenn das Gerät eingeschaltet ist, wird während der Initialisierung auf der Benutzeroberfläche "1%~99%" angezeigt. Während dieses Vorgangs kann die Bedienoberfläche nicht bedient werden. Verfahren Um eine oder mehrere Feldeinstellungen zu ändern, gehen Sie wie folgt vor. HINWEIS Die Anzeige der Temperaturwerte am kabelgebundenen Regler (Bedienoberfläche) erfolgt in °C.
  • Seite 59 10.7.3 HEIZMODUSEINST 1. WW MODUSEINST. 1.6 dT5_ON °C Gehen Sie zu MENÜ> FÜR WARTUNGSDIENST>3. HEIZMODUSEINST. Drücken Sie OK. Die folgenden 1.7 dT1S5 10°C Seiten werden angezeigt: 1.8 T4DHWMAX 43°C 1.9 T4DHWMIN -10°C 1.10 t_INTERVAL_DHW 5 MIN 3. HEIZMODUSEINST. 3.1 HEIZ-MODUS ADJUST 3.2 t_T4_FRISCH_H 2,0ST...
  • Seite 60 Wenn Sie nur die WASSERFLUSSTEMP. auf JA oder nur die RAUMTEMP. auf JA einstellen, werden die folgenden Seiten angezeigt. nur WASSERFLUSSTEMP. JA nur RAUMTEMP. JA Wenn Sie WASSERFLUSSTEMP. und RAUM-TEMP. auf JA einstellen, während Sie DOPPELZONE auf KEIN oder JA setzen, werden die folgenden Seiten angezeigt.
  • Seite 61: Einstellung Des Serviceanrufs

    10.7.6 RAUMTHERMOSTAT 10.7.8 URLAUBSEINSTELL. Über den RAUMTHERMOSTAT Mit der URLAUBSEINSTELL. Funktion wird die Wasseraustrittstemperatur eingestellt, um ein Einfrieren Mit dem RAUMTHERMOSTAT wird eingestellt, ob der während des Urlaubs zu verhindern. Raumthermostat zur Verfügung steht. Gehen Sie zu MENÜ> FÜR S>8. URLAUBSEINSTELL.. So stellen Sie den RAUMTHERMOSTAT ein Drücken Sie OK.
  • Seite 62: Ww Modus Läuft

    Wenn JA gewählt wird, werden die folgenden Seiten 10.7.10 WERKSEINSTELLUNGEN angezeigt: WIEDERHERSTELLEN 11. TESTLAUF Die Funktion WERKSEINSTELLUNGEN WIEDERHERSTELLEN 11.1 PUNKTTEST dient dazu, alle in der Bedienoberfläche eingestellten Parameter 11.2 LUFTSPÜL. auf die Werkseinstellung zurückzusetzen. 11.3 UMWÄLZPUMPE LÄUFT Gehen Sie zu MENÜ> FÜR 11.4 KÜHL-MODUS LÄUFT WARTUNGSDIENST>10.WERKSEINSTELLUNGEN 11.5 HEIZ-MODUS LÄUFT...
  • Seite 63 Im Luftspülmodus öffnet sich das 3-Wege-Ventil, das Während des Testlaufs des HEIZMODUS beträgt die 2-Wege-Ventil schließt sich. 60s später läuft die Pumpe voreingestellte Soll-Wassertemperatur am Ausgang 35°C. im Gerät (PUMPI) für 10min, während der der Die IBH (interne Zusatzheizung) schaltet sich ein, nachdem Strömungsschalter nicht funktioniert.
  • Seite 64 Gehen Sie zu MENÜ> FÜR WARTUNGSDIENST>12. Beim Vorheizen für die Etage sind alle Tasten außer OK SPEZIALFUNKTION ungültig. Wenn Sie die Bodenvorwärmung ausschalten wollen, drücken Sie bitte OK. Wenn vor einer Fußbodenheizung eine große Menge Wasser auf dem Boden verbleibt, kann sich der Boden Die folgende Seite wird angezeigt: während des Betriebs der Fußbodenheizung verziehen oder sogar reißen.
  • Seite 65 Wenn der Cursor auf BODENTROCKNUNG steht, Gehen Sie zu MENÜ> FÜR WARTUNGSDIENST>13. verwenden Sie ▼ ▲, um zu JA zu blättern und OK zu AUT.NEUSTAR drücken. Die folgende Seite wird angezeigt: 13. AUT.NEUSTAR 12.2 BODENTROCKNUNG 13.1 KÜHL/HEIZMODUS WOLLEN SIE DIE 13.2 WW MODUS KEIN FUNKTION DER BODENTROCKNUNG AUSSCHALTEN?
  • Seite 66 10.7.16 Einstellungsparameter Die zu diesem Kapitel gehörenden Parameter sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Einstellung Bestellnummer Code Bundesland/Kanton Standard Minumum Maximal Einheit Intervall WWMODUS Aktivieren oder Deaktivieren des Brauchwassermodus:0=KEIN,1=JA DESINF. Aktivieren oder Deaktivieren des Desinfektionsmodus:0=KEIN,1=JA Aktivieren oder Deaktivieren des Brauchwasser-Vorrangmodus:0=KEIN, WWPRIORITÄT 1=JA Aktivieren oder Deaktivieren des Brauchwasserpumpenbetriebs:0=KEIN,...
  • Seite 67 HEIZMODUS Aktivieren oder deaktivieren Sie den Heizbetrieb t_T4_FRESH_H Stunden Die Aktualisierungszeit der Klimakurven für den Heizbetrieb T4HMAX Die maximale Betriebsumgebungstemperatur für den Heizbetrieb °C T4HMIN Die minimale Betriebsumgebungstemperatur für den Heizbetrieb °C dT1SH Die Temperaturdifferenz für den Start des Gerätes (T1) °C dTSH Die Temperaturdifferenz für den Start des Gerätes (Ta)
  • Seite 68 Die angestrebte Spitzentemperatur des Wasserflusses während der 12.7 T_TROCKENSPITZE °C Bodentrocknung Stunde: die aktuelle Zeit (nicht zur 12.8 STARTZEIT Die Startzeit der Bodentrocknung 00:00 23:30 1/30 h/min Stunde +1, zur Stunde +2) Minute:00 Das heutige 12.9 STARTDATUM Das Anfangsdatum der Austrocknung des Bodens 01.01.2000 31/12/2099 2001-1-1...
  • Seite 69: Beschreibung Der Begriffe

    Plattenwärmetauschers Reihe von Prüfungen und Kontrollen am Gerät und der Feldverdrahtung durchgeführt werden. Zusätzliche Heizquelle Diese Wartung muss von Ihrem örtlichen IBH1 Die erste Reserveheizung Airwell-Techniker durchgeführt werden. IBH 2 Die zweite Reserveheizung GEFAHR Heizungsunterstützung im Brauchwasserspeicher ELEKTRISCHER SCHOCK Verdampfungs-/Kondensationsdruck im Kühl-/Heizbetrieb...
  • Seite 70: Fehlersuche

    Die folgenden Kontrollen müssen mindestens einmal pro 13.1 Allgemeine Richtlinien Jahr von einer qualifizierten Person durchgeführt werden. • Wasser- druck Bevor Sie mit der Fehlerbehebung beginnen, untersuchen Sie das Gerät gründlich und suchen Sie Prüfen Sie den Wasserdruck, wenn er unter 1 bar liegt, nach möglichen Ursachen wie losen Verbindungen füllen Sie Wasser in das System ein.
  • Seite 71: Allgemeine Symptome

    13.2 Allgemeine Symptome Symptom 1: Das Gerät ist eingeschaltet, aber das Gerät heizt oder kühlt nicht wie erwartet. MÖGLICHE URSACHEN KORRIGIERENDE MASSNAHMEN Kontrollieren Sie den Regler-Sollwert. T4HMAX,T4HMIN im Heizbetrieb. Die Temperatureinstellung ist T4CMAX,T4CMIN im Kühlbetrieb.T4DHWMAX,T4DHWMIN nicht richtig. im Warmwasserbetrieb. - Prüfen Sie, ob alle Absperrventile des Wasserkreislaufs vollständig geöffnet sind. •...
  • Seite 72 Symptom 4: Das Wasserdruckbegrenzungsventil öffnet MÖGLICHE URSACHEN KORRIGIERENDE MASSNAHMEN Das Ausdehnungsgefäß ist Ausdehnungsgefäß austauschen. beschädigt. Stellen Sie sicher, dass der Füllwasserdruck in der Installation ca. Der Füllwasserdruck in der Anlage 0,15~0,20MPa beträgt (siehe "9.3 Wasserleitungen/Kontrolle des ist höher als 0,3MPa. Wasservolumens und des Vordrucks des Ausdehnungsgefäßes").
  • Seite 73: Mögliche Ursachen

    Symptom 8: Der Brauchwassermodus kann nicht sofort in den Heizmodus wechseln. MÖGLICHE URSACHEN KORRIGIERENDE MASSNAHMEN • Setzen Sie "t_DHWHHP_MAX" auf den Minimalwert, der vorgeschlagene Wärmetauscher für die Wert beträgt 60min. Raumheizung nicht groß genug • Wenn die Umwälzpumpe aus dem Gerät nicht vom Gerät gesteuert wird, versuchen Sie, sie an das Gerät anzuschließen.
  • Seite 74: Fehlercodes

    13.4 Fehlercodes Wenn eine Sicherheitseinrichtung aktiviert ist, wird auf der Benutzeroberfläche ein Fehlercode angezeigt. Eine Liste aller Fehler und Abhilfemaßnahmen finden Sie in der folgenden Tabelle. Setzen Sie die Sicherheit zurück, indem Sie das Gerät aus- und wieder einschalten. Sollte diese Prozedur zum Zurücksetzen der Sicherung nicht erfolgreich sein, wenden Sie sich an Ihren Händler. FEHLFUNKTION ODER FEHLER-CODE FEHLERURSACHE UND ABHILFEMASSNAHMEN...
  • Seite 75: Fehlerursache Und Abhilfemaßnahmen

    FEHLFUNKTION ODER FEHLER-CODE FEHLERURSACHE UND ABHILFEMAßNAHMEN SCHUTZ Überprüfen Sie, ob alle Absperrventile des Wasserkreislaufs vollständig geöffnet sind. 1. Prüfen Sie, ob der Wasserfilter gereinigt werden muss. 2. Siehe "9.4 Wasser auffüllen". 3. Stellen Sie sicher, dass sich keine Luft im System befindet (Spülluft).
  • Seite 76 FEHLFUNKTION ODER FEHLER-CODE FEHLERURSACHE UND ABHILFEMAßNAHMEN SCHUTZ 1. Ob an die Leiterplatte und die angetriebene Karte Strom angeschlossen ist. Prüfen Sie, ob die PCB-Anzeigeleuchte ein- oder ausgeschaltet ist. Wenn die Leuchte aus ist, schließen Sie Kommunikationsfehler das Stromkabel wieder an. zwischen Umrichter-Modul 2.
  • Seite 77 FEHLFUNKTION ODER FEHLER-CODE FEHLERURSACHE UND ABHILFEMAßNAHMEN SCHUTZ Die äußere Umgebungstemperatur ist zu hoch (höher als 30°C, Verflüssiger-Kältemittelaustritt das Gerät arbeitet noch im Heizmodus. Schließen Sie den stemperatur ist im Heizbetrieb Heizmodus, wenn die Umgebungstemperatur höher als 30°C ist. für mehr als 10 Minuten zu hoch.
  • Seite 78 FEHLFUNKTION ODER FEHLER-CODE FEHLERURSACHE UND ABHILFEMAßNAHMEN SCHUTZ 1. Der gleiche Grund wie bei P1. 2. Das System hat kein Kältemittelvolumen. Füllen Sie das Kältemittel in der richtigen Menge nach. Schutz vor hohen 3. TW_out Temperatursensor ist gelockert. Schließen Sie ihn Entladungstemperaturen.
  • Seite 79 FEHLFUNKTION ODER FEHLER-CODE FEHLERURSACHE UND ABHILFEMAßNAHMEN SCHUTZ 1. Die Wärmetauscherabdeckung wird nicht entfernt. Entfernen Sie es. 2. Der Wärmetauscher ist verschmutzt oder etwas ist an der Hochtemperaturschutz der Oberfläche verstopft. Reinigen Sie den Wärmetauscher oder Kältemittelaustrittstemperatur entfernen Sie das Hindernis. des Verflüssigers.
  • Seite 80: Technische Spezifikationen

    14 TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN 14.1 Allgemeines 1-phasig 3-phasig 1-phasig 12/14/16 kW 12/14/16 kW 5/7/9 kW Nennleistung Siehe Technische Daten Abmessungen HxBxT 1414×1404×405mm 1414×1404×405mm 945×1210×402mm Gewicht (ohne Reserveheizung) Nettogewicht 158kg 172kg 92kg Bruttogewicht 178kg 193kg 111kg Anschlüsse Wassereinlass/-auslass G5/4"BSP G5/4"BSP G1"BSP Schlauchanschlussnippel Wasserablauf Ausdehnungsgefäß...
  • Seite 81: Austausch Des Sicherheitsventils

    15 AUSTAUSCH DES SICHERHEITSVENTILS (Nur für 12~16kW-Geräte) Nach diesem Zeitraum ist eine Sichtprüfung erforderlich, das Wartungspersonal sollte das Aussehen des Ventilkörpers und die Betriebsumgebung überprüfen. Wenn der Ventilkörper keine offensichtliche Korrosion, Risse, Schmutz, Beschädigungen aufweist, dann kann das Ventil kontinuierlich verwendet werden. Andernfalls wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten für Ersatzteile.
  • Seite 82 7) Belüfteter Bereich Stellen Sie sicher, dass der Bereich im Freien ist oder ausreichend belüftet wird, bevor Sie in das System einbrechen oder Heißarbeiten durchführen. Während der Durchführung der Arbeiten muss eine gewisse Belüftung erfolgen. Die Belüftung sollte das freigesetzte Kältemittel sicher verteilen und vorzugsweise nach außen in die Atmosphäre ausstoßen. 8) Kontrolle der Kühlgeräte Wenn elektrische Komponenten geändert werden, müssen sie für den Zweck und die richtige Spezifikation geeignet sein.
  • Seite 83 14) Methoden zur Lecksuche Die folgenden Leckerkennungsmethoden werden für Systeme, die brennbare Kältemittel enthalten, als akzeptabel erachtet. Elektronische Leckanzeiger sind zum Aufspüren von brennbaren Kältemitteln zu verwenden, aber die Empfindlichkeit ist möglicherweise nicht ausreichend oder muss neu kalibriert werden (die Aufspürgeräte sind in einem kältemittelfreien Bereich zu kalibrieren).
  • Seite 84 18) Etikettierung Die Geräte sind mit einer Kennzeichnung zu versehen, aus der hervorgeht, dass sie außer Betrieb genommen und vom Kältemittel entleert wurden. Das Etikett ist zu datieren und zu unterzeichnen. Vergewissern Sie sich, dass an den Geräten Schilder angebracht sind, die darauf hinweisen, dass die Geräte brennbares Kältemittel enthalten. 19) Wiederherstellung Bei der Entfernung von Kältemittel aus einem System, entweder für die Wartung oder die Außerbetriebnahme, wird empfohlen, dass alle Kältemittel sicher entfernt werden.
  • Seite 85: Anhang A: Kältemittelkreislauf

    ANHANG A: Kältemittelkreislauf Ausgang Einlass Kühlen Heizen Element Beschreibung Element Beschreibung Kältemitteleintritt (Flüssigkeitsleitung) Temperaturfühler Kompressor Kältemittelaustritt (Gasleitung) Temperaturfühler 4-Wege-Ventil Wasseraustrittstemperatursensor Gas-Flüssigkeitsabscheider Wassereintrittstemperatur-Sensor Luftseitiger Wärmetauscher Entlüftungsventil Elektronisches Expansionsventil Ausdehnungsgefäß Elektromagnetisches Einwegventil Umwälzpumpe Flüssigkeitstank Manometer Schmutzfänger Wasserseitiger Wärmetauscher Sicherheitsventil (Plattenwärmeaustausch) Y-förmiger Filter Reserveheizung (optional) Hochdruckschalter Durchflussschalter...
  • Seite 86: Anhang B: Elektrisch Gesteuertes Schaltbild 1-Phasig 5/7/9Kw

    ANHANG B: Elektrisch gesteuertes Schaltbild 1-phasig 5/7/9kW TRANS...
  • Seite 87 Anhang B: Elektrisch gesteuertes Schaltbild 1-phasig 12/14/16kW TRANS...
  • Seite 88 Anhang B: Elektrisch gesteuerter Schaltplan 3-phasig 12/14/16kW...
  • Seite 89 HINWEIS...
  • Seite 90 INSTALLATIONS-UND BEDIENUNGSANLEITUNG WELLEA MONOBLOC R32 WARNING : The design and specifications are subject to change without prior notice for product improvement. Consult with the sales agency or manufacturer for details. 20.AW.WELLEA MONO.R32.IM.DE.06.07.01...

Inhaltsverzeichnis