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Zugriff Zur Ereignisdat Ei; Änderung Der Telefonnummern Auf Entfernung; Fernsteuerung Des Systems; Anmerkungen Zur Fernsteuerung - SILENTRON VOCALPHONE BASIC Bedienungsanleitung

Bidirektionale übertragungsgeräte
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Verfügbare Sprachen

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POLUNG EINGANGSSPERRE 1 UND 2: Die Eingangsklemmen der elektrischen Steuerungen für Sprachnac hrichten sind programmiert, um
durch Schließ en des Kontakts (Linie NC unterschi edslos Positiv oder Negati v) zu funktionieren. Es ist möglich, die Steuerung im NO-Modus zu
programmi eren, sie dürfen jedoc h in diesem F all nicht dauernd geöffnet bleiben, da die Sendung der Nachrichten 1 und 2 ges perrt würde.
POLUNG SMS-EINGÄNGE: Die Ei ngangskl emmen der elektrischen Steuerungen für Sprac hnachrichten und die entsprec henden Sperren sind
programmi ert, um durch Öffnen des Kontakts ( Linie NC auf negati v) zu funktionieren. Es ist möglich, die Steuer ung im NO-Modus zu
programmi eren.
UHRZEIT / DATUM: Funktion zur Aktualisierung / Änderung von U hrzeit und D atum.
TELEFONZENTRALE: Bei Vorhandens ein einer Z entr ale auf traditioneller PSTN Lini e: Z ahl ( von 0 bis 9) programmieren, um Zugang z ur
Außenlinie z u erhalten. Dies verhindert, dies e Zahl allen vorgesehenen Nummern vorans etzen z u müss en. Falls ein e bidir ektionale Fun ktion
vorgesehen ist, darf die Verbindung nicht über die Z entrale erfolgen, sonder über eine d irekte Linie.
BENUTZERCODE – ERRICHTERCODE: Option zum Ändern der anfänglich ei ngegebenen Codes.
LÖSCHEN DER PROGRAMMIERUNGEN: Nimmt das gesamte Löschen der Programmierungen vor (siehe Punkt 4: Maß nahmen z ur
Programmi erung des Geräts – LÖSCHEN).
6)
ANDERE FUNKTIONEN VON VOCAL PHONE (untersch iedlich nach Modell)
6.1
TECHNISCHE SMS (im Sp eich er r esid ent und nicht veränder lich – nur Modelle m it GSM-Modul)
SMS 1: Batterie Wählgerät l eer - Gleichz eitiger Erdschl uß des Ausgangs C/BAT
SMS 2: Fehlen von Netz und / oder Vers orgung
SMS 3: Fehlen von GSM-Dec kung länger als 15 Minuten - Gleic hzeitiger Erdschl uß des Ausgangs GSM FIELD
SMS 4: Kein Anruf mit positi vem Ausgang auf FESTNETZ - Li nie
SMS 5: Periodischer Anruf ("Existenzz eichen")
SMS 6: Fälligkeit SIM – Karte
6.2
SYSTEMTEST
Zum Testen des Systems muß der Errichter-/Benutzercode, gefolgt von der Taste ↑ , eingegeben werden, dann Telefonnummer eingeben, an
die die Sprac h- oder SMS-Nac hricht ges endet werden s oll, FESTNETZ- oder GSM – Linie wählen. Standardmäßig wird bei TEST die
Sprachnac hricht 4 gesendet. Im TEST – Zustand ist der Lauts precher freigegeben.
6.3

ZUGRIFF ZUR EREIGNISDAT EI

Der Zugriff zur Ereignisdatei erfolgt durch Eingeben des Errichter-/Benutzercodes , gefolgt von der Taste ↓ . Die Ereignisdatei gibt Datum,
Uhrzeit, Namen des Angerufenen und Ergebnis der letz ten 50 Anrufe an (OK: Erfolgreicher Anruf, KO: Antwort ausgeblieben, OC: Bes etzt),
indem das Fehlen von GSM-Feld, Fehl en der traditionellen Lini e, erfolgte Änder ung aus Entfer nung , us w., angez eigt wird. D es weiter en ist
auch die Angabe von ausgehendem (←) oder ei ngehendem Anr uf (→) und die Art des Anrufs angezeigt, SMS (S) oder Sprache (V)
Durch die T aste ESC oder nac h Verlauf einer Minute erfolgt die R üc kkehr auf „Stand-by".
6.4
ÄNDERUNG DER TELEFONNUMMERN AUF ENTFERNUNG
Durch eine SMS von entferntem GSM ist es möglich, die in der Rubrik befindlichen Tel efonnummern zu ändern. Die Nummer des Fernt elefons
muß mit Funktion Direktzugriff „Y" (yes) im System ges peichert werden. Eine Nac hricht schrei ben wie folgt (Schwarzdruc k):
A333555666 (alte, zu ersetz ende Nummer) A333666888 (neue, einz ugebende Nummer). Das Gerät s peichert die Nummer und sendet eine
SMS zur Bestätigung: ÄNDERUNG ERFOLGT *333666888*
AUTOMATISCHE PIN-STEUERUNG: Es empfiehlt sic h, immer die PIN der SIM - Karte ausz uschließen. F alls dies nic ht möglich ist,
6.5
muß die PIN mit der N ummer 1234 geändert werden.
6.6

FERNSTEUERUNG DES SYSTEMS

Anruf auf FESTNETZ – Lin ie - Achtung: das Gerät ant wortet nur, wenn die Ant wortsprachnachr icht Nr.5 aufgenommen wurd e: Der
Empfang von 1 bis 3 Klingelzeic hen befähigt das Gerät eine Minute lang zur Beantwortung aufeinander folgender Anrufe. Es ist daher
erforderlich, aufz ulegen, i nner halb einer Minute zurüc kz urufen, di e Anl eitungsnachricht abz uhören, den Benutz ercode # ei nzugeben (auch
während des Abhörens) und die möglichen D urchführungen vorzunehmen:
- Eingabe von 20 ∗ 1 # Ansteuern des Bordrelais'. Eingabe von 21 ∗ 1 # Ansteuern des elektrischen Ausgangs TC2.
- Eingabe von 20 ∗ 0 # Aussc halten des Bordrelais'. Eingabe von 21 ∗ 0 # Ausschalten des elektrischen Ausgangs TC2.
- Eingabe von 20 # Kontrolle Z ustand Bordrel ais (siehe Anmer kungen). Eingabe 21 # Kontrolle TC2
Anruf an GSM-Modul an Bord: Dieses ist zur Beantwortung eingehender Anrufe immer freigegeben. Es ist erfor derlich, die
Anleitungsnac hricht abzuhören, den Benutz ercode # auc h während des Abhörens ei nzugeben (falls der Anrufer Direktz ugriff hat, ist es nicht
erforderlich, den BENUTZERCODE einz ugeben) und die möglichen Durchführungen vorzunehmen:
- Eingabe von 20 ∗ 1 # Ansteuern des Bordrelais'. Eingabe von 21 ∗ 1 # Ansteuern des elektrischen Ausgangs TC2.
- Eingabe von 20 ∗ 0 # Aussc halten des Bordrel ais'. Eingabe von 21 ∗ 0 # Aussc halten des elektrischen Ausgangs TC2
- Eingabe von 20 # Kontrolle Z ustand Bordrel ais (siehe Anmer kungen). Eingabe 21 # Kontrolle TC2

ANMERKUNGEN ZUR FERNSTEUERUNG:

Der vom Gerät angerufene Benutz er hat immer Direktz ugriff auf die Fernsteuerfunktionen
Der korrekte Empfang der verschiedenen Eingaben wird durch folgende akus tische Töne bestätigt.
Freigabe
=
3 Pieptöne
Ausschaltung
=
1 Piepton
ANRUFSPERRE AUF ENTFERNUNG: Bei Anr ufen von Voc alphone kann der Z yklus aufei nander folgender Anrufe durch Drüc ken von # am
angerufenen Tel efon und Abhören der Nac hricht und nac h dem Piepton „Ende Nachricht" unterbroc hen werden
6.7 HINTERGRUNDBELEUCHTUNG DES DISPL AYS: Durch Schließen der Brüc ke JP auf der Platine bleibt das Display i mmer beleuc htet
Achtung: Hierdurch erhöht sich der Verbrauc h des Geräts um ca. 55mA, wodurch die Autonomi e bei Aus fall der Vers orgung vermindert wird.
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