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Verfügbare Einschübe Folgende Einschübe Sind Verfügbar (Siehe Seite 5, Bild D Und E); Verwendungszweck; Einschränkung Des Verwendungszwecks; Zulassungen - Dräger FPS-COM 7000 Gebrauchsanweisung

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Verfügbare Sprachen
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  • DEUTSCH, seite 1
Sprache an das taktische Funkgerät. Die Qualität der Funkübertra-
gung kann durch das verwendete Funkgerät beeinflusst werden.
Über die Konfigurationssoftware kann eingestellt werden, dass
Funksprüche der Einsatzleitung automatisch an alle Kommunikations-
einheiten der gleichen Gruppe weitergeleitet werden („Weiterleitung
der Funksprüche", siehe Seite 4, Bild A).
Der Teamfunk ist dem taktischen Funk untergeordnet.
2.2.5
Verfügbare Einschübe
Folgende Einschübe sind verfügbar (siehe Seite 5, Bild D und E):
Blind-Einschub
Zum Schutz der Schnittstelle, wenn kein anderer Einschub nötig
ist (z. B. bei Übungseinsätzen, bei der Reinigung).
Einschub für das Funkgeräte-Verbindungskabel
Zum Anschließen der Kommunikationseinheit an ein externes
Funkgerät
Einschub für die Bluetooth-Verbindung
Zur Herstellung einer Bluetooth-Verbindung zu einem Funkgerät.
Einschub für das Konfigurationskabel
Zur Herstellung einer Verbindung zum PC, wenn die Kommunika-
tionseinheit konfiguriert werden soll.
2.3

Verwendungszweck

Die Kommunikationseinheit wird mit den Vollmasken der Dräger
FPS 7000 Serie verwendet. Sie ist für die direkte Kommunikation mit
Personen in einer Gruppe konzipiert und kann als Headset für Funk-
geräte verwendet werden.
HINWEIS
i
i
Einige Funkgeräte bieten Profile für Kommunikationseinhei-
ten. Das entsprechende Profil muss dann am Funkgerät ein-
gestellt
werden.
Funkgerätehersteller erhältlich.
Dräger FPS-COM 7000
Informationen
dazu
sind
2.4
Einschränkung des Verwendungszwecks
Die Kommunikationseinheit ist nicht als Ersatz für ein taktisches Funk-
gerät geeignet.
2.5

Zulassungen

Informationen zu Zulassungen siehe Dokument 9031244.
3

Gebrauch

3.1

Allgemeine Hinweise zum Gebrauch

3.1.1
Verhalten der Kommunikationseinheit
Die Kommunikationseinheit wird je nach Kundenwunsch mit einer be-
stimmten Anzahl von Gruppen vorkonfiguriert ausgeliefert. Weitere
Gruppen können mit der Konfigurationssoftware eingestellt werden.
Wenn die Kommunikationseinheit eingeschaltet wird, startet sie in der
Werkseinstellung mit „Gruppe eins".
Dräger empfiehlt, Regeln für die Verwendung und den Wechsel zwi-
schen den Gruppen festzulegen und zu trainieren. Wenn mehrere
Feuerwachen die Kommunikationseinheiten im gleichen Einsatzgebiet
verwenden, sollten die Gruppen unter den Feuerwachen aufgeteilt
und gemeinsame Gruppen definiert werden.
Wenn mehrere Trupps in den Einsatz gehen, sollte der erste in den
Einsatz gehende Trupp die höchste Gruppenkennung wählen. Nach-
folgende oder in Bereitschaft stehende Trupps sollten die Gruppen-
kennungen absteigend verwenden, um zu vermeiden, dass Trupps
gestört werden, die bereits im Einsatz sind.
Wenn sich Gruppenmitglieder aus dem Empfangsbereich einer Grup-
pe entfernen, bilden die Kommunikationseinheiten automatisch eine
beim
neue Gruppe mit der gleichen Gruppenkennung. So wird die Kommu-
nikation zwischen den sich entfernenden Gruppenmitgliedern weiter
Gebrauch
11

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