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Echolotfrequenzen; Auswählen Der Geberfrequenz; Erstellen Einer Frequenzvoreinstellung; Aktivieren Des A-Scope - Garmin GPSMAP 10 2 Serie Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Filterbreite: Definiert die Kanten des Ziels. Bei einem kürzeren
Filter werden die Kanten der Ziele klarer definiert, jedoch
kommt es möglicherweise zu mehr Störungen. Bei einem
längeren Filter sind die Kanten der Ziele weniger klar
definiert, und Störungen werden möglicherweise reduziert.
Diese Option ist nur in der Echolotansicht Traditionell
verfügbar.
Li./re. spiegeln: Ändert die Ausrichtung der SideVü Ansicht von
links nach rechts. Diese Option ist nur in der SideVü
Echolotansicht verfügbar.
Echolotstand. wiederherst.: Setzt die Echoloteinstellungen auf
die Werksstandards zurück.
Ermöglicht es Ihnen, den Geber zu ändern, Details zum
Geber anzuzeigen und Details auf einer Speicherkarte zu
speichern.

Echolotfrequenzen

HINWEIS: Die verfügbaren Frequenzen sind vom verwendeten
Kartenplotter und Geber und von den verwendeten
Echolotmodulen abhängig.
Durch die Anpassung der Frequenz kann das Echolot für
bestimmte Zwecke und die aktuelle Tiefe des Wassers
angepasst werden.
Bei höheren Frequenzen ist der Kegel schmaler. Diese
Frequenzen eignen sich auch besser bei hohen
Geschwindigkeiten und rauen Seeverhältnissen. Die Definition
des Grunds und die Definition der Sprungschicht kann bei einer
höheren Frequenz besser sein.
Bei niedrigeren Frequenzen ist der Kegel breiter, sodass mehr
Ziele angezeigt werden. Allerdings können bei rauen
Seeverhältnissen auch mehr Oberflächenstörungen
ausgegeben werden, und die Kontinuität des Grundsignals
könnte reduziert werden. Breitere Kegel sorgen für größere
Bögen für Fischschwärme und eignen sich daher ausgezeichnet
zur Suche nach Fischen. Breitere Kegel bieten auch eine
bessere Leistung in Tiefwasser, da die niedrigere Frequenz
Tiefwasser besser durchdringt.
CHIRP-Frequenzen ermöglichen es Ihnen, mit jedem Impuls
einen bestimmten Frequenzbereich zu durchlaufen. Dies führt in
Tiefwasser zu einer besseren Echotrennung. Mit CHIRP können
Ziele spezifisch identifiziert werden, beispielsweise einzelne
Fische in einem Schwarm. Die Funktion bietet sich auch in
Tiefwasser an. In der Regel liefert CHIRP eine bessere Leistung
als Einzelfrequenzen. Da einige Fischziele bei einer
festgelegten Frequenz u. U. besser angezeigt werden, sollten
Sie bei der Verwendung von CHIRP-Frequenzen Ihre Ziele und
die Wasserbedingungen in Betracht ziehen.
Bei einigen Echolot-Blackboxen und Gebern besteht zudem die
Möglichkeit, für jede Geberkomponente voreingestellte
Frequenzen anzupassen. So können Sie die Frequenz je nach
geänderten Wasserbedingungen und Zielen schnell mithilfe der
Voreinstellungen umstellen.
Wenn Sie gleichzeitig zwei Frequenzen in der Split-Frequenz-
Ansicht anzeigen, können Sie mit den Signalen der niedrigeren
Frequenz weiter in die Tiefe blicken und gleichzeitig mit den
Signalen der höheren Frequenz mehr Details sehen.
Auswählen der Geberfrequenz
HINWEIS: Es ist nicht möglich, die Frequenzen für alle
Echolotansichten und Geber anzupassen.
Sie können wählen, welche Frequenzen in der Echolotansicht
angezeigt werden sollen.
Achten Sie stets auf die vor Ort geltenden Bestimmungen
bezüglich Echolotfrequenzen. Beispielsweise ist es Ihnen zum
Schutz von Schwertwal-Schulen evtl. untersagt, innerhalb eines
Umkreises von 800 m (½ Meile) um eine Schule von
Schwertwalen Frequenzen zwischen 50 und 80 kHz zu
Echolot-Fishfinder
HINWEIS
verwenden. Sie sind dafür verantwortlich, das Gerät im Einklang
mit allen geltenden Gesetzen und Vorschriften zu verwenden.
1
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU >
Frequenz.
2
Wählen Sie eine Frequenz, die für Ihre Anforderungen und
die Wassertiefe geeignet ist.
Weitere Informationen zu Frequenzen finden Sie unter
Echolotfrequenzen, Seite

Erstellen einer Frequenzvoreinstellung

HINWEIS: Diese Funktion ist nicht mit allen Gebern verfügbar.
Sie können eine Voreinstellung erstellen, um eine bestimmte
Echolotfrequenz zu speichern. Dies ermöglicht Ihnen einen
schnellen Wechsel zwischen den Frequenzen.
1
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU >
Frequenz.
2
Wählen Sie Frequenzen verwalten > Neue Voreinstellung.
3
Geben Sie eine Frequenz ein.

Aktivieren des A-Scope

HINWEIS: Diese Funktion ist in den Echolotansichten
Traditionell verfügbar.
Der A-Scope ist eine vertikale Echolotdarstellung auf der
rechten Seite der Ansicht und zeigt die aktuellen Gegebenheiten
unterhalb des Gebers an. Identifizieren Sie mit dem A-Scope
Echolotsignale, die evtl. übersehen werden, wenn die
Echolotdaten schnell im Bildlauf angezeigt werden,
beispielsweise bei hohen Bootsgeschwindigkeiten. Sie kann
auch beim Erkennen von Fischen in der Nähe des Grunds
hilfreich sein.
Im oben abgebildeten A-Scope sind Fischsignale
für einen weichen Boden
1
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU >
Echoloteinstellungen > Darstellung > A-Bereich > Ein.
2
Wählen Sie eine Anzeigezeit.
Sie können die Anzeigezeit erhöhen, damit die
Echolotsignale länger zu sehen sind.

Panoptix Echoloteinstellungen

Anpassen der RealVü Abtastgeschwindigkeit
Sie können die Abtastgeschwindigkeit des Schwingers ändern.
Bei einer schnelleren Abtastgeschwindigkeit werden weniger
Details angezeigt, allerdings wird die Seite schneller aktualisiert.
Bei einer langsameren Abtastgeschwindigkeit werden mehr
Details angezeigt, allerdings wird die Seite langsamer
aktualisiert.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht in der Echolotansicht RealVü
3D Verlauf verfügbar.
1
Wählen Sie in einer RealVü Echolotansicht die Option MENU
> Abtastgeschwindigkeit.
2
Wählen Sie eine Option.
LiveVü Forward- und FrontVü Echolotmenü
Wählen Sie in der LiveVü Forward- oder FrontVü Echolotansicht
die Option MENU.
35.
und Signale
zu sehen.
35

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Diese Anleitung auch für:

Gpsmap 12 2 serie

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