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Einrichten Der Bildlaufgeschwindigkeit; Anpassen Des Bereichs Der Tiefen- Oder Breitenskala; Einstellungen Für Die Echolot-Störsignalunterdrückung; Einstellungen Für Die Echolotdarstellung - Garmin GPSMAP 10 2 Serie Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Verkleinern, um die Vergrößerung des vergrößerten
Bereichs zu erhöhen oder zu verringern.
• Wählen Sie Vergrößern, um einen bestimmten Bereich
der Seite zu vergrößern.
Wählen Sie bei Bedarf die Option Vergrößern, um die
Vergrößerung zu erhöhen oder zu verringern.
TIPP: Sie können den Vergrößerungsrahmen an eine
neue Position auf der Karte ziehen.
• Wählen Sie Grundverfolgung, um die Echolotdaten von
der Tiefe des Grunds zu vergrößern.
Wählen Sie bei Bedarf die Option Bereich, um die Tiefe
und die Platzierung des Grundverfolgungsbereichs
anzupassen.
Deaktivieren Sie die Zoom Option, um die Zoomfunktion
abzubrechen.

Einrichten der Bildlaufgeschwindigkeit

Sie können die Geschwindigkeit einstellen, mit der sich das
Echolotbild über die Seite bewegt. Bei einer höheren
Bildlaufgeschwindigkeit werden mehr Details angezeigt, bis
keine weiteren Details mehr eingeblendet werden können. Dann
werden die vorhandenen Details ausgedehnt. Dies kann in Fahrt
oder beim Schleppfischen nützlich sein oder wenn Sie sich in
sehr tiefem Wasser befinden, in dem das Echolot nur langsam
Signale erhält. Bei einer niedrigeren Bildlaufgeschwindigkeit
werden die Echolotinformationen länger auf dem Bildschirm
angezeigt.
In den meisten Situationen bietet die Option Standard ein gutes
Gleichgewicht zwischen einem schnellen Bildlauf und weniger
verzerrten Zielen.
1
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU >
Echoloteinstellungen > Bildlaufgeschw..
2
Wählen Sie eine Option:
• Wählen Sie Automatisch, um die Bildlaufgeschwindigkeit
automatisch anhand der Daten für die Geschwindigkeit
über Grund oder die Geschwindigkeit durch Wasser
anzupassen.
Bei der Einstellung Automatisch wird eine für die
Schiffsgeschwindigkeit angemessene
Bildlaufgeschwindigkeit gewählt, sodass Ziele im Wasser
im richtigen Seitenverhältnis angezeigt werden und
weniger Verzerrungen unterliegen. Beim Anzeigen von
Garmin ClearVü oder SideVü Echolotansichten oder bei
der Suche nach Strukturen sollten Sie die Einstellung
Automatisch verwenden.
• Wählen Sie Nach oben, um den Bildlauf zu
beschleunigen.
• Wählen Sie Nach unten, damit der Bildlauf langsamer
wird.

Anpassen des Bereichs der Tiefen- oder Breitenskala

Sie können für traditionelle und Garmin ClearVü
Echolotansichten den Bereich der Tiefenskala und für die
SideVü Echolotansicht den Bereich der Breitenskala anpassen.
Wenn das Gerät den Bereich automatisch anpasst, bleibt der
Grund im unteren oder äußeren Drittel des Echolot-Bildschirms.
Dies kann bei der Grundverfolgung mit minimalen oder leichten
Geländeänderungen nützlich sein.
Bei der manuellen Bereichsanpassung können Sie einen
bestimmten Bereich anzeigen. Dies kann bei der
Grundverfolgung mit beträchtlichen Geländeänderungen
nützlich sein, z. B. bei Gefällen oder Klippen. Der Grund ist auf
dem Bildschirm zu sehen, sofern er innerhalb des festgelegten
Bereichs liegt.
1
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU >
Bereich.
2
Wählen Sie eine Option:
Echolot-Fishfinder
• Damit der Kartenplotter den Bereich automatisch anpasst,
wählen Sie die Option Automatisch.
• Erhöhen oder verringern Sie den Bereich manuell, indem
Sie Nach oben oder Nach unten wählen.
TIPP: Wählen Sie im Echolot-Bildschirm die Option
, um den Bereich manuell anzupassen.
TIPP: Bei der Ansicht mehrerer Echolot-Bildschirme können
Sie über SELECT den aktiven Bildschirm auswählen.
Einstellungen für die Echolot-Störsignalunterdrü-
ckung
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU >
Echoloteinstellungen > Rauschunterdr..
Störungen: Passt die Empfindlichkeit an, um die Auswirkungen
von Störungen von Störungsquellen in der Nähe zu
reduzieren.
Sie sollten die niedrigste Störungseinstellung verwenden, bei
der die gewünschte Verbesserung erzielt wird, um Störungen
vom Bildschirm zu entfernen. Störungen lassen sich am
besten vermeiden, indem montagebedingte Probleme
beseitigt werden, die Störungen verursachen.
Farbgrenze: Blendet einen Teil der Farbpalette aus, um
Bereiche mit schwachen Störungen zu eliminieren.
Wenn Sie die Farbgrenze auf die Farbe der unerwünschten
Signale einstellen, können Sie verhindern, dass
unerwünschte Signale auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Glätten: Entfernt Störungen, die nicht zu einem normalen
Echolotsignal gehören, und passt die Darstellung von
Signalen an, beispielsweise des Grunds.
Wenn diese Option hoch eingestellt ist, bleiben mehr
Störungen auf niedriger Stufe erhalten als bei Verwendung
der Störungsfunktion. Die Störungen sind aufgrund der
Mittelung jedoch schwächer. Durch das Glätten können
Lichtflecken am Grund entfernt werden. Die Funktionen für
Glätten und Störungen lassen sich gut zusammen
verwenden, um Störungen auf niedriger Stufe zu eliminieren.
Passen Sie die Einstellungen für Störungen und Glätten
schrittweise an, um unerwünschte Störungen von der
Anzeige zu entfernen.
Oberflä.störungen: Blendet Oberflächenstörungen aus, um
Seegangsstörungen zu verringern. Bei breiteren Kegeln
(niedrige Frequenzen) können mehr Ziele angezeigt werden,
allerdings werden u. U. auch mehr Oberflächenstörungen
erzeugt.
TVG: Passt die zeitvariante Verstärkung an, mit der
Störgeräusche verringert werden können.
Nutzen Sie diese Funktion, wenn Sie Seegangsstörungen
oder Störungen in der Nähe der Wasseroberfläche steuern
oder unterdrücken möchten. Sie kann auch zum Anzeigen
von Zielen in der Nähe der Oberfläche verwendet werden,
die andernfalls durch Oberflächenstörungen verdeckt wären.
Einstellungen für die Echolotdarstellung
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU >
Echoloteinstellungen > Darstellung.
Farbschema: Legt das Farbschema fest.
Farbverstärkung: Passt die Intensität der Farben an
der Farbintensität, Seite
A-Bereich: Zeigt eine vertikale Echolotdarstellung auf der
rechten Seite des Bildschirms an, auf der auf einem Maßstab
unmittelbar die Reichweite zu Zielen angezeigt wird.
Tiefenlinie: Zeigt zur Referenz eine Tiefenlinie an.
Kante: Zeigt das vom Grund am stärksten reflektierte Signal an,
um die Beschaffenheit des Bodens besser definieren zu
können.
32).
bzw.
(Anpassen
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